
Energieberatung-Förderung: So sichern Sie Zuschüsse für Ihre Sanierung
Warum sich die Förderung der Energieberatung lohnt
Eine geförderte Energieberatung bringt Eigentümern gleich mehrere Vorteile. Sie sorgt zunächst für eine finanzielle Entlastung, denn für Wohngebäude sind Zuschüsse zur Beratungsleistung möglich, im gewerblichen Bereich sogar deutlich höhere Quoten. Zugleich ist sie der Türöffner zu weiteren Programmen: Eine qualifizierte Beratung erleichtert die Beantragung von BEG- oder KfW-Mitteln und die Kombination regionaler Förderungen. Der Beratungsbericht schafft außerdem Klarheit über Wirtschaftlichkeit und Reihenfolge der geplanten Maßnahmen, sodass unnötige Rückbauten vermieden werden. Und nicht zuletzt bietet er Rechtssicherheit, da die Vorgaben aus GEG und BEG zuverlässig berücksichtigt werden – ein Aspekt, den auch Cyran Heid hervorhebt.
BAFA-Zuschuss für die Energieberatung – Kernpunkte
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die Vor-Ort-Analyse, die schriftlichen Handlungsempfehlungen sowie – falls vereinbart – den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Für ein Ein- oder Zweifamilienhaus sind Zuschüsse von bis zu rund 650 Euro möglich, für Wohngebäude ab drei Wohneinheiten bis zu 850 Euro; bei Unternehmen und Nichtwohngebäuden sind sogar bis zu 80 Prozent der Kosten förderfähig. Voraussetzung ist, dass die Beratung von einem gelisteten Energieeffizienz-Experten durchgeführt wird, der Antrag vor Beginn gestellt wird und das Gebäude in Deutschland liegt. Besonders attraktiv ist der iSFP-Bonus, der für viele Einzelmaßnahmen eine Erhöhung des Fördersatzes um fünf Prozentpunkte sowie höhere förderfähige Investitionsgrenzen ermöglicht – sofern die Maßnahme innerhalb von 15 Jahren umgesetzt wird. „Der iSFP ist der Booster für Zuschüsse“, so Cyran Heid. Wichtig ist außerdem, dass es keine Doppelförderung derselben Leistung gibt; die Beratung kann über das BAFA bezuschusst werden, während die spätere Umsetzung über die KfW läuft.
KfW: Förderung der Umsetzung – mit fachlicher Begleitung
Die KfW fördert Dämmung, Fenstertausch, Heizsysteme, Anlagentechnik oder Effizienzhaus-Sanierungen – meist nur mit eingebundenem Energieeffizienz-Experten. Die Beratung selbst läuft häufig über das BAFA; die energetische Baubegleitung wird separat bezuschusst. Ein vorliegender iSFP verbessert oft die Konditionen.
Regionale & kommunale Programme
Viele Länder/Kommunen bieten zusätzliche Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen (teils mit Tilgungszuschuss). Programme variieren stark und sind häufig fristgebunden. „Wer bundesweite und regionale Fördertöpfe klug kombiniert, maximiert die Gesamtförderung“, erklärt Cyran Heid.
Antrag & Ablauf – so gehen Sie vor
Erst klären: Ziele, Gebäudedaten, mögliche Programme.
Antrag stellen (vor Beginn): Zuständige Stelle (BAFA/KfW/Kommunen) und Fristen beachten.
Beratung durchführen: Vor-Ort-Analyse, Bericht; optional iSFP.
Umsetzung planen: Reihenfolge und Schnittstellen festlegen; iSFP-Bonus nutzen.
Fördern & dokumentieren: Nachweise vollständig führen – Voraussetzung für Aus- und Schlusszahlung.
Fazit
Die Förderung der Energieberatung ist der strukturierte Einstieg in eine wirtschaftliche Sanierung. Wer rechtzeitig beantragt, den iSFP nutzt und Programme kombiniert, senkt Investitionen spürbar – bei höherer Planungs- und Rechtssicherheit.
Über Heid Energieberatung
Die Heid Energieberatung zählt zu den führenden Fachunternehmen für Energieeffizienz in Deutschland. Mit über 180 zertifizierten Energieeffizienz-Experten auf der Liste der Deutschen Energie-Agentur (dena) unterstützt das Unternehmen jährlich zahlreiche Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Auftraggeber bei der energetischen Optimierung. Das Leistungsspektrum reicht von Energieaudits und Sanierungsfahrplänen über Fördermittelberatung bis hin zur energetischen Baubegleitung. Die Berater sind für Förderprogramme von BAFA und KfW zugelassen und kombinieren energetisches Fachwissen mit umfassender Gebäudekompetenz. Gegründet 2005 von André Heid, ist das inhabergeführte Unternehmen heute bundesweit tätig.
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