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    Mobilität während der Pandemie: Individuell, flexibel und weniger riskant unterwegs im Auto

    Die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 schränkt derzeit drastisch die Freizügigkeit in Europa ein. Einerseits bestehen Grenzkontrollen, andererseits gelten innerhalb der einzelnen europäischen Staaten unterschiedliche Ausgangsregelungen, die Ausgangsbeschränkung, Kontaktverbot oder gar absolute Ausgangssperre bedeuten, dementsprechend hat die Verkehrsdichte auf Europas Straßen wesentlich abgenommen. Trotz erster Ankündigungen von Lockerungsmaßnahmen ist weiterhin Vorsicht – und Rücksicht – geboten.    Der öffentliche Nah- und Fernverkehr wurde im Zuge der Pandemie vielerorts reduziert und ausgesetzt, zudem gilt er durch die zwangsläufig höhere Personendichte als riskant. „Was bleibt, ist der Individualverkehr, also der Rückgriff auf das Auto, Motorrad, Fahrrad oder Zu-FußGehen.“, stellt EAC Präsident Bernd Opolka eindeutig fest und betont, „Individualmobilität ist heute mehr denn je…