• Forschung und Entwicklung

    Photonisches Packaging für höhere Informationsverarbeitungskapazität in der optischen Datenverarbeitung

    Nanoscribe ist Projektpartner im EU-geförderten Forschungsprojekt PHOENICS zur optischen Datenverarbeitung. Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster koordiniert das auf vier Jahre angelegte Forschungsprojekt und bringt weltweit führende Experten im Bereich der neuromorphen photonischen Datenverarbeitung zusammen. Gemeinsam arbeiten sie an Lösungen für energieeffiziente petaskalige Rechenleistungen mit ultrahoher Bandbreite. Ziel ist es, disruptive Methoden zur Implementierung von Rechnerplattformen der nächsten Generation für Anwendungen in der künstlichen Intelligenz (KI) zu entwickeln. Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) stellen die elektronische Hardware und dabei speziell die Rechenleistung und Speicherkapazität vor enorme Herausforderungen. Für KI-Anwendungen wird eine Rechenleistung benötigt, die mehr als fünfmal so schnell wie im Mooreschen Gesetz angenommen zunimmt. Mit den aktuell vorherrschenden elektronischen Ansätzen ist…

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  • Hardware

    Nanoscribe präsentiert neues 3D-Druckmaterial mit hohem Brechungsindex für Mikrooptiken

    Nanoscribe präsentiert das neue Druckmaterial IP-n162 für mikrooptische Elemente wie Mikrolinsen, Prismen und komplexe Freiformoptiken. Für mikrooptische Anwendungen sind zwei Eigenschaften des Fotolacks besonders wichtig: ein hoher Brechungsindex gepaart mit einer geringen Abbe-Zahl, was eine hohe Dispersion bedeutet. Die 3D-Mikrofabrikation mit diesem Druckmaterial ermöglicht neue mikrooptische Designs, sogar ohne Rotationssymmetrie, sowie refraktive dreidimensionale Verbundsysteme mit mehr als einer brechenden Oberfläche. Aufgrund der geringen Absorption von IP-n162 im Infrarotbereich ist das Druckmaterial besonders gut geeignet für die additive Herstellung von Infrarot-Mikrooptiken und Anwendungen, welche geringe Absorptionsverluste erfordern. Dazu zählen Anwendungen für optische Kommunikationssysteme, die Quantentechnologie und das Photonic Packaging. Um den besonderen Herausforderungen komplexer mikrooptischer Designs zu begegnen, stellt Nanoscribe das…

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  • Firmenintern

    Nanoscribe eröffnet neues Microfabrication Experience Center

    Das Microfabrication Experience Center am Nanoscribe-Hauptsitz in Karlsruhe öffnet in diesen Tagen seine Pforten. Nanoscribe, ein deutsches High-Tech-Unternehmen in der hochpräzisen additiven Fertigung, heißt dort seine Kunden, Partner, Anwender und alle an der 3D-Mikrofabrikation Interessierte willkommen. Das Zentrum bündelt Veranstaltungsangebote und Services, um in enger Zusammenarbeit mit den Nanoscribe-Ingenieuren die Machbarkeit von Applikationen zu testen und zu validieren sowie die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in Sachen 3D-Druck zu verbessern. Darüber hinaus kommen Kunden, Partner und Interessenten im Microfabrication Experience Center mit Nanoscribe-Experten zusammen, um anspruchsvolle Fragen der 3D-Mikrofabrikation zu diskutieren. Das Microfabrication Experience Center ist eine neue Einrichtung am Hauptsitz von Nanoscribe. Das Zentrum mit High-End-Einrichtungen befindet sich im ZEISS…

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  • Forschung und Entwicklung

    Mobile optische Kohärenztomographie für die Augenuntersuchung

    Die Medizinische Universität Wien leitet das europäische Forschungsprojekt HandheldOCT. Hierbei arbeiten Ingenieure und Wissenschaftler gemeinsam an einem tragbaren Diagnosegerät für die Augenuntersuchung. Eine kostengünstige miniaturisierte Technologie, die auf einem integrierten photonischen Chip basiert, soll dies ermöglichen. Mit dieser Innovation soll die optische Kohärenztomographie (OCT) von der stationären klinischen Anwendung zu einem breiteren, mobilen Einsatz in der Augenheilkunde überführt werden. In den kommenden fünf Jahren wird ein Forschungsteam, bestehend aus Ingenieuren und Wissenschaftlern europäischer Institutionen und Unternehmen, ein tragbares ophthalmologisches Bildgebungsgerät für die mobile und kostengünstige OCT entwickeln. Das Instrument basiert auf der Technologie der integrierten Photonik und soll im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien getestet werden. Ziel des Projekts ist…

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  • Firmenintern

    Lars Tritschler wird Chief Financial Officer von Nanoscribe

    Mit Wirkung 1. April 2020 verstärkt Lars Tritschler die Geschäftsleitung von Nanoscribe als zweiter Geschäftsführer, verantwortlich für die Bereiche Organisation, Finanzen, Einkauf, Personal und Recht. Das Management Board des global agierenden mittelständischen Unternehmens, das seine Systeme und Lösungen zur 3D-Mikrofabrikation weltweit vertreibt, besteht nun aus drei Funktionen: Zu den beiden Mitgründern von Nanoscribe, Martin Hermatschweiler als Chief Executive Officer (CEO) und Dr. Michael Thiel als Chief Science Officer (CSO), kommt nun Lars Tritschler als Chief Financial Officer (CFO) hinzu. „Ich freue mich sehr, mit Lars Tritschler nun einen erfahrenen Betriebswirtschaftler und Manager als CFO im Management Board zu haben. Seine Managementstärken konnte er bereits mehrfach unter Beweis stellen, beispielweise bei…

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  • Firmenintern

    Erfolgreicher Start von Nanoscribe im ZEISS Innovation Hub @KIT

    Bereits Anfang 2020 ist Nanoscribe in das neue Gebäude eingezogen, das direkt vor dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) liegt. Inzwischen konnten alle Einrichtungen und Anlagen vollständig in Betrieb genommen werden. Damit eröffnet das Unternehmen seinen neuen Firmensitz in einer der innovationsstärksten Technologieregionen Deutschlands. Im Gebäude hat Nanoscribe umfangreiche Aktivitäten in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Kundenbetreuung und Vertrieb angesiedelt. Der ZEISS Innovation Hub bietet mit mehr als 12.000 m² Nutzfläche viel Raum für eine intensive Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft. Von Beginn an beteiligt sind Nanoscribe als Ausgründung des KIT gemeinsam mit Innovationsteams der Carl Zeiss AG, dem KIT selbst und Start-ups aus den Bereichen…

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