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    Bild des Monats: GfK Bevölkerungsstrukturdaten, Singlehaushalte, Deutschland 2023

    Das GfK Bild des Monats für Februar zeigt die regionale Verteilung der Singlehaushalte in Deutschland im Jahr 2023. Nächste Woche ist Valentinstag – mit einem Anteil von 40,9 Prozent sind Singlehaushalte jedoch der häufigste Haushaltstyp in Deutschland, gefolgt von den Mehrpersonenhaushalten ohne Kinder (30,0 Prozent) und den Mehrpersonenhaushalten mit Kindern (29,1 Prozent). Doch wo in Deutschland leben die meisten Menschen allein? Die aktuellen GfK Daten zur Bevölkerungsstruktur zeigen, dass im Stadtkreis Regensburg mit einem Anteil von 53,5 Prozent mehr als jeder Zweite allein lebt. Damit liegt die oberpfälzische Großstadt knapp 31 Prozent über dem Bundesdurchschnitt und auf dem ersten Platz aller Stadt- und Landkreise. Auf den Rängen zwei und drei…

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    Regensburg hat deutschlandweit die meisten jungen Haushalte

    In Regensburg gibt es nicht nur die meisten Singlehaushalte, sondern auch die meisten jungen Haushalte. Das zeigt die neu veröffentlichte Studie „GfK Bevölkerungsstrukturdaten 2023“, die die regionale Verteilung von Familien-, Alters-, Einkommens- und Bebauungsstrukturen in Deutschland ausweist. In keinem anderen deutschen Kreis gibt es einen höheren Anteil an Haushalten, deren Hauptverdiener jünger als 30 Jahre alt ist, als in der bayerischen Universitätsstadt. Prozentual die meisten Seniorenhaushalte gibt es hingegen im Stadtkreis Suhl in Thüringen. Knapp 21 Prozent aller Haushalte in Regensburg sind junge Haushalte – damit liegt die Universitätsstadt fast 87 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Auf den Plätzen zwei und drei des Rankings folgen die Stadtkreise Würzburg und Erlangen, wo…

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    Zurückhaltung bei den Ausgaben für Weihnachtsgeschenke

    GfK hat in einer aktuellen Studie das diesjährige Weihnachts-Konsumverhalten untersucht. Bei den Geschenken für Spielwaren planen Schweizerinnen und Schweizer durchschnittlich 411 Schweizer Franken auszugeben. Die Ausgaben liegen unter dem Rekord-Vorjahr. Weitere Ergebnisse untermauern das zurückhaltende Konsumverhalten rund um Weihnachten. Sorgen um Inflation, steigende Gesundheitskosten und die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit wirken sich negativ auf das diesjährige Konsumentenverhalten aus. Insgesamt planen über 40 Prozent der Befragten weniger für Geschenke ausgeben zu wollen und ein Drittel plant weniger an gemeinnützige Organisationen zu spenden als in den Vorjahren. Ausgaben bei Weihnachtsgeschenken für Spielwaren unter Vorjahr Auch bei den Ausgaben für Spielwaren wird Zurückhaltung beobachtet: Die jährlich steigenden Ausgaben für Spielwaren, die letztes Jahr einen…

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    Bild des Monats: GfK Kaufkraft für Spielwaren & Hobbys, Deutschland 2023

    Das GfK Bild des Monats für Dezember zeigt die regionale Verteilung der Kaufkraft für Spielwaren und Hobbys im Online- und stationären Handel in Deutschland im Jahr 2023. Weihnachten steht kurz vor der Tür, und vor allem Kinder können die Bescherung kaum erwarten. Doch wo in Deutschland wird am meisten Spielzeug gekauft? Die GfK Sortimentskaufkraft zeigt, dass es deutliche regionale Unterschiede in Bezug auf das Ausgabepotenzial im Sortiment Spielwaren und Hobbys gibt – sowohl im stationären als auch im Online-Handel. Die Einwohner des Landkreises München geben online pro Kopf 86 Euro und damit über 29 Prozent mehr als der durchschnittliche Deutsche für Spielwaren und Hobbys aus – und belegen damit im…

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    Die Black Week 2023 verzeichnet erneut einen Rekord im Bereich der technischen Konsumgüter

    GfK hebt die wichtigsten Ergebnisse der Black Week im Bereich der technischen Konsumgüter hervor. Die Black Week 2023 lag mit einem Umsatzvolumen von 125.7 Millionen Schweizer Franken und einem Plus von 1 Prozent im Bereich der Prognose entsprechend über Vorjahr. Somit wurde sogar die letztjährige Rekordmarke um 1.2 Millionen Schweizer Franken übertroffen. Die einzelnen Warengruppen haben sich wertmässig im Vorjahresvergleich wie folgt entwickelt: Die höchsten Umsätze (44.1 Millionen Schweizer Franken) wurden in diesem Jahr mit Abstand durch die hohe Nachfrage nach Smartphones generiert. Gegenüber Vorjahr war das ein Plus von fast 6.0 Millionen Schweizer Franken. Dabei wurden insbesondere Premium Geräte besonders stark nachgefragt. Der Durchschnittspreis für ein Smartphone stieg im…

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    Deutsche kaufen selten an ihrem Wohnort ein

    2023 haben die Deutschen durchschnittlich 6.667 Euro pro Kopf für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung. Allerdings geben sie ihr Geld überwiegend nicht an dem Ort aus, an dem sie leben. Vor allem viele deutsche Mittelstädte haben eine starke Anziehungskraft auf ihr Umland und profitieren mit ihrem starken Handelsangebot von weiterem Kaufkraftzufluss. Damit stellen sie attraktive Einzelhandelsstandorte dar. Dies ist eines der Ergebnisse der neuen GfK-Studie zur Einzelhandelszentralität 2023. Die Verteilung der Einzelhandelskaufkraft fällt dabei regional sehr unterschiedlich aus und variiert 2023 von 8.555 Euro im Landkreis Starnberg bis 5.645 Euro im Stadtkreis Gelsenkirchen. Nicht alles davon fließt jedoch in den stationären Handel, und oft auch nicht in den Handel am…

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    GfK Markt Monitor Schweiz 1.-3. Quartal 2023

    Der GfK Markt Monitor des Schweizer Detailhandels liegt per Ende September 2023 mit 1.4 Prozent im Plus gegenüber dem 1.-3. Quartal 2022, begünstigt durch das Wachstum in Food-/ Nearfood von 3.7 Prozent. Nonfood entwickelt sich rückläufig mit einem Minus von 1.9 Prozent. Per Ende September 2023 entwickeln sich alle Non-Food-Märkte rückläufig. Externe Einflussfaktoren wie Inflation, Krieg und Klimawandel wirken verstärkt auf die Märkte und das Konsumverhalten ein. Die stark unterdurchschnittliche Konsumentenstimmung, ein bewussteres und zurückhaltendes Einkaufsverhalten sowie der Trend hin zu Refurbished Produkten und Secondhand-Artikeln beeinflussen den Schweizer Detailhandel deutlich. Die Teuerung liegt gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) im Monat September 2023 bei plus 1.7 Prozent. Freizeit: Das Teilsegment Reisen…

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    Die Kaufkraft der Europäer steigt 2023 auf 17.688 Euro

    Die Pro-Kopf-Kaufkraft in Europa beträgt 2023 im Schnitt 17.688 Euro. Allerdings weisen die 42 Länder Europas deutliche Unterschiede auf: So haben die Menschen in Liechtenstein, der Schweiz und Luxemburg ein weitaus höheres Nettoeinkommen als im Rest Europas, während die Kaufkraft in Belarus, im Kosovo und in der Ukraine am niedrigsten ist. Der größte Gewinner des Jahres ist Irland, das im gesamteuropäischen Vergleich um gleich vier Plätze nach vorne rückt. Das zeigt die neue Studie „GfK Kaufkraft Europa 2023“, die ab sofort verfügbar ist. Für das Jahr 2023 haben die Europäer insgesamt rund 12,1 Billionen Euro zur Verfügung, die sie für Essen, Wohnen, Dienstleistungen, Energiekosten, private Altersvorsorge, Versicherungen, Urlaub, Mobilität oder…

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    Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer im Wandel: Inflation und steigende Preise neu an erster Stelle

    Die Top Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer haben sich verschoben. Aktuelle Daten aus der Studie GfK Consumer Life zeigen, was die Schweizerinnen und Schweizer derzeit am meisten umtreibt. Die Angst vor der Inflation führt in diesem Jahr das Sorgenbarometer an. Entsprechend wachsen auch die Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer um steigende Gesundheitskosten und genügend Geld zu haben, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Diese Sorgen liegen auf den Plätzen zwei sowie drei und verdrängen damit die Sorge um den Klimawandel auf den vierten Platz. Während sich die Welt von der Corona Pandemie erholt, rutscht die Sorge vor Pandemien in der Rangliste von Rang 7 auf Rang 11. Stattdessen steigt die Furcht vor Immigration und Zuwanderung in…

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    GfK Markt Monitor Schweiz 1.-2. Quartal 2023

    Der GfK Markt Monitor des Schweizer Detailhandels liegt per Ende Juni 2023 mit 1.7 Prozent im Plus gegenüber dem Halbjahr 2022, begünstigt durch das Wachstum in Food-/ Nearfood von 3.3 Prozent. Nonfood zeigt sich leicht rückläufig mit einem Minus von 0.7 Prozent. Alle Non-Food-Märkte weisen im ersten Halbjahr einen Rückgang aus. Die Regulierung in den Märkten wird fortgeführt und unterschiedliche Einflussfaktoren wie Krieg, Energie, Klima, Preisdruck, Lagerüberbestände sowie die Inflation prägen das erste Halbjahr 2023. Gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) liegt die Teuerung im Monat Juni 2023 bei plus 1.7%. Fashion erholt sich weiter und schliesst das erste Halbjahr knapp unter pari, liegt aber bei weitem noch nicht auf dem…

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