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    tirol kliniken setzen auf die Lösungen der Meona GmbH, ein Unternehmen der Mesalvo Gruppe, und beauftragen das neue KIS System

    Bis Ende 2024 soll das bestehende Klinische Informationssystem (KIS) der Tirol Kliniken GmbH durch Meona abgelöst werden. Zentrale Elemente sind die Einführung der Meona Kurve und des Meona Medikationsmanagements (AMTS), um die bestehende Papierdokumentation abzulösen. Meona KIS wird für die Häuser der Tirol Kliniken GmbH zur Verfügung stehen, um die durchgängige Dokumentation der Patient:innen und den schnittstellenfreien Informationsfluss zwischen den Häusern zu gewährleisten. Hierfür werden alle medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Arbeitsabläufe digital unterstützt. „Wir freuen uns, mit Meona einen strategischen Kooperationspartner für unsere neue KIS-Software gefunden zu haben“, so Johannes Ebner, MSc, Projektleiter für die Ausschreibung der tirol kliniken. Die tirol kliniken sind mit rund 9.200 Mitarbeiter:innen, 2.450 Betten, 115.000…

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