• Bautechnik

    Hersteller erwarten bis 2026 mehr KI am Bau – doch kaum jemand ist vorbereitet

    Kaum ein Thema ist so allgegenwärtig wie Künstliche Intelligenz (KI) – dazu hat nicht zuletzt der Hype um ChatGPT beigetragen. Aber auch in vielen anderen Bereichen, etwa beim praktischen Einsatz auf der Baustelle, stehen KI-Anwendungen bereits auf der Schwelle und haben ohne Zweifel das Zeug dazu, das Bauen von Grund auf zu revolutionieren. Das ist zumindest die Sicht der von BauInfoConsult befragten Hersteller aus der Baustoff- und Installationsmaterialindustrie, die bereits 2026 vielfältige KI-Anwendungen in der Baupraxis erwarten. Das Verblüffende dabei: Die klare Mehrheit der Befragten aus Geschäftsleitung, Marketing und Vertrieb muss zugeben, dass ihr eigenes Unternehmen noch keineswegs angemessen auf diese Entwicklung vorbereitet ist. BauInfoConsult hat bei 65 Unternehmen der…

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  • Bautechnik

    Baustoffindustrie: vorsichtig optimistische Erwartungen an 2024

    Nicht nur die Bauindustrie hat an der außergewöhnlich schwachen Neubauentwicklung zu kauen. Auch die Hersteller von Baustoffen müssen mit der geringeren Nachfrage fertigwerden: Jeder zweite Hersteller gibt an, das Jahr 2023 mit einem Umsatzverlust abgeschlossen zu haben, ein gutes Viertel der Produzenten meldet sogar Rückgänge um über 10 Prozent. Zum Ende des ersten Quartals hat BauInfoConsult im Rahmen der Jahresanalyse-Studie 65 Marketing- und Führungskräfte bei Herstellern von Bau- und Installationsprodukten zu ihren Umsatzerwartungen für 2024 befragt. Wie sehen die Erwartungen an das Geschäftsjahr 2024 aus? Bereits 2023 war nicht für alle Hersteller ein schlechtes Umsatzjahr: Jeder dritte Produzent konnte im abgelaufenen Jahr den Umsatz steigern – das betraf vor allem…

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  • Bautechnik

    BIM-Nutzung in fast jedem zweiten europäischen Architekturbüro

    „BIM wird zur Standardmethode am Bau – okay, aktuell noch nicht, aber schon bald“, hieß es schon oft. BIM, das ewige Zukunftsthema? Skeptiker winken mittlerweile nur noch ab. Zu Unrecht, wie die aktuelle Welle der BIM-Nutzungsmessung unter Architekturbüros in Europa von USP Marketing Consultancy zeigt. Zwar ist das Wachstum bei der BIM-Adaption nach wie vor im Schneckentempo unterwegs, doch hat BIM mittlerweile bereits eine knappe Hälfte der europäischen Architekturbüros erreicht. Und vor diesem Hintergrund haben auch die Zukunftserwartungen der Architekturschaffenden für 2025 und 2027 eine gestiegene Wahrscheinlichkeit für sich: Demnach könnten bis dahin fast zwei von drei Architekturfirmen in Europa zum Kreis der BIM-Nutzer zählen. Der lange Atem bei der…

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  • Bautechnik

    Europäische Bau-Einkaufstrends: DIY und E-Commerce haben keine Schnitte

    Nicht wenige selbsternannte Marktexperten haben das kurz bevorstehende Ende der traditionellen B2B-Vertriebswege in der Bauwirtschaft angekündigt – und das mittlerweile schon seit rund zehn Jahren. Doch auch im Jahr 2024 zeigt sich die Bauwirtschaft nach wie vor als Branche mit starken Beharrungskräften: Europaweit kaufen die allermeisten mittelständischen und großen Bauunternehmen im Fachhandel, während die „Rivalen von außen“ wie Baumarkt und reiner Onlineshop weiterhin nahezu marginal bleiben. Das belegt eine neue Studie von USP Marketing Consultancy (einer Schwesterfirma von BauInfoConsult mit Fokus auf die europäischen Märkte). Für die Untersuchung wurden 897 Bauunternehmen mit mehr als 5 Mitarbeitenden in 8 europäischen Ländern telefonisch befragt. „Bei Betrachtung der Ergebnisse springt sofort die äußerst…

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  • Bautechnik

    Baustoffbranche: Das sind die Vorsätze für 2024

    Seit 2022 ist der deutsche Bau in einer Krisensituation. Gleichzeitig wird von der Branche erwartet, so schnell wie möglich die größte Transformationsleistung seit den Sechzigerjahren zu stemmen: Bauen soll nachhaltiger und klimaneutral, digitaler, schneller und dabei obendrein noch kostengünstiger werden. Gelichzeitig verändern sich der Markt und seine Anforderungen rasant. Wie gehen die Führungsetagen der Baustoffbranche mit diesen Themen um – und was sind aus ihrer Sicht die größten Problemfelder, denen sie sich 2024 verstärkt widmen müssen? Noch Ende 2024 hat BauInfoConsult 61 Marketing- und Führungskräfte bei Herstellern und Marktakteuren im Bereich Bau- und Installationsprodukten zu den größten Herausforderungen für ihr eigenes Aufgabenfeld befragt. Keine Frage: Die aktuelle Marktsituation ist schwieriger…

  • Bautechnik

    Bau-Informationen: meist aus dem Netz oder aus persönlichen Gesprächen

    Wenn sich Profis aus der Bau- und Installationsbranche beruflich informieren müssen – also zum Beispiel über Materialien, Techniken oder Produkte, die sie für ein bestimmtes Projekt benötigen, stehen ihnen zahlreiche Informationskanäle und -medien offen. Am häufigsten suchen sie direkt im Internet – aber auch persönliche Gespräche mit Kollegen oder Lieferanten stehen oft uaf der Tagesordnung. Doch sollte Kommunikationsprofis im Marketing klar sein: Der häufigste Point of Contact muss nicht zwangsläufig immer auch der wichtigste sein. Eine Analyse im Rahmen der Studie „Jahresanalyse“ zeigt, welche Medien laut den Untersuchungen von BauInfoConsult am häufigsten genutzt werden. Häufigkeit der Nutzung: Internet und persönliche Kontakte bilden Grundrauschen Die Medien, die den Bauprofis zur Verfügung…

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  • Bautechnik

    Prognose Gewerbebau 2025: Digitalisierung und Energiewende sorgen für Bewegung

    Die Bauwirtschaft blickt mit gemischten Gefühlen ins Jahr 2024 – das liegt nicht zuletzt am derzeitigen Rückgang der Nachfrage im Hochbau. Die aktuelle Bauprognose von BauInfoConsult zeigt jedoch: Zumindest bei den Aussichten für den Gewerbebau mischt sich etwas mehr Licht in den Schatten, den der rückläufige Wohnungsbau wirft. Zwar macht der Nichtwohnungsbau bis 2025 wohl ebenfalls keine großen Sprünge – dennoch gibt es einige Bausegmente, die sich berechtigte Hoffnung auf verstärkte Bauaktivitäten machen können. Das liegt vor allem an den beiden gesellschaftlichen Megatrends Digitalisierung und Energiewende, die den Gewerbebau stimulieren. Aber auch im öffentlich geprägten Bildungssektor gibt es bauliche Bewegung. Nichtwohnungsneubau kann 2024 etwas Boden gut machen, doch 2025 wird…

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  • Bautechnik

    Fachkräftemangel: fast jeder zweite Betrieb am Bau ist selbst betroffen

    Unter Fachkräftemangel leidet die Baubranche nicht erst seit vorgestern. Doch mittlerweile ist es mindestens schon fünf nach zwölf: 45 Prozent der Betriebe am Bau sind selbst von Fachkräftemangel betroffen – und bei der Mehrheit von ihnen hat das direkte negative Folgen für die betriebliche Umsatzgenerierung. Doch ist die Baubranche dem Phänomen deshalb wehrlos ausgeliefert wie das Kaninchen der Schlange? Ergebnisse der Studie „Jahresanalyse“ von BauInfoConsult zeigen auch Perspektiven für die Bauwirtschaft auf, wie sie dem Fachkräftemangel Paroli bieten kann. Im Rahmen der BauInfoConsult-Studie „Jahresanalyse Deutschland 2023/2024“ wurden 600 Architekturbüros, Bauunternehmen, Dach-, Maler-, Trockenbau- und SHK-Handwerksbetriebe in telefonischen Interviews von den Düsseldorfer Marktforschungsspezialisten zu den Trends und Entwicklungen am Bau befragt…

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  • Bautechnik

    Der Baumarkt von übermorgen

    Die Baubranche ist in einer Phase des Umbruchs: Während die Anforderungen an die Gebäudeenergie steigen, sorgen Inflation und Baukostenanstiege für einen historischen Einbruch der Baugenehmigungen.  In dieser brisanten Situation müssen Zulieferer wie Akteure der Bauwirtschaft ihre Aufmerksamkeit besonders den Bausegmenten zuwenden, in denen die Bauleistung und -nachfrage in den nächsten Jahren am größten ist. Hier setzt unsere neue Studie „Der Baumarkt von übermorgen“ an. Sie bietet eine detaillierte Prognose mit einem Horizont bis 2025 und deckt Genehmigungen und Fertigstellungen im Neubau in 21 Segmenten sowie den Sektor Sanierung und Modernisierung ab.  Die Prognosemethodik ermöglicht es Ihnen, tief  in die Bauwelt von übermorgen einzutauchen: Insgesamt finden Sie Prognosen für 333 Indikatoren…

  • Bautechnik

    Bauprognose 2024/25: Zeit für mehr sozialen Wohnungsbau?

    Die Erwartungen für den Neubau sind derzeit durchwachsen. Gerade im Wohnungsbau hat die Bauzinsentwicklung die Nachfrage drastisch reduziert. Häuslebauer und Wohnungswirtschaft fahren ihr Engagement zurück. Wie soll es da erst dem sozialen Wohnungsbau ergehen, um den sich die Investoren in dieser Situation nicht gerade reißen – oder ist womöglich doch noch etwas Musik drin? Eine aktuelle Studie von BauInfoConsult zur projizierten Bautätigkeit bis 2025 kommt zu dem Schluss, dass die Entwicklung in den nächsten zwei Jahren bei Mietwohnungen zumindest etwas besser verlaufen wird als bei Eigentumswohnungen und Eigenheimen. Für den eigentlichen sozialen Wohnungsbau bleibt die Ausgangslage allerdings weiterhin schwierig. Bittere Pille für das Segment der Eigentumswohnungen Laut der aktuellen Prognose…

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