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    „Inflationsentwicklung in den USA: Vom Vorzeige- zum Sorgenkind“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Schon länger blickt die Wirtschaftswelt angespannt auf eine bevorstehende Zinswende in den USA. Doch jüngste Inflationszahlen aus Amerika dämpfen die Hoffnung auf eine baldige Zinswende, denn die Inflation stieg im letzten Monat von 3,2 Prozent auf 3,5 Prozent. Nachdem die Eurozone der USA monatelang in der Inflationsbekämpfung hinterherhing, liegt diese nun mit 2,4 Prozent weiter unter der Inflationsrate der USA. Wir gehen in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars der Frage nach, worauf dies zurückzuführen ist. Inflationsentwicklung in den USA: Vom Vorzeige- zum Sorgenkind Lange lag die Inflation in der Eurozone über denen der USA. Das hat sich jedoch Ende letzten Jahres gerändert, nachdem sich die Inflation in den USA auf…

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  • Finanzen / Bilanzen

    „Die trügerischen Hoffnungen auf eine „weiche Landung““ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Betrachtet man die Entwicklung der Aktienmärkte der letzten Monate könnte die Stimmung kaum besser sein. Seit Anfang des Jahres haben der Dax 40 und der S&P 500 um mehr als zehn Prozent zugenommen. Einhergehend mit dieser Euphorie erwarten immer weniger Marktteilnehmer eine „harte Landung“ der Wirtschaft, obwohl die Leitzinsen in der Eurozone und den USA immer noch zwischen vier und über fünf Prozent liegen. Doch der Blick trügt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum sich Marktteilnehmer nicht zu früh freuen sollten Die trügerischen Hoffnungen auf eine „weiche Landung“ Laut einer Umfrage der amerikanischen Geschäftsbank Bank of America (BofA) unter über 300 institutionellen Investoren gingen im März dieses Jahres 85…

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    Zinskommentar

    Schon seit zwei Jahren kämpft die amerikanische Notenbank (Fed) gegen die anhaltende Inflation, doch seit 12 Monaten stagniert die Inflation auf dem Niveau von drei Prozent, und das trotz eines Leitzinskorridors in Höhe von 5,25 und 5,50 Prozent. Nachdem die Spendierfreude der amerikanischen Regierung die hohe Inflation erst auslöste, ist sie weiterhin verantwortlich dafür, dass die Preise weiterhin zu stark steigen. Und das könnte die Zinswende unnötig hinausschieben. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars wie die amerikanische Regierung und die Fed gegen- statt miteinander arbeiten. Biden´s Inflation “Turbo“ Act Um rund 4,5 Billionen US-Dollar stieg die amerikanische Staatsverschuldung allein im Jahr 2020 (Vgl. Abbildung 1). Die amerikanische Regierung…

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    „Forward Guidance – und wie man damit umgehen sollte!“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Von der Festlegung der Zinsen bis hin zu Anleihekäufen – den Notenbanken steht ein breites Repertoire an geldpolitischen Instrumenten zur Verfügung. Ein Instrument wird jedoch häufig nicht als solches wahrgenommen und dementsprechend seltener betrachtet oder analysiert. Die Rede ist von dem sog. Forward Guidance. Diese eher unkonventionelle Form der Geldpolitik fußt auf der Steuerung von Markterwartungen über die Offenlegung eigener volkswirtschaftlicher Prognosen und der sich daraus ergebenen geldpolitischen Ausrichtung. Abhängig davon, wie es angewandt wird, kann Forward Guidance ein sowohl effektives als auch kontraproduktives Mittel darstellen. In letzter Zeit glänzten die Notenbanken eher damit, bewusst oder unbewusst, mehr Unsicherheiten zu verursachen, als zu beseitigen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe…

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    „Kommt die Krise noch oder ist sie schon vorbei?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Europa befindet sich schon seit einigen Quartalen in einer wirtschaftlichen Schwächephase. Ein Land, das dabei augenscheinlich besonders tiefe Sorgenfalten verursacht, ist Deutschland. Die größte Volkswirtschaft Europas gilt als „Antriebsmotor“ der gesamten europäischen Wirtschaft und das nicht nur als Konsument, sondern auch als größter Absatzmarkt. Angesichts immer neuer Herabsenkungen von Prognosen stellt sich die Frage, ob das Schlimmste noch bevorsteht, oder ob wir uns tatsächlich bereits auf dem Weg aus der Krise befinden. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, ob Optimismus oder Pessimismus angebracht ist. Kommt die Krise noch oder ist sie schon vorbei? Europa erlebte im Zuge der Coronakrise eine klassische „Hockeyschläger“- (zu Engl. Hockey stick) Bewegung. Auf…

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    „Zinswende am Anleihemarkt!?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Aus den vergangenen Beschlüssen der amerikanischen und europäischen Zentralbanken sind noch keine Zinssenkungen hervorgegangen und es ist so schnell mit einer anstehenden Zinswende, wie der Konsens erwartet, nicht zu rechnen. Ein Markt, der besonders von der Zinspolitik abhängt, ist der Anleihemarkt. Das letzte halbe Jahr zeigte sich, was eine bevorstehende Zinswende für Emittenten und Käufer von Unternehmens- und Staatsanleihen bedeuten könnte. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Auswirkungen der erwarteten Zinswende für den Anleihemarkt in der Eurozone und den USA. Zinswende am Anleihemarkt!? Zunächst zur simplen Theorie. Fällt der Leitzins, steigen in der Regel die Anleihepreise bestehender Wertpapiere, um die effektive Verzinsung der Leitzinsentwicklung anzupassen.…

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    „Leitzinserwartungen erreichen Konsensus“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Immer mehr verdichten sich die Anzeichen einer baldigen Zinswende sowohl in der Eurozone als auch in den USA. Und das liegt nicht an entsprechenden Ankündigungen der Notenbanken, sondern an einem gewissen Konsensus, der sich unter Ökonomen und anderen Marktteilnehmer einstimmt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Leitzinserwartungen in den USA und der Eurozone. Leitzinserwartungen erreichen Konsensus Auf den ersten Blick könnte man anzweifeln, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den derzeitigen Leitzins von 4,5 Prozent schon bald senken könnte, denn die jährliche Inflation stieg im Dezember 2023 von 2,4 auf 2,9 Prozent. Auf den zweiten Blick wird jedoch sichtbar, dass dies insbesondere auf einen Basiseffekt aufgrund…

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    „Deutschland, ein Mietparadies?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Immer wieder erreichen uns Nachrichten über den Abwärtstrend auf dem deutschen Immobilienmarkt. Zuletzt sanken die Immobilienpreise gar zweistellig. Doch es gibt auch positive Nachrichten zu verkündigen, denn die Mieten steigen ungeachtet der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Hintergründe der aktuellen Mietpreisentwicklung. Deutschland, ein Mietparadies? Die Gründe für den Abwärtstrend des bisher soliden Immobilienmarktes in Deutschland liegen größtenteils in der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Innerhalb nur eines Jahres stiegen die Bauzinsen mit einer Bindung von 10 Jahren von rund 1 Prozent auf zwischenzeitlich 4 Prozent. Das entspricht einer Vervierfachung der Kreditkosten. Eine Herausforderung für viele Haushalte und Investoren. Seit Anbeginn der Zinswende Mitte…

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  • Finanzen / Bilanzen

    „Zinswendepunkt 2024?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Das Ende eines jeden Jahres regt nicht nur zum Rückblick an, sondern auch zum Ausblick, wobei letzteres nicht ohne ersteres auskommt, weshalb ein Ausblick als der wohl zu dieser Jahreszeit passende Schwerpunkt scheint. Tatsächlich könnte bereits 2024 die Zinstrendwende eintreten, die noch vor einigen Monaten als eher unwahrscheinlich galt. Und dann steht da noch die US-Wahl vor der Tür. Dies lässt auf ein ereignisreiches Jahr hoffen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Bekannten und Unbekannten und all das, was dazwischen liegt. Das Inflationsgespenst könnte sich schon 2024 in ein Deflationsgespenst verwandeln. Nach einer doch beeindrucken Rallye der Inflationsentwicklung sind die Preise inzwischen wieder fast auf…

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  • Finanzen / Bilanzen

    „Harte Landung“ nicht mehr abzuwenden?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Erst kürzlich veröffentlichte Eurostat die jüngsten Inflationsdaten und bestätigte den anhaltenden Abwärtstrend. In der Eurozone fiel die Inflation von 4,3 auf 2,9 Prozent und in Deutschland von 4,3 auf 3,0 Prozent. Noch gibt die Europäische Zentralbank (EZB) keine Anzeichen, die Zinsen zeitnah zu senken. Neuwirth Finance hat schon in vorherigen Zinskommentaren von etwaigen Deflationsrisiken gewarnt, sollte die EZB zu lange an den hohen Zinsen festhalten. Nun zeichnet sich immer stärker eine „harte Landung“ der europäischen Wirtschaft ab. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum eine „harte Landung“ kaum noch abzuwenden scheint. „Harte Landung“ nicht mehr abzuwenden? Unter einer „harten Landung“ (hard landing) verstehen Volkswirte einen Einbruch bzw. Umkehr…

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