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    Neue Lösung für freie Autohäuser – Die Autohaus-Optimierer starten mit Prof. Brachat am 8. März am Nürburgring

    Neue Zeiten – neue Herausforderungen! Moderne Kfz-Betriebe streben nach Unabhängigkeit. Dazu benötigen Sie Partner, die sie auf ihrem Weg in die Freiheit professionell, ganzheitlich und fair unterstützen. Diese finden sich nun in einer wohl einmaligen Bündelung von Kompetenzen erfahrener Profis, die mit ihren Leistungen sämtliche Bedürfnisse eines zukunftsfähigen Autohauses abdecken. Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, hat der BVfK nun mit der aus der Werkstattkette Motoo hervorgegangenen Genossenschaft und der Plattform zur Integration verfügbarer Neu- und Gebrauchtwagenangebote ELN das Projekt Autohaus-Optimierer (AHO) weiterentwickelt, um so das Dienstleistungsangebot für freie Autohäuser abdecken zu können. Dazu haben die Partner am Mittwoch in der Kölner Motorworld einen Vertrag unterzeichnet. Autohändlern und Autohäusern wird…

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    Landgericht München: Kaufpreis darf in der Werbung nicht um Umweltbonus reduziert werden!

    Mit erstinstanzlichem Urteil des LG München I (4 HK 0 1123/23 – noch nicht rechtskräftig) setzte der BVfK Unterlassungsansprüche gegen den Online-Marktplatz-Betreiber Carwow durch, dem es laut Urteilstenor fortan untersagt sein wird, „Fahrzeuge mit einem abgebildeten Preis zu bewerben, […] der um eine vom Käufer zusätzlich zum beworbenen Kaufpreis zu zahlende und anschließend selbstständig zu beantragende staatliche Förderprämie reduziert wurde, die von der Erfüllung besonderer Voraussetzungen abhängt.“ Dem Kaufinteressenten wurde im Rahmen der streitgegenständlichen Werbung zunächst ein als „Ihr carwow Angebot“ betitelter Preis in Höhe von 49.880 € sowie eine „Ersparnis“ in Höhe von 10.420 € angezeigt. Erst zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr man, dass der tatsächlich gegenüber dem Händler zu entrichtende Endpreis 54.380 €…

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    OLG Düsseldorf: „Top-Angebot bei GW-Inzahlungnahme“ wettbewerbswidrig. BVfK lässt Hyundai-Vertragshändler irreführende Werbung verbieten

    Nur 24.874,- € sollte der neue Hyundai Ionic beim Hyundai-Vertragshändler in Krefeld anstelle der lt. Liste geforderten ca. 32.000 € kosten. Dass dieser konkurrenzlos günstige Preis nur gilt, wenn man einen Gebrauchtwagen eintauscht, erfuhr der Betrachter erst auf den zweiten Blick und selbst bei näherem Hinschauen blieben die genauen Konditionen rund um die Inzahlungnahme offen. So bemerkte das Gericht: „Der das Fußnotenzeichen auflösende Text wiederum verhalte sich nicht zu Einzelheiten einer Gebrauchtwageninzahlungnahme, sondern erläutere dem Leser, wo er nähere Informationen zum Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen erhalten könne. Aber auch der am Ende der Rubrik „Beschreibung“ aufgenommene Hinweis „Angebotspreis gültig bei Inzahlungnahme Ihres Gebrauchtwagens“ sei für das Verständnis der Preisangabe und des Geltungsbereichs des Angebots…

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    Markus Hamacher verstärkt BVfK-Geschäftsführung

    Der Bundesverband freier Kfz-Händler verstärkt seine Führungsmannschaft. Markus Hamacher wird ab 1. August 2022 Mitglied der Geschäftsführung des BVfK, um Verantwortung insbesondere im operativen Geschäft zu übernehmen. Für den Gründer und seit 22 Jahren Geschäftsführenden Vorstand des BVfK Ansgar Klein konnte damit eine entscheidende Weichenstellung für die Bewältigung der großen Aufgaben der Gegenwart und nicht minder der Gestaltung der Zukunft erfolgen. Beides dürfte im europäischen Automobilvertrieb nach Ansicht des BVfK ohne den freien Handel nicht funktioniert, denn sämtliche Entwicklungen von der Digitalisierung alter und neuer Vermarktungsmodelle bis hin zum Bestreben der Hersteller, sich die gesamte Wertschöpfungskette einzuverleiben, gefährden nach Meinung des Verbandes den klassischen Automobilhandel sowohl im Neu-, als auch…

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    BVfK beklagt massive Marktbehinderung durch Hyundai

    Der Bundesverband freier Kfz-Händler beklagt massive rechtswidrige Behinderungen des grenzüberschreitenden EU-Binnenmarkthandels durch Hyundai. Verbrauchern, die ihre Hyundai-Neufahrzeuge mit Hilfe von EU-Neuwagenhändlern in günstigeren Regionen im EU-Ausland beschaffen lassen, wird die übliche Hyundai-Neuwagengarantie verweigert. Dies dient offensichtlich dazu, die alternativen Bezugswege der günstigeren Fahrzeuge auszuforschen, zu behindern und freie Kfz-Händler zu stigmatisieren. Kunden freier Händler erhalten nämlich zunehmend E-Mails, in denen sie aufgefordert werden, ihre Lieferanten strafrechtlich relevanter Handlungen zu bezichtigen und Täuschung im Zusammenhang mit angeblich unzutreffenden Garantieversprechen vorzuwerfen. Als „Belohnung“ winkt den zur Verleumdung angestachelten Besitzern von Hyundai-EU-Neufahrzeugen eine scheinbar gleichwertige Kulanz-Garantie. So heißt es in mehreren dem BVfK vorliegenden E-Mails der Hyundai Motor Deutschland GmbH: „…Sollten Sie mithin…