• Kunst & Kultur

    Peter Grau 1928–2016. Die Radierungen

    Mit der Kabinettausstellung „Peter Grau 1928–2016. Die Radierungen“ gibt das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Einblick in das faszinierende Schaffen eines begnadeten Grafikers. Seine anspruchsvollen Arbeiten bestechen mit dem Reiz des Unheimlichen. Gezeigt wird eine Auswahl von rund 40 Radierungen aus einer umfangreichen Schenkung an die Grafische Sammlung des KOG aus dem Nachlass des Künstlers. Einen Überblick über Graus Radierwerk gibt das von Michael Davidis herausgegebene Nachlassverzeichnis, welches es an der Museumskasse zu erwerben gibt. Zur Eröffnung lädt das KOG am Donnerstag, 8. Februar um 19 Uhr ein. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer und die Direktorin des KOG, Dr. Agnes Tieze, wird der Kurator der Ausstellung, Dr. Sebastian Schmidt, in das…

  • Kunst & Kultur

    Ausblick auf das Jahr 2024 im Kunstforum Ostdeutsche Galerie

    Im Jahr 2024 plant das Kunstforum Ostdeutsche Galerie drei Ausstellungen. Die aktuelle Ausstellung "We love Picasso" läuft noch bis zum 7. Januar 2024. Danach widmet sich eine Kabinettausstellung dem Radierwerk von Peter Grau. Ab Mitte Mai gehört die Bühne der Trägerin des Lovis-Corinth-Preises 2024 Ewa Partum. Die polnische Künstlerin hat entscheidende Beiträge sowohl zur Konzeptkunst als auch zur feministischen Kunst geleistet. Anlässlich des 100. Todestages von Franz Kafka zeigt das KOG im Herbst/Winter die Texte des weltberühmten Autors aus der Perspektive von Künstlerinnen und Künstler, die diese illustriert haben. Dank einer Förderung wird es neue inklusive Workshops mit dem Fokus auf haptisches Erleben und Gestalten geben. Ab Januar erhält das…

  • Kunst & Kultur

    We love Picasso

    Die Ausstellung „We love Picasso“ im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg zeigt Pablo Picassos Einfluss auf die gleichaltrige sowie die jüngere Künstlergeneration. Im Mittelpunkt stehen Werke polnischer und tschechischer aber auch deutscher Künstlerinnen und Künstler, die Picassos Motive und seinen Stil aufgegriffen und weitergeführt haben oder sich punktuell mit dem großen Vorbild auseinandergesetzt haben. Die Zusammenschau spannt den Bogen über ein Jahrhundert zwischen den 1910er Jahren bis ins Jahr 2013. Die Eröffnung findet am Freitag, 6. Oktober um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist an diesem Tag ab 18 Uhr zugänglich. „We love Picasso“ läuft bis zum 7. Januar 2024. Die Ausstellung „We love Picasso“ im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg zeigt…

  • Kunst & Kultur

    We love Picasso

    2023 ist Pablo Picasso-Jahr – die Kunstwelt ehrt den Künstler anlässlich seines 50. Todestages. Mit der Ausstellung „We love Picasso“ widmet sich das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg der Rezeptionsgeschichte von Picassos Werk. Der Vorreiter wechselnder Stilrichtungen steht hier als Impulsgeber und Vorbild für die jeweilige zeitgenössische Kunstszene in Mittel- und Osteuropa im Mittelpunkt. Die umfangreiche Zusammenschau präsentiert Werke ausgewählter Künstlerinnen und Künstler insbesondere aus Polen und der damaligen Tschechoslowakei, die Picassos Motive und seinen Stil aufgegriffen und weitergeführt haben. Die Ausstellung eröffnet am 6. Oktober um 19 Uhr und wird von 7. Oktober 2023 bis 7. Januar 2024 zu sehen sein. In jeder seiner Schaffensphasen entwickelte Pablo Picasso (Malaga 1881–1973…

  • Kunst & Kultur

    Traum und Trauma

    Ab dem 13. Juli 2023 präsentiert das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg die neue Ausstellung „Traum und Trauma“. Die feine Auswahl an Gemälden und Grafiken lädt dazu ein, die Gedanken schweifen zu lassen. Schillernd und fantasievoll, aber auch skurril und bedrohlich, bietet die gezeigte Kunst aus dem 20. Jahrhundert Anknüpfungspunkte für die Zukunftsvisionen sowie Ängste von heute. Welche Impulse ein zeitgenössischer Künstler dem Thema „Traum und Trauma“ abgewinnt, kann man in der Ausstellung hautnah miterleben: Georg Tassev zeichnet und malt an die Wände in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Werken seiner Vorgängerinnen und Vorgänger. Mythologie, Religion und Aberglaube fließen in die bildende Kunst ebenso ein wie persönliche Ängste, Erfahrungen und Hoffnungen…

  • Kunst & Kultur

    Emil Orlik an Max Lehrs. Künstlerpost aus aller Welt

    Über 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik (Prag 1870–1932 Berlin) zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund, den Kunsthistoriker Max Lehrs. In seinen Schreiben berichtet der bekannte Grafiker und gefragte Porträtist über seine Reisen und künstlerischen Projekte. Die Texte begleitet Orlik mit einer Vielzahl an Zeichnungen, manchmal finden sich auch kleine Druckgrafiken. Die einzigartige Sammlung befindet sich im Kunstforum Ostdeutsche Galerie. Mit der Ausstellung „Emil Orlik an Max Lehrs. Künstlerpost aus aller Welt“ stellt das Regensburger Museum diesen Schatz erstmals ausführlich der Öffentlichkeit vor. In der Zusammenschau mit Zeichnungen, Aquarellen, Radierungen, Holzschnitten und Lithografien aus dem umfangreichen Orlik-Bestand der Grafischen Sammlung des KOG ergibt sich ein faszinierender Einblick in…