- 			Microsoft beendet Volumenlizenzrabatte für Online-Dienste – was das für IT-Budgets von Unternehmen bedeuteSeit Jahrzehnten sind Microsofts Volumenlizenzprogramme ein Eckpfeiler der IT-Beschaffung in Unternehmen. Sie ermöglichten es Organisationen, Software und Cloud-Dienste in großen Mengen zu erwerben, Preisstufen auszuhandeln und Lizenzen über große Benutzergruppen hinweg zu standardisieren. Doch diese Ära geht nun zu Ende – zumindest für Microsofts Online-Dienste. Ab November 2025 plant das Unternehmen, die Volumenlizenzrabatte für cloudbasierte Angebote wie Microsoft 365, Dynamics 365, Windows 365 sowie verschiedene Sicherheits- und Compliance-Tools zu beenden. Diese Änderung markiert einen bedeutenden Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen auf Microsofts Online-Ökosystem zugreifen und dafür bezahlen. Das Ende einer Rabatt-Ära Bisher bot Microsoft mehrere Rabattstufen von A bis D im Rahmen von Programmen wie dem Enterprise… 
- 			Was kostet ungenutzter SharePoint-Speicher wirklich?MODUL 1: Problemverstärkung In der heutigen digitalen Arbeitswelt ist Microsoft SharePoint das Rückgrat der Zusammenarbeit. Dokumente werden zentral gespeichert, Workflows digitalisiert, Teams arbeiten effizient zusammen. Doch mit jedem abgeschlossenen Projekt, jeder alten Version, jedem vergessenen Bericht wächst ein unsichtbares Problem: kalte Daten. Was sind kalte Daten? Kalte Daten sind Informationen, die selten oder gar nicht mehr genutzt werden. Dazu gehören häufig: Veraltete Projektberichte Alte Dokumentationen Doppelte Dateien Abgeschlossene Projekte Compliance-Daten, auf die nie zugegriffen wird Obwohl diese Daten im Tagesgeschäft keine Rolle mehr spielen, belegen sie weiterhin wertvollen Speicherplatz in SharePoint. Die Kostenrealität Microsoft 365 stellt eine Basis-Speicherzuweisung für SharePoint Online bereit. Sobald diese überschritten wird, zahlen Unternehmen Premiumpreise… 
- 			Return on Investment: warum sich Offloading für SharePoint schnell bezahlt machtMicrosoft 365 SharePoint hat sich in vielen Unternehmen als zentrale Plattform für Zusammenarbeit und Dokumentenmanagement etabliert. Doch mit wachsender Nutzung steigen auch die Datenmengen und damit die Kosten. Alte Dateien, Mehrfachversionen und unstrukturierte Inhalte belegen wertvollen Speicherplatz, während ein systematisches „Data Hygiene“-Konzept oft fehlt. Das Ergebnis: Unternehmen stehen regelmäßig vor der Entscheidung, teuren Speicher nachzukaufen oder alternative Lösungen zu prüfen. Eine dieser Alternativen heißt Offloading, also die Auslagerung seltener genutzter Dateien in kostengünstigere Cloud-Speicher wie Azure Blob Storage. Aktuelle oder zukünftige SharePoint Speicherkosten und die möglichen Ersparnisse können mit Hilfe des SharePoint Cost Calculators berechnet werden. Das Kosten-Dilemma: Kaufen oder Auslagern Ein Rechenbeispiel zeigt, wie groß das Einsparpotenzial ist.Ein mittelständisches Unternehmen… 
- 			ShArc ist live: Lösung senkt SharePoint-Speicherkosten deutlichNach einer mehrmonatigen Entwicklungs- und Testphase steht ShArc nun weltweit zur Verfügung. Zielgruppe sind Unternehmen, die ihre wachsenden Speicherkosten in Microsoft 365 und SharePoint Online in den Griff bekommen wollen. Ohne Abstriche bei Sicherheit, Compliance oder Nutzerfreundlichkeit. Hintergrund: Speicher wird teuer Unternehmen, die Microsoft 365 und SharePoint Online nutzen, sehen sich seit Jahren mit steigenden Kosten für zusätzlichen Speicher konfrontiert. Für 100 Terabyte kann der jährliche Aufwand bis zu 240.000 € betragen. ShArc setzt hier an: Durch die Auslagerung seltener genutzter Dateien in Azure Blob Storage sinken die Kosten für dieselbe Datenmenge auf knapp 93.000 €. Das entspricht einer Ersparnis von rund 60 Prozent. Funktionsweise Das Prinzip von ShArc basiert… 
- 			Die versteckten Kosten kalter Daten (cold data) in Microsoft SharePointDigitale Zusammenarbeit ist heute das Rückgrat moderner Unternehmen. Plattformen wie Microsoft SharePoint ermöglichen es, Dokumente zentral zu speichern, gemeinsam zu nutzen und teamübergreifend zu verwalten. Doch mit der wachsenden Abhängigkeit von SharePoint wächst auch ein Problem, das viele Unternehmen unterschätzen: die Kosten durch sogenannte „kalte Daten“. Was sind kalte Daten? Unter kalten Daten versteht man Informationen, die selten oder nie abgerufen werden. Typische Beispiele sind: veraltete Projektberichte doppelte Dateien Altlasten aus abgeschlossenen Projekten Legacy-Dokumentationen Compliance-Daten, die nie wieder benötigt werden Obwohl diese Dateien keinen aktiven Beitrag zum Geschäftserfolg leisten, belegen sie weiterhin wertvollen Speicherplatz in SharePoint. Finanzielle Auswirkungen Microsoft 365 stellt Unternehmen zunächst eine Basis-Speichermenge für SharePoint Online zur Verfügung.… 
- 			SharePoint Data Governance mit dem neuen ShArc Policy Management FeatureFür viele Unternehmen sind Microsoft 365 und SharePoint das Rückgrat der Zusammenarbeit. Doch mit wachsenden Dokumentbibliotheken steigen nicht nur die Speicherkosten, sondern auch die Herausforderungen in puncto Compliance und Governance. Klassische Archivierungsmethoden oder manuelle Bereinigungen reichen längst nicht mehr aus, um mit den Anforderungen moderner Unternehmen Schritt zu halten. Gefragt ist heute vor allem Automatisierung: Regeln, die sicherstellen, dass Dateien am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und unter Einhaltung aller Compliance-Vorgaben abgelegt werden, ohne die Produktivität der Endanwender zu beeinträchtigen. Genau das liefert das neue ShArc Policy Management. Mit flexiblen Offloading-Regeln und einer hierarchischen Struktur, die speziell auf Microsoft 365 abgestimmt ist, gibt ShArc IT-Admins und CIOs die Möglichkeit, Speicher… 
- 			Microsoft 365 Archivierung: Warum Offloading die bessere Alternative istVor der Herausforderung des steigenden Speicherbedarfs stehen viele Unternehmen. Klassische Archivierungslösungen, bei denen Dateien gelöscht oder auf externe Systeme verschoben werden, bringen dabei oft Nachteile mit sich: Metadaten gehen verloren, Rechte und Berechtigungen müssen neu gesetzt werden, Wiederherstellung ist umständlich. Ein neuer Ansatz heißt Offloading. Dabei werden selten genutzte oder veraltete Dateien automatisch in günstigere Cloud-Speicher wie Azure Blob Storage ausgelagert. Die eigentlichen Dateien verschwinden aus dem teuren SharePoint-Speicher. Metadaten, Berechtigungen und Links bleiben jedoch erhalten. Für Anwenderinnen und Anwender ändert sich im Alltag fast nichts: Benötigte Dateien lassen sich weiterhin über den gewohnten Namen in SharePoint anklicken und werden im Hintergrund nahtlos geladen. Das Ergebnis ist ein „lebendes Archiv“.… 
- 			SharePoint-Archivierung im Vergleich: Microsoft 365 Archive vs. ShArcDie Datenmengen in Microsoft 365 wachsen rasant und mit ihnen die Speicherkosten. Um diese im Griff zu behalten, setzen viele Unternehmen auf Archivierungslösungen. In diesem Artikel stehen zwei Ansätze im Fokus: Microsoft 365 Archive und ShArc. Beide verschieben selten genutzte Daten in kostengünstigeren Speicher. Doch die Herangehensweise und die Umsetzung unterscheiden sich deutlich. Kostenvergleich Microsoft 365 Archive und ShArc ShArc und Microsoft 365 Archive haben unterschiedliche Kostenmodelle. ShArc wird als Abonnementlizenz pro TB archivierter Daten verkauft, zusätzlich zahlt der Kunde für Azure-Speicher und ggf. benötigte Azure-Infrastruktur. Microsoft 365 Archive ist ein Pay-as-you-go-Dienst mit Kosten basierend auf der Menge der archivierten Daten. Beide Lösungen können die Kosten im Vergleich zum Kauf… 
- 			Warum der SharePoint-Speicher zur Kostenfalle wird und was IT-Teams dagegen machen könnenAls Microsoft 365 seine großzügig wirkenden Speicherpakete für SharePoint und OneDrive einführte, atmeten viele IT-Verantwortliche erleichtert auf. Heute jedoch beobachten dieselben Admins, wie die Kosten explodieren, die Performance leidet und die Compliance-Risiken zunehmen. Was ist passiert? Dieser Artikel deckt die versteckten Fallen im Microsoft-Speichermodell auf: Warum größere Unternehmen benachteiligt werden, wie Kollaborationsverhalten die Speicherquoten belastet und welche konkreten Schritte IT-Verantwortliche jetzt gehen können, bevor das Budget implodiert. Spoiler: Es geht nicht darum, Daten zu löschen, sondern sie intelligent zu managen. Unseren vollständigen Guide zur SharePoint-Speicheroptimierung können Sie hier herunterladen. Die Speicherfalle: Warum Microsofts Modell nicht skaliert Microsofts Speicherzuweisung wirkt zunächst einfach: Jeder M365-Mandant erhält 1 TB Grundspeicher plus 10 GB für jede… 
- 			Warum die Berechnung des Microsoft 365 Tenant-Speichers entscheidend istDer Ursprung des Storage-Problems liegt oft in der mangelnden Klarheit darüber, wie der Microsoft 365 Tenant-Speicher berechnet wird, insbesondere bei SharePoint Online und Teams-Dateien. Die Realität ist, dass der Microsoft 365-Speicher nicht so unbegrenzt ist, wie es einige Organisationen annehmen. Das Verständnis der Microsoft 365 Tenant-Speicherberechnung ist entscheidend für eine effektive Planung, Budgetierung und das Vermeiden unerwarteter Mehrkosten. In diesem Artikel erklären wir, wie der Speicher in Microsoft 365 zugewiesen wird, wie man den eigenen Verbrauch überprüft, welche Faktoren die Quoten beeinflussen und wie man den Tenant-Speicher effektiv verwaltet, um innerhalb der Limits zu bleiben. Was ist der Unterschied zwischen M365-Speicher und SharePoint-Speicher? Es gibt keinen Unterschied. Die Begriffe werden… 
 
 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				