Bien-Zenker mit positiver Entwicklung in 2020
„Die Pandemie hat uns Anfang des Jahres genauso überraschend getroffen wie alle anderen Hausbauunternehmen“, erzählt Born. „Aber wir waren vielleicht besser darauf vorbereitet.“ Interessenten finden bei Bien-Zenker alle Informationsmaterialien online – von der Informationsbroschüre bis zum virtuellen Hausrundgang – und können über viele verschiedene Kanäle in Kontakt treten und ihre Fragen stellen. „Wir haben zusätzlich ganz neue Formate eingeführt, weil bisherige Veranstaltungen nicht mehr durchführbar waren. Beispielsweise anstelle des Tags der offenen Tür den Hausbau-Infotag als Live-Stream, bei dem Baufamilien einen umfassenden Blick hinter die Kulissen bekommen und so nah dran sind, wie es ohne einen Werksbesuch möglich ist. Auch im Service sind wir so flexibel, dass unsere Baufamilien auf fast nichts verzichten müssen“, sagt Born. Die Bien-Zenker Hausberater können von jedem beliebigen Ort aus arbeiten. Sie habe ihr Büro praktisch immer dabei. Dabei können sie über digitale Kanäle und insbesondere Video-Schaltungen die Baufamilien so ausführlich beraten, als säßen sie an einem Tisch. „So ist sichergestellt, dass unsere Baufamilien bei der Verwirklichung ihres Haustraums immer perfekt unterstützt werden“, versichert Born.
Die Digitalisierung der Fertigung war auch ein wesentlicher Faktor für das gute Abschneiden, so Born. Durch die digitale Vernetzung von der Planung über die Fertigung bis hin zur Montage auf der Baustelle konnte Bien-Zenker die im Branchenvergleich kurzen Lieferzeiten auch unter den erschwerten Bedingungen dieses Jahres einhalten. Zudem ermöglichte die digitalisierte Fertigung eine weitere Optimierung der Ressourcennutzung und leistete somit auch einen Beitrag zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Hausbauprozesses insgesamt. Bauherren profitieren zudem von der hochpräzisen Fertigung und der damit einhergehenden zusätzlichen Verbesserung der Qualität der Bauteile. Gleichzeitig sind die durchweg digitalisierten Prozesse auch die Voraussetzung dafür, dass Baufamilien über die Bien-Zenker App ständig über die Fortschritte ihres Bauprojekts informiert werden können. Über die App haben sie außerdem den direkten Kontakt zu ihrem Bien-Zenker Team und alle relevanten Unterlagen direkt zur Hand. „Die Pandemie ist für alle eine schwere Prüfung“, sagt Born. „Aber wir sind sehr froh, dass wir alle Erwartungen unserer Bauherren voll erfüllen und ihnen so etwas geben, auf das sie sich freuen können."
Die Bien-Zenker GmbH, einer der größten Fertighaushersteller in Europa, blickt auf über 114 Jahre Erfahrung und über 80.000 gebaute Häuser zurück. Über 600 Mitarbeiter im topmodernen Hausbauwerk am Sitz im hessischen Schlüchtern bauen zusammen mit den Hausberatern in den rund 60 Musterhäusern und Vertriebsbüros in ganz Deutschland jedem Bauherrn sein ganz individuell perfektes Haus. Bien-Zenker Häuser bieten dabei technisch größtmögliche Energieeffizienz bei maximaler Individualisierung und sind auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet. Als erster Fertighaushersteller hat Bien-Zenker außerdem eine Bauherren-App entwickelt, mit der Bauherren alle Unterlagen und die aktuellsten Informationen zu ihrem Bauprojekt immer dabeihaben. Alle Bien-Zenker Häuser unterliegen den Anforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und sind serienmäßig mit dem Gold-Siegel der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. zertifiziert. Bien-Zenker bildet jedes Jahr rund 30 Nachwuchs-Fachkräfte aus und ist einer der größten Arbeitgeber in Ost-Hessen. Mit der Initiative "Bienen schützen. Zukunft sichern" engagiert sich das Unternehmen außerdem für den Erhalt der Artenvielfalt und den Naturschutz. www.bien-zenker.de
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