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Luxus-Villa in Untermenzing auf 1000m2: Neuwirth Finance finanziert mit LTV90
Für Grundstücksankauf in München-Untermenzing hat Neuwirth Finance die Finanzierung erfolgreich arrangiert. Auf einer Gesamtfläche von über 1000m2 entsteht eine Luxus-Villa mit mehr als 350m2 Wohnfläche. Für den Ankauf und die Hochbaufinanzierung wurde ein LTV von 90% verhandelt –die Finanzierung wurde in nur 3 Wochen strukturiert. Das Gebäude aus den 60er Jahren wird nach neuesten Vorgaben energetisch kernsaniert. „Für den Ankauf war die schnelle und verbindliche Finanzierungszusage auschlaggebend. Neuwirth Finance hat uns in diesem Prozess unkompliziert begleitet“, so der Geschäftsführer Über die Neuwirth Finance GmbH Die Neuwirth Finance GmbH ist einer der führenden Anbieter von Immobilienfinanzierungen für Bauträger und Projektentwickler. Als Spezialist für komplexe Finanzierungsvorhaben, einer Plattform von über 90 Mezzanine-Gebern…
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„Deutscher Wohnimmobilienmarkt in Schockstarre“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Im Gegensatz zu vielen anderen Gütern durchlebt der Immobilienmarkt in Deutschland derzeit eine Durststecke, die sehr wahrscheinlich bis über den Winter hinaus anhalten wird. Die hohe Inflation und gestiegenen Zinsen machen den Immobilienkauf für Privathaushalte deutlich teurer. Einige Marktteilnehmer fürchten nun einen starken Preiseinbruch. Doch ist diese Angst berechtigt? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, weshalb sich schon bald die Robustheit des deutschen Immobilienmarktes erkennbar machen könnte. Deutscher Wohnimmobilienmarkt in Schockstarre wird nicht zum Dauerzustand Der Effekt der gestiegenen Zinsen und der hohen Inflation auf den Immobilienmarkt war Anfang des Jahres noch nicht sichtbar, da dieser erst zeitversetzt eintritt. Inzwischen lässt sich dennoch eine leichte Abkühlung erkennen. Laut…
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Neuwirth Finance arrangiert Grundstücksankauf- und Hochbaufinanzierungen in NRW
In der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen MH Architektur und Neuwirth Finance konnte erneut ein weiterer Grundstücksankauf- und Hochbaufinanzierung erfolgreich auf den Weg gebracht werden. Neuwirth Finance fungiert als „ausgelagerte Finanzabteilung“ von MH Architektur und strukturiert alle Projekte für das Unternehmen. Das Projekt in Aschenbruch mit 4 DHH wird nach modernsten energetischen Gesichtspunkten entwickelt. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf über 5 Millionen Euro. „Die zweistufige Finanzierung in Aschenbruch, NRW, hat erneut die Vorteile einer engen Zusammenarbeit für alle Beteiligten aufgezeigt: insbesondere bei Grundstücksankäufen sind Verbindlichkeit und eine schnelle Finanzierungszusage die differenzierenden Merkmale, die letztendlich eine erfolgreiche Transaktion ermöglichen“, so Christoph Jacob, Geschäftsführer/CSO bei Neuwirth Finance. Über die Neuwirth Finance GmbH Die Neuwirth…
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„Die Gas-Umlage setzt die richtigen Signale“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Die hohen Energie- und insbesondere Gaspreise machen der Wirtschaft weiter zu schaffen. Um Gasversorger und den Energiemarkt zu stützen, hat die Regierung nun eine Gas-Umlage eingeführt. Auf Verbraucher kommen also bald weitere Mehrkosten zu. Das tut zwar dem Geldbeutel weh, ist jedoch das richtige Mittel, um die Versorgung zu sichern und zum Sparen zu verleiten. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars wie die Gas-Umlage einzuordnen ist und welche Auswirkungen diese auf die Inflation haben könnte. Die Gas-Umlage setzt die richtigen Signale Der Beschluss entsteht in einem Umfeld, wo Russland seine Gaslieferungen drastisch eingeschränkt hat und nun heimische Gasversorger aus anderen Ländern Gas zu erhöhten Preisen beschaffen müssen, um…
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„Guter schwacher Euro?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Am 14. Juli erhielt man für einen Euro lediglich einen US-Dollar auf dem Währungsmarkt. Damit erreicht der Euro gegenüber dem US-Dollar zum ersten Mal seit über 20 Jahren Parität. Doch worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen und welche Rolle spielt dabei die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB)? Stellt ein schwacher Euro sogar ein Problem für die Eurozone und Deutschland dar? Gehen Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars genau diesen Fragen auf den Grund. Guter schwacher Euro? Der Euro hat in den letzten Monaten nicht nur gegenüber dem US-Dollar sichtbar an Wert verloren, sondern auch gegenüber anderen wichtigen Währungen, wie dem britischen Pfund oder dem chinesischen Renminbi (Vgl. Abbildung 1). Lediglich…
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Beugt sich die EZB dem medialen Druck zu Recht?
Wie zu erwarten, erhöhte die Europäische Zentralbank (EZB) in der letzten Woche ihren Leitzins. Mit 50 Basispunkten ist der erste Zinsschritt seit 11 Jahren dennoch beachtlich. War die Entscheidung in diesem Umfang wirklich nötig? Die Eurozone droht schon bald in eine Stagflation zu rutschen, was den derzeitigen gelpolitischen Kurs der Notenbank in Frage stellen könnte. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum ein zu drastischer Kurs der EZB den Medien das gibt, was sie gerne hätten. Beugt sich die EZB dem medialen Druck zu Recht? Die Entscheidung der EZB den Leitzins anzuheben, kam nicht überraschend, wenn auch die meisten mit einer Erhöhung von 25 statt 50 Basispunkten gerechnet…
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„Inflationspeak erreicht?!“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Seit über einem Jahr kennt die Preisentwicklung nur eine Richtung. Die Inflation in der Eurozone betrug zuletzt über 8,0 Prozent. Die Notenbanken haben dies nicht vorhergesehen und reagieren nun mit raschen Zinserhöhungen. Langsam verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass die Inflation schon bald ihren Höhepunkt erreicht haben könnte. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, welche Faktoren für eine baldige Abschwächung der Inflation sprechen. Inflationspeak erreicht?! Größter Inflationstreiber bleiben weiterhin die Energiepreise (Vgl. Abbildung 1). Im Mai stiegen diese um mehr als 40 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Andere Inflationskomponenten wie etwa Dienstleistungen (3,5%) und Industriegüter ohne Energie (4,2%) stiegen weniger stark, als die breitgefasste Inflation (8,1%). Die Kerninflation lag…
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„Die Kreditnehmer sollten sich nicht verunsichern lassen“
Gegen die weit verbreitete Kakophonie von Marktbeobachtern, die der EZB angesichts hoher Inflationsraten Untätigkeit vorwerfen, setzt Immobilienfinanzierungsberater und Zinsexperte Kurt Neuwirth eine nüchterne Analyse: Die entscheidende Gefahr geht seiner Ansicht nach von einer drohenden Rezession aus, nicht von einer Inflationsspirale. Die EZB macht demnach alles richtig. Und wer eine Immobilie zu finanzieren hat, sollte sich nicht von übertriebenen Zinsängsten ins Bockshorn jagen lassen. Immobilien Zeitung: Herr Neuwirth, viele Marktbeobachter fordern angesichts galoppierender Inflationsraten ein beherztes Drehen der Europäischen Zentralbank (EZB) an der Zinsschraube. Was halten Sie davon und wie sind Ihre Erwartungen? Kurt Neuwirth: Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die Inflation nahezu vollständig von einer Angebotsknappheit getrieben…
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„Was, wenn Putin das Gas abstellt??“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Seitdem Russland die Erdgaslieferungen auf 40 Prozent zurückgefahren hat und der Wirtschaftsminister Robert Habeck die zweite Stufe des „Notfallplan Gas“ ausgerufen hat, wächst die Angst, dass es kurzfristig zu einem Lieferstopp kommen könnte. Doch welche Konsequenzen hätte ein solches Szenario für deutsche Unternehmen? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe mehr über die Folgen eines Gaslieferstopps auf die deutsche Wirtschaft. Was, wenn Putin das Gas abstellt? Im Falle eines vollständigen Lieferstopps von russischem Gas würde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die dritte Stufe des „Notfallplan Gas“ ausgerufen. Die sogenannte Notfallstufe sieht vor bei Bedarf in den Markt einzugreifen, um „geschützte Kunden“ wie etwa Haushalte und Krankenhäuser weiterhin mit Gas versorgen zu können.…
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Hat jetzt auch die EZB eine Zeitenwende eingeläutet?
Neben der bevorstehenden Leitzinserhöhung von null Prozent auf 0,25 Prozent kündigte die EZB weitere Zinsschritte im September und über den restlichen Jahresverlauf an. Damit könnte der Leitzins bis zum Endes des Jahres die Ein-Prozent-Marke erreichen (Vgl. Abbildung 1). Darüber hinaus entschied die Notenbank, die Beendigung des Anleihekaufprogrammes (APP). Dies bedeutet zwar, dass keine Nettozukäufe mehr getätigt werden, aber auslaufende Anleihen und deren Tilgungsbeiträge können dennoch vollständig reinvestiert werden. Die Bilanz der EZB bleibt also vorerst stabil. Ähnlich entschied sich die Zentralbank hinsichtlich der im Rahmen des Pandemienotfallprogramms (PEPP) erworbenen Wertpapiere, deren Tilgungsbeiträge vorerst bis Ende 2024 wieder angelegt werden. Zudem betont die EZB, dass die Wiederanlagen im Rahmen des PEPP jederzeit…