- 			Motor Presse Stuttgart investiert in opulente Sommerausgabe von auto motor und sportWer sich für Autos und Mobilität interessiert, bekommt in dieser Woche richtig viel zu lesen: Die Sommerausgabe der auto motor und sport erscheint im „XXL extreme“-Format. Das Heft bietet mit je zwei Zentimetern Zuwachs in Höhe und Breite deutlich mehr Platz für eine opulente Optik und ist mit 16 zusätzlichen Seiten plus einer 32-Seiten-Maxibeilage auch deutlich dicker. „Mit dieser kraftvollen Investition in die Sommerausgabe gehen wir entschlossen gegen den aktuellen Trend in der Branche, der eher von schrumpfenden Heftumfängen geprägt ist“, sagt auto motor und sport-Chefredakteur Michael Pfeiffer. Auch inhaltlich geht auto motor und sport neue Wege und vereint für die Maxibeilage unter dem Titel „Die besten Sommertouren – Menschen… 
- 			Test Hochdruckreiniger: Lidl-Gerät am besten, Kärcher nur auf Rang 10Ein überraschendes Ergebnis zeigt der Test von zehn Hochdruckreinigern für unter 100 Euro (tatsächlicher Preis im Handel) durch die Zeitschrift auto motor und sport: Nicht etwa Markenprimus Kärcher steht am Ende ganz oben, sondern der Reiniger von Parkside, der Eigenmarke des Discounters Lidl. Kärcher dagegen muss sich mit dem letzten Platz begnügen, die zweite Premiummarke Nilfisk wird Vorletzter. Was der Test deutlich macht: Unter den Billiggeräten gibt es trotz ähnlichen Preisniveaus erhebliche Unterschiede bei Reinigungsleistung, Verarbeitung und Ausstattung. Bemerkenswert: Von den zehn Geräten im Test erreichten sieben ein sehr gutes oder gutes Ergebnis. In der Einsteigerliga pendelt der Wasserdruck um 100 bar, während in der Mittelklasse schon 150 bar erreicht… 
- 			Missbrauch mit Anhörungsbögen: Miese Masche mit falschen AdressenBetrüger haben eine Lücke gefunden, um Punkte für Verkehrsvergehen wildfremden Autofahrern zu überschreiben. Wie die Zeitschrift auto motor und sport berichtet, geben die Verkehrssünder gegenüber der Bußgeldstelle an, nicht gefahren zu sein und nennen eine fremde Person, die bei dem Verkehrsverstoß gefahren sein soll. Die Lücke besteht darin, dass die auf dem Bogen eingetragene Adresse von den Behörden nicht überprüft wird. Das heißt: Der Bußgeldbescheid geht an einen toten Briefkasten, ohne dass der Beschuldigte von dem Verfahren erfährt. In der aktuellen Ausgabe 16 schildert auto motor und sport den Fall des Düsseldorfer Unternehmers Dustin Senebald, der von drei Unbekannten für acht Verkehrsdelikte wie zu schnelles Fahren im Anhörungsbogen angegeben wurde,… 
- 			Mediziner Prof. Pförringer rät: Auch beim Autofahren genug trinkenNicht nur im Sommer bei hohen Temperaturen, sondern auch während der Autofahrt muss man genug trinken. „Ausreichendes Trinken beim Autofahren ist keine Nebensache, sondern ein oft unterschätzter Sicherheitsfaktor“, sagt der Münchner Unfallchirurg und Örthopade Prof. Dominik Pförringer in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift auto motor und sport. „Moderne Fahrzeuge sind rollende Kühlschränke: Klimaanlagen entziehen der Kabinenluft Feuchtigkeit – das ist ihr Job. Dadurch verliert der Fahrer Flüssigkeit über Schleimhäute, Haut und Atemluft und merkt es kaum“, so der Mediziner. Studien zeigen, dass schon ein Flüssigkeitsverlust von ein bis zwei Prozent des Körpergewichts (etwa 1 bis 1,5 Liter bei Erwachsenen) die Aufmerksamkeit und Reaktionszeit messbar beeinträchtigt. Ein weiterer Faktor, der zur… 
- 			Polizei fordert: Kennzeichen AC-AB nicht mehr vergebenDie Polizeigewerkschaft GdP plädiert dafür, das Aachener Nummernschild AC-AB nicht mehr auszugeben. Die Abkürzung symbolisiere „ein undemokratisches Weltbild“, so der Berliner GdP-Landesvize Thorsten Schleheider gegenüber auto motor und sport. „Als GdP weisen wir immer wieder darauf hin, welches ideologisch geprägte Hassbild damit propagiert wird“, sagt der Polizeigewerkschafter. In der linken Szene steht die Abkürzung für „All Cops are Bastards“ („Alle Polizisten sind Bastarde“). Nach Auskunft der Städteregion Aachen, die mit AC beginnende Kennzeichen ausgibt, war die Kombination AC-AB Anfang Juni 1699 Mal vergeben. Noch häufiger ist die Kombination AC-DC, was an die gleichnamige Musikband erinnert und auf 1953 Exemplare kommt. Insgesamt waren Anfang Juni 358.821 Fahrzeuge mit Aachener Nummernschildern unterwegs.… 
- 			Mercedes AMG bleibt dem Verbrenner treuMercedes-AMG wird trotz der Entwicklung des Performance-Elektromodells GT XX dem Verbrenner treu bleiben. „Unsere Kunden müssen sich keine Sorgen machen, wir haben kein natürliches Ende für irgendeine Antriebstechnologie definiert“, sagte AMG-Chef Michael Schiebe im Interview mit der Online-Ausgabe der Zeitschrift auto motor und sport. Vergangene Woche hatte schon Konzern-Chef Ola Källenius gegenüber auto motor und sport angekündigt, das Mercedes am Verbrenner festhält, trotz der neuen E-Modelle. „Die elektrifizierten Hightech-Verbrenner werden länger laufen, als wir es ursprünglich erwartet hatten“, so Källenius. Mercedes habe sich zu dieser „Kurskorrektur“ entschieden. AMG-Chef Schiebe bekräftigt, dass auch AMG am Verbrenner festhält, weil die Voraussetzungen in den wichtigsten Automärkten zu unterschiedlich seien. „Die Rahmenbedingungen setzen der… 
- 			Polestar 2 im Dauertest: hoher Stromverbrauch und hoher WertverlustAuch bei einem sportlichen Premium-Stromer wie dem Polestar 2 Long Range Dual im zweijährigen Dauertest lassen sich die Nachteile eines Elektroautos nicht übersehen: Der Wertverlust ist mit 51 Prozent in zwei Jahren enorm, die Reichweite liegt im Alltag und ganz besonders im Winter deutlich unter den Werksangaben. Im März 2023 rollte der Polestar in Topausführung (70.295 Euro) in die auto-motor-und-sport-Redaktion und spulte bis zum Mai 2025 genau 92.398 Kilometer ab. 380-mal stand er an einer Ladesäule und verbrauchte im Schnitt 22,9 kWh auf 100 Kilometer, was angesichts der Power (Systemleistung 350 kW/476 PS) gerade noch akzeptabel ist. Im Winter steigt der Verbrauch auf rund 28 kWh/100 km, im Sommer sind… 
- 			Arthur D. Little: In der Batterietechnik hat Europa den Anschluss verpasstNach der Northvolt-Pleite und weiteren gescheiterten Plänen zum Aufbau einer europäischen Infrastruktur zur Produktion von Batteriezellen sind sich Experten zunehmend einig, dass Europa den Vorsprung asiatischer Hersteller kaum noch aufholen kann. „Wenn man sich die europäische Landkarte anschaut, stellt man fest, dass allein im letzten Jahr um die 500 Gigawattstunden Zellfertigungskapazität abgemeldet worden sind“, so der Autoexperte Philipp Seidel, Principal der Unternehmensberatung Arthur D. Little, im Gespräch mit auto motor und sport. Es gäbe zwar einige Gigafactorys in Europa, doch diese seien zunehmend von asiatischen Zellherstellern realisiert. „Wir – die Unternehmen und die Konsumenten – müssten sehr viel Geld in die Hand nehmen, um die Lücke zu China zu schließen.… 
- 			Mercedes AMG bleibt dem Verbrenner treuMercedes-AMG wird trotz der Entwicklung des Performance-Elektromodells GT XX dem Verbrenner treu bleiben. „Unsere Kunden müssen sich keine Sorgen machen, wir haben kein natürliches Ende für irgendeine Antriebstechnologie definiert“, sagte AMG-Chef Michael Schiebe im Interview mit der Online-Ausgabe der Zeitschrift auto motor und sport. Vergangene Woche hatte schon Konzern-Chef Ola Källenius gegenüber auto motor und sport angekündigt, das Mercedes am Verbrenner festhält, trotz der neuen E-Modelle. „Die elektrifizierten Hightech-Verbrenner werden länger laufen, als wir es ursprünglich erwartet hatten“, so Källenius. Mercedes habe sich zu dieser „Kurskorrektur“ entschieden. AMG-Chef Schiebe bekräftigt, dass auch AMG am Verbrenner festhält, weil die Voraussetzungen in den wichtigsten Automärkten zu unterschiedlich seien. „Die Rahmenbedingungen setzen der… 
- 			Motor Presse baut mit dem ADAC Reisemagazin den Standort Hamburg weiter ausDie positive Entwicklung der Motor Presse am Standort Hamburg setzt sich fort: Das unter dem Dach des Medienhauses erscheinende ADAC Reisemagazin wird künftig nicht mehr von einem externen, sondern einem eigenen Team erstellt. Es ist wie die anderen Titel der Motor Presse Hamburg in den neuen Redaktionsräumen An der Alster 47 untergebracht und kann somit von den Stärken des Standorts profitieren. „Bei dieser Gelegenheit möchten wir Diddo Ramm, der mit seinem Team der Agentur Relevance das ADAC Reisemagazin fünf Jahre lang für uns redaktionell erstellt hat, ganz herzlich für die tolle Arbeit danken“, erklärt Wolfgang Melcher, Geschäftsführer der Motor Presse Hamburg. Die Leitung der neuen Redaktion übernimmt Franziska Bruchhagen, die… 
 
 
				