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    Herausforderung Digitalisierung

    Die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen gestaltet sich für große wie kleine Unternehmen oft komplizierter als zunächst angenommen. „Ein wesentlicher Grund für Verzögerungen und Reibungsverluste in der Einführung digitaler Systeme liegt in einer vornehmlich budget- und technisch orientierten Auffassung der Aufgabe“, beobachtet Guido Breunung, Geschäftsführer der Kölner IT-Beratungsfirma digitisation GmbH. Dabei würde den sogenannten weichen Faktoren zu wenig oder zu spät die notwendige Beachtung geschenkt: der etablierten Unternehmenskultur und dem Bedürfnis der Organisation nach Stabilität und Sicherheit. Im Entscheidungsprozess einer Geschäftsführung zugunsten von digitalen Lösungen spielen sowohl das Potenzial als auch die Grenzen eine zentrale Rolle. Für IT-Verantwortliche ist die Umsetzung klarer Vorgaben in digitale Lösungen anschließend eine durchaus anspruchsvolle,…

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    Den Krisen trotzen: Digitalisierung hat oberste Priorität

    Die Digitalisierung spielt in der deutschen Wirtschaft als Erfolgsfaktor mehr denn je eine Schlüsselrolle. Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben die ohnehin schwierigen Rahmenbedingungen für Firmen aller Größenordnungen weiter verschärft. Entsprechend haben Fortschritte in der Digitalisierung laut einer aktuellen Blitzumfrage der digitisation GmbH höchste Priorität, noch vor dem wichtigen Aspekt der IT-Sicherheit. Die Kölner IT-Beratungsfirma hatte dazu auf dem Business-Portal LinkedIn bei über 1000 Fach- und Führungskräften nachgefragt, aus einer Aufzählung von Themen ihr Wunschthema für 2023 zu wählen, das es unbedingt zu realisieren gelte. Über die Hälfte der Antwortenden – 53 Prozent – sprachen sich für die Beschleunigung der digitalen Transformation aus. Lediglich 4 Prozent wünschten…

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    Im Homeoffice tiefer in die Schatten-IT

    Der Trend zur Arbeit im Homeoffice verschlimmert aktuellen Umfragen zufolge ein leidiges Problem, das IT-Verantwortlichen in großen wie kleinen Firmen nur zu bekannt ist: die sogenannte Schatten-IT. Zur Erledigung ihrer Aufgaben nutzen Mitarbeitende Lösungen außerhalb der offiziellen IT-Infrastruktur ihrer Firma. Dabei kann es sich um Apps und Programme, aber auch um Hardware oder Cloud-Dienste handeln. Die Implikationen sind vielschichtig und die Konsequenzen möglicherweise gravierend. „Sinn und Zweck der IT-Infrastruktur einer Firma ist es, Arbeiten zu vereinfachen, Prozesse zu beschleunigen, Transparenz zu gewährleisten und Fehler zu minimieren“, betont Georg Ruppert, Geschäftsführer der IT-Consultingfirma digitisation GmbH mit Sitz in Köln. „Das kann sie nur leisten, wenn die Mitarbeitenden ihre IT als strategischen…