• Firmenintern

    FEGA & Schmitt fungiert als Challenge-Geber beim 1. Hackathon der Hochschule Ansbach

    Die Hochschule Ansbach hat in Kooperation mit den Unternehmen FEGA & Schmitt, CGI Germany und der DIAKONEO Werkstatt Bruckberg einen Hackathon mit knapp 40 Studierenden veranstaltet. In interdisziplinären Projektteams wurden drei reale Herausforderungen aus der Praxis mit innovativen Lösungsansätzen bearbeitet und von einer Jury bewertet. Die Studierenden hatten im Rahmen der Challenge nur 48 Stunden Zeit, um eine bestmögliche, innovative Lösung für eine der gestellten Challenge zu erarbeiten und diese in einem dreiminütigen Pitch vor der Jury zu präsentieren. Der beste Lösungsvorschlag jeder Challenge erhielt ein Preisgeld in Höhe von € 500. Die Challenge von FEGA & Schmitt „Future Communication“ bestand darin, einen Lösungsansatz zu finden, wie die Kommunikation mit…

  • Elektrotechnik

    Neue Plug & Play Lösung für Ladeinfrastrukturen aus dem Würth Elektrogroßhandel

    Der Würth Elektrogroßhandel (W.EG.) und seine Vertriebsgesellschaften FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH, Walter Kluxen GmbH und UNI ELEKTRO Fachgroßhandel GmbH & Co. KG, bieten eine neue Dienstleistung in Sachen Elektromobilität an. Damit sind sie der erste Elektrogroßhandel mit eigener Abrechnungslösung (Backend) für Ladepunkte. Der Rundum-Service von PRO.mobility soll Hürden bei der Einführung und Nutzung von E-Mobilität abbauen. Die Anforderungen für Ladevorgänge verschiedener Nutzeranwendungen werden immer komplexer und ziehen nicht selten Komplikationen mit sich. Mit PRO.mobility bietet der W.EG. eine umfangreiche und gebündelte Lösung für die Installation, Instandhaltung und nun auch die Abrechnung der Lade-Infrastruktur. Ziel des Komplettpakets ist es den gesamten Vorgang für Elektroinstallateure und Unternehmen zu erleichtern (www.fega-schmitt.de/…). Das…

  • Elektrotechnik

    FEGA & Schmitt investiert knapp 70 Millionen Euro

    Der zum Würth Konzern gehörende Elektrogroßhandel FEGA & Schmitt verfügt gegenwärtig über 58 Niederlassungen überwiegend in Mittel- und Süddeutschland. Nun wird die Zentrale in Ansbach mit einem geplanten Investment von 16,5 Millionen Euro, sowie das Zentrallager in Heilsbronn mit ca. 53 Millionen Euro gleichzeitig (um)gebaut. Das in der Rettistraße stehende Verwaltungsgebäude und alte Zentrallager, die seit Jahrzehnten das Bild der Rettistraße prägten, werden seit Beginn des Jahres 2022 zurückgebaut. Um trotz laufender Arbeiten einen normalen Tagesablauf gewährleisten zu können, wird in zwei Wellen abgerissen. Im Moment befinden sich die Mitarbeiterbüros in jenen Teilen der Gebäudekomplexe, die erst später vom Neubau betroffen sind. So ist ein einfaches Wechseln in die dann…