• Firmenintern

    connectMT kratzt an der 700 – KI-Marktplatz im Fokus

    „Das vergangene Jahr war für uns nicht nur wegen der erfolgreichen Umbenennung von „Westdeutscher Teleradiologieverbund“ in „connectMT – Verbund für medizinische Telekooperationen“ ein besonderes. Unser KI-Marktplatz etabliert sich mehr und mehr in unserem Netzwerk. Immer mehr Kliniken und Praxen nutzen immer mehr KI-Services über unseren Verbund“, so Marcus Kremers, Geschäftsführer der MedEcon Telemedizin GmbH, am Rande des RadiologieKongressNord im Hamburg am vergangenen Wochenende. Im Verbund connectMT wurden im vergangenen Jahr fast 1 Millionen Untersuchungen zwischen den mittlerweile knapp 700 Einrichtungen ausgetauscht. Das waren 60 Teilnehmer und 27% mehr Datenvolumen (277 TB) als im Vorjahr. „Auf den Radiologiekongressen Ruhr in Dortmund und Nord in Hamburg war deutlich spürbar, dass das Thema…

  • Medizintechnik

    connectMT – Verbund für medizinische Telekooperationen erweitert Servicespektrum und Teilnehmerbereich

    Im Rahmen der Themen-Runde „Vernetzung aus den Gesundheitsregionen – Beispiele, Projekte, Perspektiven“ des Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.V. auf dem Hauptstadtkongress in Berlin verkündete Marcus Kremers, Geschäftsführer der MedEcon Telemedizin GmbH, am gestrigen Mittwoch (14. Juni 2023) die Umbenennung des Westdeutschen Teleradiologieverbundes. „Nach fast 10 Jahren ist es höchste Zeit, dass sich der Name dem aktuellen Stand und den Ambitionen des Verbundes anpasst. Hatten wir bei der Namensgebung auf der MEDICA 2013 noch 90 angeschlossene Einrichtung, maßgeblich im Ruhrgebiet, am Niederrhein und im Münsterland, so ist der Verbund nunmehr mit über 650 Einrichtungen in 13 Bundesländern und den Niederlanden präsent“, so Kremers. Neben der regionalen Einschränkung „Westdeutsch“ führte auch der Begriff…

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  • Medizintechnik

    Westdeutscher Teleradiologieverbund jetzt bei 630 Teilnehmern

    Mit über 60 neuen Standorten beendet der Westdeutsche Teleradiologieverbund ein erneut erfolgreiches Jahr. Zuletzt wurden mit den Knappschaftsklinikum Saar, der Überörtlichen Gemeinschaft für diagnostische und interventionelle Radiologie DIRANUK in Ostwestfalen sowie den Häusern der Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) neue wichtige Partner gewonnen, die vor allem aufgrund ihrer regionalen Bedeutung das Netzwerk weiter stärken. Mittlerweile sind auch vier Kliniken in den Niederlanden im Austausch mit deutschen Netzwerk-Kliniken und können damit grenzüberschreitende Kooperationen beschleunigen und unterstützen. 2022 wurden 750.000 Untersuchungen schnell und sicher ausgetauscht. Rund 75.000 Untersuchungen wurden allein an die vier Start-Kliniken des Virtuellen Krankenhauses NRW (UK Essen, UK Münster, UK Aachen, HDZ Bad Oeynhausen) gesendet. Des Weiteren zeigen…

  • Medizintechnik

    Teilnehmerrekord: Westdeutscher Teleradiologieverbund knackt die 600

    Der Westdeutsche Teleradiologieverbund konnte auch sein zehntes Jahr mit einer Steigerung der Teilnehmer- und Übertragungszahlen abschließen. Im Jahr 2021 sind, trotz Konsolidierung, netto rund 50 neue Teilnehmer hinzugekommen. Und auch das Jahr 2022 startet verheißungsvoll. Mit zwei großen Praxisverbünden, die besonders in Süd-, Mittel- und Ostdeutschland verortet sind, soll die bundesweite Vernetzung weiter voran getrieben werden. Damit hat der Westdeutsche Teleradiologieverbund die Zahl von 600 angeschlossenen Einrichtungen erreicht. Bemerkenswert sind die Übertragungsaktivitäten des DICOM-Mail-Netzwerkes. Im vergangenen Jahr wurden rund 400 Millionen Nachrichten im Netzwerk übertragen, die sich auf rund 700.000 Untersuchungen in einer Gesamtgröße von 180 TB verteilen. Rund 60.000 Untersuchungen wurden an die vier Start-Kliniken des Virtuellen Krankenhauses NRW…

  • Medizintechnik

    Webbasiertes Konsil unterstützt Diagnosestellung: Projekt Improve-axSpA gestartet

    In Deutschland sind schätzungsweise über 500.000 Menschen von einer axialen Spondyloarthritis (axSpA) betroffen.[1] Charakteristisch für die chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule ist ein unspezifischer Krankheitsbeginn. Die Symptomatik ist schwierig abzugrenzen, da sie in ihrer Ausprägung sehr variabel ist. Hierdurch verzögert sich die Diagnosestellung der axSpA noch immer um teilweise über zehn Jahre.[2] Eine frühzeitige Diagnosestellung ist jedoch Voraussetzung, um den fortschreitenden Krankheitsverlauf zu stoppen und eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Genau hier setzt das Projekt Improve-axSpA an: Eine webbasierte Plattform ermöglicht es Primärversorgern ihre Patienten mit Verdachtsdiagnose axSpA konsiliarisch vorzustellen. Die Konsilantwort wird von den international ausgewiesenen Experten PD Dr. Xenofon Baraliakos (Herne) und Prof. Dr. Denis Poddubnyy (Berlin) bereitgestellt.…

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  • Medizintechnik

    Westdeutscher Teleradiologieverbund mit über 500 Teilnehmern

    Der Westdeutsche Teleradiologieverbund hat früher als geplant seine Teilnehmerzahl auf über 500 steigern können. Zuletzt haben sich das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen, die Universitätsklinik Marburg, das Forschungszentrum Jülich, die Christophorus Kliniken Coesfeld, die Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen und das Klinikum Itzehoe für die Teilnahme am Netzwerk entschieden.  „2020 haben wir den größten Teilnehmerzuwachs in unserer achtjährigen Geschichte“, freut sich Marcus Kremers, Geschäftsführer der MedEcon Telemedizin GmbH, über die 75 neuen Einrichtungen, die in diesem Jahr bisher hinzugekommen sind. „Zugleich ist das Bilddatenvolumen, welches wir übertragen, um über 1/3 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Mehr als 125 TB, aufgeteilt auf knapp 600.000 Untersuchungen, werden in diesem Jahr durch den Verbund…

  • Medizintechnik

    Westdeutscher Teleradiologieverbund jetzt mit 450 Teilnehmern

    Der Westdeutsche Teleradiologieverbund hat seine Teilnehmerzahl binnen kurzer Zeit auf 450 steigern können. Besonders in Hessen, Niedersachsen und Bremen gibt es neue Mitglieder. Unter anderem hat sich das Interdisziplinär Neurovaskuläre Netzwerk Rhein-Main (INVN) mit 15 Kliniken angeschlossen und auch das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) der Universitätskliniken Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf kooperiert nun über den Verbund. Mit über 50.000 übertragenen Untersuchungen pro Monat zeigt das Netzwerk seine Bedeutung für die Versorgung deutlich. „Die digitale Übermittlung von Untersuchungen und die übergreifende Kooperation von Kliniken und Praxen dürfte in der Corona-Krise einen neuen Stellenwert erfahren“, so Marcus Kremers, Geschäftsführer der MedEcon Telemedizin GmbH. „Wenn z.B. Lungen-CTs oder andere relevante Informationen schnell…