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IWiG: Veränderung, die wirkt: Wie Kliniken mit Beteiligung erfolgreicher werden
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Veränderungsprojekte in Kliniken stoßen häufig an Grenzen: Maßnahmen werden zwar geplant, aber nicht nachhaltig umgesetzt. Wichtige Ideen scheitern im Alltag – oft, weil die Perspektive der Mitarbeitenden fehlt. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) bietet Kliniken ein erprobtes Konzept, mit dem Veränderungsprozesse erfolgreich, nachhaltig und mit hoher Akzeptanz umgesetzt werden können: Eine strukturierte Analyse, echte Beteiligung und eine klare Priorisierung. Das IWiG kombiniert etablierte Methoden der Prozessanalyse – wie FMEA (Fehler-Möglichkeits-und-Einfluss-Analyse) oder QFD MED sowie die Lösungs-Aufwands-Wahrscheinlichkeits-Analyse (LAWA) – mit einem klaren Prinzip: Die Mitarbeitenden werden systematisch in die Analyse, Lösungsfindung und Umsetzung eingebunden. Das sichert Praxisnähe, reduziert Reibungsverluste…
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IWiG: Erfolg durch Beteiligung – Prozessmanagement mit Methode
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Prozesse analysieren, Schwachstellen erkennen, Lösungen finden – und das gemeinsam mit denen, die es am besten wissen: den Mitarbeitenden. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) zeigt mit seinem praxisbewährten Konzept zur Prozessanalyse, wie entscheidend die aktive Beteiligung von betroffenen Mitarbeitenden für den Erfolg von Prozessmanagement-Projekten ist. Die Prozessanalyse erfolgt mit der Methode der Fehler-Möglichkeits-und-Einfluss-Analyse (FMEA-Med). In moderierten Gruppensitzungen untersuchen Mitarbeitende Fehlerquellen hinsichtlich Kundenrelevanz, Ursachen und vorhandener Sicherheitsmechanismen. Die daraus entstehende Risiko-Prioritäts-Zahl (RPZ) ermöglicht eine objektive Bewertung und Priorisierung der identifizierten Schwachstellen – ein wichtiges Instrument zur transparenten Entscheidungsfindung im Team. Doch nicht nur aus Kundensicht wird priorisiert: Mit…
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Kennzahlen und Indikatoren, die zählen: IWiG macht Prozessverbesserungen sichtbar
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Wenn Prozesse messbar werden, können sie gezielt verbessert werden. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) präsentiert auf der med.Logistica am 6. und 7. Mai 2025 die neuesten Erkenntnisse aus der Anwendung von ClipMed OM, einer innovativen Software zur Prozessoptimierung in Kliniken. Gesundheitseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, Abläufe effizienter zu gestalten und die Versorgungsqualität zu verbessern. Hier setzt ClipMed OM an, indem es auf einer Datenerhebung basiert, Ergebniskennzahlen und die treibenden Prozessindikatoren erhebt, nicht wertschöpfende Tätigkeiten aufdeckt und Optimierungspotenziale sichtbar macht. Mit einem strukturierten Ansatz zur Prozessanalyse ermöglicht die Software eine gezielte Eliminierung von unnötigen Zeitfressern und hilft Kliniken…
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IWiG – Schnittstellenprobleme im Krankenhaus lösen
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management In Krankenhäusern entstehen Schnittstellenprobleme vor allem dort, wo verschiedene Berufsgruppen und Abteilungen zusammenarbeiten, aber ihre Prozesse nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. Wenn relevante Informationen nicht strukturiert oder vollständig weitergegeben werden, kann es zu Störungen kommen, die im schlimmsten Fall die Patientenversorgung beeinträchtigen. Deutlich wird dies bei der Anlage eines Falles in der IT. Notwendige Informationen zur Einstufung und Abrechnung der Patienten werden durch die unterschiedlichen Mitarbeitenden nicht einheitlich, korrekt oder vollständig erfasst. Wenn unklar ist, wer, wann, was, wie, wo für welche Aufgaben verantwortlich ist, kommt es zu nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Verzögerungen in den Prozessabläufen. Es entstehen Zeitfresser wie…
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IWiG – Warum interne Lieferanten ihre Kunden verstehen müssen
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management In einem Krankenhaus sind die verschiedenen Abteilungen eng miteinander vernetzt. Jede übernimmt sowohl die Rolle des Lieferanten, indem sie eine Leistung bereitstellt, als auch die des Kunden, indem sie auf die Arbeit anderer angewiesen ist. Eine reibungslose Zusammenarbeit ist essenziell für die Patientenversorgung. Interne Kunden stellen klare Anforderungen an ihre Lieferanten. Zuverlässigkeit ist entscheidend, da medizinische Prozesse oft schnelle und präzise Ergebnisse erfordern. Ebenso ist eine hohe Qualität wichtig, um Fehler zu vermeiden. Klare Kommunikation hilft, Missverständnisse zu verhindern, und Flexibilität ist nötig, um auf Notfälle oder unerwartete Veränderungen zu reagieren. Werden diese Anforderungen vom Lieferanten nicht erfüllt, muss…
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IWiG: Engagement statt Anreize
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Finanzielle Anreize und Deadlines reichen nicht aus, um Mitarbeitende in Kliniken langfristig zu motivieren. Gerade in der Gesundheitsbranche, wo Effizienz und Menschlichkeit Hand in Hand gehen müssen, kommt es darauf an, eine Arbeitskultur zu schaffen, die Engagement und Eigenverantwortung gezielt fördert. Moderne Kliniken setzen zunehmend auf Workflow-Management, das weit mehr ist als eine Methode zur Kosten- und Zeiteinsparung. Es beeinflusst die gesamte Unternehmenskultur und fördert entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Organisationsentwicklung: Leadership, Mitarbeitermotivation, Lernbereitschaft, Flexibilität und Innovationsfreude. Studien zeigen, dass Mitarbeitende dann besonders motiviert sind, wenn sie Entscheidungsfreiräume haben, ihre Stärken einbringen können und sich als Teil eines Teams fühlen.…
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Optimierter Market Access: SPGA zur Bewertung des ökonomischen Nutzens von Pharma- und Medizinprodukten
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Der Marktzugang neuer Arzneimittel und Medizinprodukte stellt Pharma- und Medizintechnikunternehmen vor die Herausforderung, den ökonomischen Mehrwert ihrer Produkte überzeugend nachzuweisen. Eine evidenzbasierte Bewertung medizinischer Verfahren und Technologien ist dabei essenziell. Die softwarebasierte prozessuale gesundheitsökonomische Analyse (SPGA) liefert eine wissenschaftlich fundierte Methode zur objektiven Bewertung von Therapieeffekten und -kosten im Versorgungsalltag. Die SPGA bietet eine fundierte Datenbasis mit detaillierten Einblicken in den Ressourcenverbrauch und die Gesamtkosten im Vergleich zu alternativen Therapieoptionen. Damit unterstützt sie Pharma- und Medizintechnikunternehmen bei der Entwicklung von Markteinführungs- und Preisstrategien sowie der Erstellung von Nutzendossiers. Gleichzeitig stärkt sie die Verhandlungsposition gegenüber Stakeholdern, Krankenkassen und Verbänden. „Das IWiG…
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IWiG: Operational Excellence – Digitale Zukunft der Prozessoptimierung
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Operational Excellence beschreibt eine erfolgreiche Unternehmensstrategie, die ihren Fokus auf eine Steigerung von Produktivität, Qualität und Wirtschaftlichkeit legt. Kliniken müssen ihre betrieblichen Strukturen und Prozessabläufe so gestalten, dass eine lernende und sich kontinuierlich verbessernde Organisation entsteht. Im Fokus steht die fortlaufende Optimierung der Kernprozesse durch Vermeidung von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten. Entscheidungen in Kliniken werden auf Grundlage von Zahlen, Daten und Fakten getroffen, die sich mithilfe verschiedener Methoden ermitteln lassen. Ansätze wie beispielsweise Lean Production, Six Sigma, Total Quality Management, Total Productive Maintenance, Agile Methoden, Lean Management werden individuell kombiniert und mit Werkzeugen unterstützt. Welche Prinzipien, Methoden und Werkzeuge geeignet sind,…
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Kennzahlen und Indikatoren, die zählen: IWiG macht Prozessverbesserungen sichtbar
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat mit ClipMed OM eine Software-Lösung entwickelt, die Prozessoptimierungen in Kliniken verbessert. Ziel ist es, die Abläufe in Gesundheitseinrichtungen zu analysieren, unnötige Prozessschritte zu identifizieren und Ressourcen effizienter einzusetzen, um die Qualität der Patientenversorgung nachhaltig zu optimieren. Ein zentraler Aspekt von ClipMed OM ist die präzise Erhebung, Messung und Analyse von Kennzahlen und Indikatoren, die es ermöglichen, den Erfolg von Optimierungsmaßnahmen nachzuweisen. IWiG stellt diesen Ansatz im Mai auf der med.Logistica – Internationaler Kongress und Fachmesse für Logistik und Prozessmanagement im Krankenhaus vor. Durch den Einsatz bewährter Analysemethoden wie der Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) sowie der Quality Function Deployment (QFD) unterstützt ClipMed OM…
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ClipMed® – Therapeutische Kohärenz fördern
Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management Therapeutische Kohärenz verbindet Patienten- und Behandlungs-Adhärenz und stellt eine optimale Zusammenarbeit in den Fokus. Dabei geht es nicht nur um das Einhalten von Behandlungsplänen, sondern um die Synchronisation der Bedürfnisse aller Akteure, um Vertrauen, Harmonie und Effizienz im therapeutischen Prozess zu schaffen. „Therapeutische Kohärenz baut eine Beziehungsebene auf, die auf gegenseitiger Verantwortung, kontinuierlicher Abstimmung der Therapieziele und transparenter Kommunikation basiert“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG). Dieser Ansatz steigert nicht nur die Effizienz, sondern stärkt das Vertrauen und sichert nachhaltig den Erfolg moderner Therapien. Kliniken können ihre internen Prozesse analysieren, Abweichungen identifizieren und…