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    Preiseinbruch: Wohnungskauf aktuell bis zu ein Fünftel günstiger als zur Hochphase des Immobilienbooms

    Ein immowelt Vergleich der aktuellen durchschnittlichen Angebotspreise von Bestandswohnungen mit ihrem Höchststand zeigt: Deutschlandweiter Höhepunkt der Preisrally war Mai 2022, seitdem Rückgang der mittleren Immobilienpreise um 11 Prozent Höchste prozentuale Preisrückgänge in Hannover (-21 Prozent), Frankfurt am Main (-19 Prozent) und Stuttgart (-17 Prozent) Berlin mit geringstem Rückgang im Vergleich: Preise seit Juli 2022 um 5 Prozent gesunken Der rapide Anstieg der Immobilienzinsen hat in den vergangenen eineinhalb Jahr für eine deutliche Trendwende gesorgt: Die Preise für Wohneigentum haben spürbar nachgegeben. Deutschlandweit ist der Quadratmeterpreis aktuell 11 Prozent günstiger als zum Höhepunkt des Immobilienbooms im ersten Halbjahr 2022. In Großstädten sind die Angebotspreise für Eigentumswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1.…

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    Sanierungsfall Deutschland: Jede 3. angebotene Immobilie hat Energieeffizienzklasse schlechter als E

    Eine Analyse der Energieeffizienzklassen der im Jahr 2023 auf immowelt.de zum Kauf angebotenen Wohnimmobilien zeigt: Großer Sanierungsbedarf: Knapp 36 Prozent der Wohnimmobilien hatten eine Energieeffizienzklasse schlechter als E Bei Einfamilienhäusern wurden sogar 50 Prozent mit den niedrigsten Klassen F, G und H angeboten Besserer energetischer Zustand bei Wohnungen: Nur etwa 14 Prozent mit Energieeffizienzklasse schlechter als E Deutschland-Vergleich: Strukturschwache ländliche Regionen haben den höchsten Anteil an Wohnimmobilien mit schlechter Energiebilanz Auf viele deutsche Immobilienbesitzer könnten in den nächsten Jahren hohe Kosten für die energetische Sanierung zukommen. Das legt eine aktuelle Analyse von immowelt zur Energieeffizienz der im vergangenen Jahr zum Kauf angebotenen Wohnimmobilien nahe. Demnach hatten 35,8 Prozent der auf…

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    immowelt Preiskompass: Immobilienpreise nähern sich Talsohle – für Mitte 2024 Besserung in Sicht

      Das sind die Ergebnisse der 12. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 4. Quartal 2023: Angebotspreise von Bestandswohnungen sind im 4. Quartal 2023 deutschlandweit um durchschnittlich 0,2 Prozent gesunken Ende der Preisrückgänge in Sicht: Preisdynamik nimmt verglichen mit den Vorquartalen stark ab Verbesserte Zinskonditionen: flächendeckende Preisanstiege wieder ab Sommer 2024 denkbar In 30 von 75 untersuchten Großstädten steigen die Kaufpreise im vergangenen Quartal wieder – in der Spitze um 4,2 Prozent Steigende Preise in Berlin, Hamburg und Köln – Minus in München, Frankfurt und Stuttgart Nach eineinhalb Jahren Krise am deutschen Immobilienmarkt ist nun allmählich Besserung in Sicht. Zwischen Oktober und Januar sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen deutschlandweit um…

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    Bis zu 28.500 Euro im Monat: So viel kosteten die teuersten Mietwohnungen im Jahr 2023

      Ein immowelt Ranking der 10 kostspieligsten Mietwohnungen in Deutschland im Jahr 2023 zeigt: Teuerste Wohnung: 28.500 Euro Kaltmiete pro Monat für ein Apartment in Berlin-Mitte Hauptstadt dominiert Ranking: 6 der 10 hochpreisigsten Mietwohnungen befinden sich in Berlin  Fünfstellige Spitzenmieten auch in Köln (22.000 Euro), München (13.100 Euro) und Hamburg (11.500 Euro)  Die Mietpreise in Deutschland haben in diesem Jahr vielerorts neue Höchststände erreicht. Für Wohnungen im Luxussegment waren mitunter sogar Monatsmieten in fünfstelliger Höhe fällig. Das kostspieligste Apartment wurde in Berlin für eine monatliche Kaltmiete von 28.500 Euro angeboten. Das zeigt ein immowelt Ranking der 10 teuersten Mietwohnungen, die zwischen Januar und November 2023 auf immowelt.de inseriert wurden. Neben…

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    Trotz Preisrückgängen in 2023: Immobilien in deutschen Großstädten sind bis zu 47 Prozent teurer als vor 5 Jahren

    Ein 5-Jahresvergleich der durchschnittlichen Angebotspreise von Bestandswohnungen in 75 ausgewählten deutschen Großstädten von immowelt zeigt: In 71 von 75 Städten sanken die Immobilienpreise zwar seit Dezember 2022, sind aber trotzdem deutlich teurer als 2018 Preisanstiege auch in Hotspots wie München (+11 Prozent), Hamburg (+32 Prozent) und Frankfurt am Main (+14 Prozent) Höchste prozentuale Teuerungen in Leipzig (+47 Prozent), Gelsenkirchen (+45 Prozent) und Mönchengladbach (+44 Prozent) Höhere Bauzinsen sorgen derzeit für einen Preisrückgang im Immobilienmarkt. In den letzten 12 Monaten waren in 71 von 75 untersuchten Großstädten die mittleren Quadratmeterpreise von Wohnungen rückläufig. Der 5-Jahresvergleich zeigt aber, dass die Preise trotzdem noch viel höher sind als 2018: In der Spitze liegen die…

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    Immobilienpreise im Sinkflug: In 71 von 75 deutschen Großstädten ist Wohneigentum günstiger als 2022

    Ein Jahresvergleich der durchschnittlichen Angebotspreise von Bestandswohnungen in 75 ausgewählten deutschen Großstädten von immowelt zeigt: In 71 von 75 Städten sind die Immobilienpreise rückläufig, in 9 Städten sinkt das Preisniveau sogar um über 10 Prozent Deutschlands teuerste Städte werden günstiger: München mit -6,7 Prozent, Hamburg mit -2,5 Prozent und Frankfurt mit -5,0 Prozent Berliner Immobilienmarkt bleibt hingegen stabil: -0,5 Prozent Preisrückgang in der Hauptstadt Deutlichste prozentuale Rückgänge in Heidelberg (-15,8 Prozent), Chemnitz und Düsseldorf (jeweils -11,5 Prozent) Die Zinswende hat den Immobilienboom in Deutschland beendet und sorgt derzeit für sinkende Preise bei Wohneigentum. In den letzten 12 Monaten waren in 71 von 75 untersuchten Großstädten die mittleren Quadratmeterpreise von Wohnungen…

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    7 Euro-Länder im Vergleich: Immobilienpreise in Deutschland sinken kräftig – Spanien mit großem Plus

      Der AVIV Housing Market Report, eine Analyse der Immobilienmärkte in 7 ausgewählten europäischen Ländern, zeigt: Vorjahresvergleich: Deutschland mit stärkstem Rückgang (-6,0 Prozent), deutlichster Anstieg in Spanien (+7,2 Prozent) Leichtes Minus in Frankreich (-0,6 Prozent) – französische Bauzinsen gleichen sich zunehmend an europäisches Niveau an Schwindende Kaufkraft wegen hoher Zinsen: In Deutschland können sich Käufer heute im Schnitt 11 Quadratmeter weniger Wohnfläche leisten als Anfang 2022; größte Einbußen in Belgien (-25 Quadratmeter)   Der europaweite Anstieg der Bauzinsen hat sich seit Jahresbeginn spürbar abgeschwächt. Bei der Entwicklung der Wohnimmobilienpreise bestehen jedoch weiterhin erhebliche Unterschiede zwischen den europäischen Staaten. Während sich die durchschnittlichen Kaufpreise in 4 von 7 untersuchten Ländern im Vergleich…

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    Plus 11 Prozent fürs Loft, plus 5,4 Prozent für die offene Küche: Diese Faktoren steigern den Immobilienwert

      Eine Analyse von immowelt zeigt, welchen Einfluss verschiedene Faktoren auf den Kaufpreis haben: Preisaufschläge: Bei Lofts 11 Prozent und 4,9 Prozent bei Penthouses im Vergleich zur Standardwohnung    Begehrte Annehmlichkeiten: offene Küche (+5,4 Prozent), Gästetoilette (+4,9 Prozent) oder Lift (+4,8 Prozent) erhöhen den Preis einer Eigentumswohnung deutlich Frischluft muss bezahlt werden: Balkon oder Terrasse (+3,7 Prozent) sowie eigener Garten (+3,4 Prozent) Der Wert einer Immobilie bemisst sich einerseits an ihrer Lage und ihrem Zustand, andererseits an ihrer Ausstattung und dem Typ. Eine immowelt Analyse zeigt, welche Auswirkungen bestimmte Faktoren einer Wohnung auf den Preis haben. Begehrt bei Kaufinteressenten sind geräumige Lofts: Sind alle anderen Faktoren gleich, führt die Eigenschaft…

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    12 Monate Preisgarantie für immowelt Partner: Mit den neuen immo Next Level Paketen sicher in die Zukunft

    Planungssicherheit: immowelt garantiert Immobilienprofis mit den neuen immo Next Level Paketen für 12 Monate gleichbleibende Preise Für jeden Kunden das richtige Bundle: Je nach Bedarf sind verschiedene Zusatzservices enthalten – bis hin zum Komplettpaket für die optimale Vermarktung inklusive Fortbildungsangebot Objekt-Push: Neues Produkt unterstützt bei der Vermarktung von wenig nachgefragten Immobilien In Zeiten hoher Inflation und großer Herausforderungen in der Immobilienvermittlung setzt immowelt ein Zeichen und garantiert Maklerkunden gleichbleibende Preise über 12 Monate. Jeder gewerbliche Kunde im Wohnimmobiliensektor erhält bei Abschluss eines der brandneuen immo Next Level Pakete bis 31. Dezember dieses Jahres während der jeweiligen Vertragslaufzeit eine Preisgarantie für bis zu 12 Monate. Dadurch erhalten Immobilienmakler im kommenden Geschäftsjahr…

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    Voller Fokus auf Digitalisierung: immowelt bündelt CRM-Software in eigenständigem Unternehmen

      Vereinte Kräfte: Software-Sparte von immowelt und Tochterfirma Immosolve GmbH werden in einem eigenständigen Unternehmen zusammengeführt Geschäftsführung bilden Alexander Köth als Sprecher und Melanie Burg, die bisherige Geschäftsführerin von Immosolve Der gezielte Einsatz von KI wird dabei die Produkte und die Arbeitsweise mit den neuen Lösungen auf ein neues Niveau heben – neue Software-Features stehen in den Startlöchern Software made by immowelt geht den nächsten logischen Schritt in Richtung Weiterentwicklung. Die Software-Sparte von immowelt und das Tochterunternehmen Immosolve GmbH werden in einem eigenständigen Unternehmen zusammengelegt. Durch den Zusammenschluss wird die Entwicklungs- und Markt-Power deutlich gestärkt, da ab sofort mehr als 50 Spezialisten gemeinsam an richtungsweisenden CRM-Lösungen für die Immobilienbranche arbeiten.…

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