Fahrverbote gelten künftig EU-weit
Das Europäische Parlament hat eine Reform der Führerscheinregeln beschlossen, die für alle Autofahrer in der Europäischen Union (EU) spürbare Folgen hat: Fahrverbote wegen Alkohol am Steuer, überhöhter Geschwindigkeit oder anderer schwerer Verkehrsverstöße gelten künftig EU-weit. Wird also beispielsweise in Italien, Spanien oder Frankreich gerast, zieht das deutsche Straßenverkehrsamt auf Ersuchen der ausländischen Behörde den Führerschein ein. Bisher galten solche Fahrverbote in der Regel nur im jeweiligen Land. Die Mitgliedstaaten müssen die Richtlinie nun noch in nationales Recht umsetzen, was laut ARAG Experten voraussichtlich innerhalb der nächsten drei Jahre geschieht.
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