• Forschung und Entwicklung

    Reinhard Houben, MdB besucht die ITB in Dortmund

    Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundesfraktion Reinhard Houben zeigte sich anlässlich eines Informationsbesuchs bei der ITB Ingenieurgesellschaft für technische Berechnungen mbH in Dortmund von deren Dienstleistungen beeindruckt. Houben wörtlich: „Bei der ITB habe ich heute lernen können, dass man mit Computerberechnungen in den unterschiedlichen Produktionsbereichen große effiziente Sprünge und neue technologische Innovationen entwickeln kann.“ Bei seinem Besuch informierte ITB Geschäftsführer Dr. Frank Brehmer den Parlamentarier über unterschiedliche Leuchtturmprojekte des Unternehmens. Dazu gehören u. a. der Einsatz eines Digitalen Zwillings zur prädiktiven Wartung von Flugzeugtriebwerken und das Mitwirken beim Bau des größten Kernfusionsreaktors der Welt. Die ITB führt beim Reaktorbau in Zusammenarbeit mit Partnern unterschiedlichste Berechnungen im Bereich der Thermik und Strukturmechanik…

  • Forschung und Entwicklung

    ITB plant, sich am Startup fokus-m zu beteiligen

    Hinter fokus-m steht ein dreiköpfiges Team von Beratern, die auf der Basis ihrer täglichen Reiseerfahrung ein Gurtsystem entwickelt haben, mit dem man seinen Geschäftsreisekoffer wie einen Rucksack bequem auf den Rücken nehmen kann. Diese Lösung wird das (Reise-) Leben vieler anderer Business-Nomaden deutlich vereinfachen. Im Rahmen der Beschäftigung mit diesem Gurtsystem easyUp wurde die Idee geboren, ein innovatives Koffermodell für Geschäftsreisende zu entwickeln, das mit versenkbaren Rollen versehen ist, und so auch als komfortable Sitzmöglichkeit verwendet werden kann. Zunächst suchte das Team einen Partner, der es bei Festigkeitsberechnungen im Umfeld der neuen Entwicklung unterstützen konnte und traf so auf die ITB. Es stellte sich heraus, dass diese über die Festigkeitsberechnung…

  • Bautechnik

    Simulation von Licht – Neue Lösung für KMU

    Licht ist eine zentrale Produktkomponente bei Industrie- und Verbrauchsgütern. Die Simulation von Licht ist in der Produktentwicklung jedoch komplex, aufwändig und kostenintensiv. Für große Unternehmen lohnt die Anschaffung und Anwendung von Simulationssoftware, für viele KMU ist dies bislang ineffizient und daher wenig verbreitet – ein Wettbewerbsnachteil für KMU. Die erfahrenen Ingenieure der ITB GmbH aus Dortmund entwickeln jetzt eine skalierbare und kosteneffiziente Lösung für Lichtsimulationen, die speziell auf den Bedarf von KMU zugeschnitten ist. Für dieses Projekt haben ITB Geschäftsführer Dr. Frank Brehmer und sein Team die Förderzusage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erhalten. Eine ebenfalls durch das BMWK geförderte Studie der ITB GmbH zur Machbarkeit ging dem…

  • Bautechnik

    Dynamik ist berechenbar: CFD-Simulation schafft Transparenz

    Strömungsverhalten ist bei der ITB GmbH in Dortmund berechenbar. Schon bevor Prototypen oder Versuchsaufbauten physisch vorliegen, können die ITB-Ingenieure mittels CFD-Berechnung die Eigenschaften fluidführender und umströmter Bauteile präzise simulieren und analysieren. Mit dem Computational Fluid Dynamics Verfahren (CFD) hat die Ingenieurgesellschaft mit FEM-Expertise ihr Kompetenz- und Leistungsspektrum um eine wichtige neue Dimension erweitert.    Prototypen fertigen, Testszenarien kreieren, Messtechnik kalibrieren, nachjustieren, Fehler korrigieren, Optimierungen vornehmen: Auf physischer Ebene erfordert das alles einen hohen Zeit-, Material- und Kostenaufwand. Auf digitaler Ebene hingegen können diese Schritte deutlich effizienter und effektiver abgebildet werden. Mittels CFD-Berechnung kann die ITB GmbH hochpräzise Strömungsanalysen für fluidführende oder umströmte Bauteile durchführen – und so für unterschiedliche Anwendungen…

  • Bautechnik

    Leuchtet es? Aber sicher!

    Die Simulation von Licht ist heute in der Produktentwicklung von Industrie- und Verbrauchsgütern essenziell, zum Beispiel, wenn es um optimale Lichtlösungen für Flug- und Fahrzeuge, Innenräume und Gebäude oder um sicherheitsrelevante Beleuchtung geht. Große Unternehmen setzen hierfür komplexe Simulationssoftware ein, durch die Zeit und Kosten in der Produktentwicklung reduziert und gleichzeitig bessere Ergebnisse erzielt werden. Für finanzstarke Unternehmen lohnt sich die Anschaffung solcher kostenintensiven Software. Aber können auch kleinere Unternehmen von der Technologie profitieren? „Eine kommerzielle Software zur Lichtsimulation, die sich für einen Großteil der KMU rentieren würde, gibt es aktuell nicht. Die hohen Kosten für Anschaffung und Programmierung schrecken viele Unternehmen ab. Das bremst die Innovationskraft der KMU. Ziel…