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Überwachung von Überspannungsschutz für Signalschnittstellen
Signalleitungen sind wie Nervenbahnen in technischen Anlagen. Darum ist es sehr wichtig, diese Anlagenteile vor Überspannungen durch Schalthandlungen oder Blitzeinschläge zu schützen. Besonders platzsparend lässt sich dieser Schutz mit den Überspannungsschutzgeräten aus der Produktfamilie Termitrab complete von Phoenix Contact realisieren. Oftmals sind die Schutzkomponenten in mehreren Schaltschränken oder im Feld installiert. Somit ist eine permanente Sichtprüfung der Schutzgeräte vor Ort sehr aufwändig oder teilweise nicht möglich. Mit den Fernmeldemodulen der Produktfamilie Termitrab complete werden jetzt bis zu 50 Überspannungsschutzgeräte überwacht. Hierbei wird der Status aller Schutzmodule erfasst und im Fehlerfall als Alarm an einen zentralen Meldekontakt ausgegeben. Zusätzlich lassen sich mit diesen Fernmeldemodulen auch die Überspannungsschutzgeräte der Clixtrab-Familie überwachen. Über…
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Der Alleskönner im 19-Zoll-Format: DC-Ladesteuerung Charx control integrated für Schnellladestationen
Die DC-Ladesteuerung Charx control integrated von Phoenix Contact vereint alle Funktionen zur Steuerung und Überwachung einer 19“-Ladesäule in einem Gerät. Das intelligente Steuermodul managt bis zu fünf 30-kW-Leistungsmodule für schnelles DC-Laden bis 150 kW. Es vereinfacht die Projektierung, Installation und Wartung der Ladesäule, für eine wirtschaftliche und flächendeckende Schnellladeinfrastruktur. Die Charx-Module im standardisierten 19"-Format optimieren die Planung, die Installation und der wirtschaftliche Betrieb der Ladesäule. Die aufeinander abgestimmte Leistungselektronik ermöglicht eine effiziente Wandlung, Verteilung und Speicherung. Im Vergleich zur klassischen Bestückung mit Tragschienenkomponenten reduziert der modulare Aufbau mit dem Charx–System im 19"-Standardmaß die Komplexität einer DC-Ladesäule erheblich. Die schnelle Installation und Wartung wird durch 19“-Standard und Push-in-Schnellanschluss zusätzlich vereinfacht – sowohl…
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Neue Generation von Ethernet-Medienkonvertern
Phoenix Contact bringt drei neue Familien von Medienkonvertern auf den Markt, die jeweils für spezifische industrielle Umgebungen und Herausforderungen entwickelt wurden. Diese Geräte sind auf hohe Performance, Langlebigkeit und Flexibilität ausgelegt und erfüllen die unterschiedlichen industriellen Anforderungen von kostengünstigen Lösungen bis hin zu Umgebungen mit hohen Temperaturen und hohen EMV-Werten. Die Medienkonverter der Serie MC 1000 wurden für preisbewusste Branchen konzipiert und bieten eine erschwingliche und dennoch zuverlässige Konnektivitätslösung. Die Konverter ermöglichen die Ethernet-Übertragung über Lichtwellenleiter und eine nahtlose Kommunikation ohne Qualitätseinbußen. Die Konverter der Serie MC 1000T verfügen über einen erweiterten Temperaturbereich und stellen zudem eine robuste Lösung für den Einsatz in rauen Umgebungen bereit. Sie sorgen für eine…
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Zukunftsbild wird im All Electric Society-Park Wirklichkeit
Entlang der Zufahrt zu Phoenix Contact am Standort in Blomberg ist auf rund 7600 m² ein neuer Eingangsbereich entstanden. Herzstück ist ein frei zugänglicher Park, der das Zukunftsbild der All Electric Society für alle erlebbar macht und verständlich erklärt. Erkennungsmerkmal ist ein Solarbaum mit einem Durchmesser von 12 Metern auf dem Kreisverkehr direkt am Park. Dieser ist um die Zentralachse drehbar, um stets im richtigen Winkel zur Sonne zu stehen. Anhand des Energieflusses von der Gewinnung über die Wandlung, Speicherung und Verteilung bis hin zum optimierten Energieeinsatz zeigt der Park, wie die All Electric Society Wirklichkeit werden kann. Dabei veranschaulichen reale Applikationen, wie Sektorenkopplung funktioniert und welche Technologien diese ermöglichen.…
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Stromversorgung mit hoher Funktionalität: Schutz bei extremen Umgebungen
Die neue Quint Power Plusversion von Phoenix Contact ist auch unter extremen Umgebungsbedingungen die Lösung für anspruchsvolle Anwendungen. Die Stromversorgung mit einem nominalen Ausgangsstrom von 40 A verfügt über eine Schutzlackierung sowie eine ATEX- und IECEx-Zulassung für explosionsgefährdete Bereiche (Zone 2). Mit einem integrierten Entkopplungs-MOSFET lässt sich die Stromversorgung direkt parallel verschalten und erhöht somit die Anlagenverfügbarkeit. Zusätzlich sorgt die Plusversion mit ihrer SIL3 Zulassung für eine hohe Betriebssicherheit. Die Quint Power Plusversion verfügt über eine doppelte OVP (Over Voltage Protection) und schützt so die Anlage vor einem Spannungsanstieg. Im Fehlerfall wird der entsprechende Ausgang zum Schutz der Verbraucher gegen Überspannungen abgeschaltet und die parallel geschaltete Stromversorgung übernimmt die sichere Versorgung.…
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Optimale Elektronikauslegung durch Thermosimulation für Geräteentwickler
Mit der Online-Thermosimulation von Phoenix Contact bieten sich neue Möglichkeiten für die geeignete Auslegung von Industrieelektronik bereits in der Entwicklungsphase. Der Ablauf für das Initiieren der Thermosimulation ist intuitiv. Im ersten Schritt konfiguriert der Kunde sein Gehäuse inklusive benötigter Anschlusstechnik im Online-Gehäusekonfigurator. Anschließend erhält er eine Stückliste, 3D-Daten und die PCB Outline der Konfiguration. Nun folgt der Übergang in die Online-Simulationsoberfläche. Hier werden die thermischen Randbedingungen des Geräts definiert. Dazu gehören die Einbausituation (Einbaulage, mögliche benachbarte Geräte) sowie die Umgebungstemperatur. Im nächsten Schritt kann der Kunde per Drag-and-Drop bis zu drei unterschiedliche Hot-Spots auf der Leiterplatte platzieren, ihnen eine Geometrie zuweisen und die zu erwartende Verlustleistung eingeben. Anschließend wird die…
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Smartes Edge Computing powered by PLCnext Technology
Mit dem offenen Ecosystem PLCnext Technology und den Edge-Geräten EPC 1502 und EPC 1522 von Phoenix Contact erhalten die Anwender im Bereich der lokalen Datenauswertung in Greenfield- und Brownfield-Anlagen volle Flexibiltät. Durch die Möglichkeit, Sensoren und deren Daten direkt über IEC 61131 anzusprechen, lassen sich selbst bei großen Datenmengen gezielte und schnelle Optimierungen durch smarte Analysen mit der optionalen KI-Erweiterung MLnext Execution umsetzen. Die Erstellung von Applikationen erweist sich, unabhängig von deren Umfang und der Anzahl der Geräte,als leicht. Bei Applikationen mit Open-Source-Unterstützung können mehrere Apps wie Node-RED, Datenbanken oder eine lokal ausgegebene Visualisierung einfach in Container verpackt werden, um sie auf anderen Geräten zu installieren oder auf dem digitalen…
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3. Start-up Day der Phoenix Contact Innovation Ventures
Die Corporate Venture Capital-Gesellschaft Phoenix Contact Innovation Ventures lädt High-Tech-Start-ups und Investoren zum 3. Start-up Day ein. Das Pitch- und Netzwerk-Event zum Thema Impact Investment findet am 28. September 2023 in Bad Pyrmont statt. „Als Venture Capital-Arm der Phoenix Contact-Gruppe investieren wir in Start-ups, mit denen wir gemeinsam an der Umsetzung unseres Zielbilds der All Electric Society arbeiten können. Unser Ziel ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, den Weltenergiebedarf komplett und wirtschaftlich nachhaltig aus regenerativen Quellen zu decken“, erläutert Marcus Böker, Managing Director Phoenix Contact Innovation Ventures. Bewerbungsphase für Start-ups ab sofort geöffnet „Für die Pitch-Sessions werden junge Unternehmen aus dem B2B-Umfeld, die an disruptiven Technologien arbeiten, gesucht. Bewerben…
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Neue Leiterplatten-Steckverbinder eröffnen Gestaltungsspielräume
Die neue Leiterplatten-Steckverbinderserie SPC 4 von Phoenix Contact spart Platz und Produktionskosten durch ihr kundenorientiertes Design. Mit einem Rastermaß von nur 6,35 mm beanspruchen die PCB-Steckverbinder der Serie SPC 4 jetzt noch weniger Platz am Gerät. In Kombination mit der weitergedachten Schirmkontaktierung als Innovation eröffnen sich im Design-in-Prozess ganz neue Gestaltungsspielräume. Geringere Produktionskosten ermöglicht SPC 4 über die THR-Grundleisten, mit denen eine automatisierte Bestückung realisiert werden kann. Zudem besteht bei der durchdachten Serie Reflow-Lötfähigkeit. Über den bewährten Push-in-Anschluss erfolgt die Installation komfortabel, dabei können bis zu 4 mm² große Leiter eingesetzt werden. Mit einem erweiterten Berührschutz an Grundleiste und Stecker sorgt der Steckverbinder zudem für einen Mehrwert bei der Sicherheit.…
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Stecker mit Hebel-Push-in-Technologie
Neu bei Phoenix Contact sind die Service- und Abgriffstecker mit Hebel-Push-in-Technologie. Durch die Hebeltechnik erfolgt eine schnelle und kraftsparende Mehrfachverdrahtung verschiedener Leitertypen mit und ohne Aderendhülse. Die Stecker werden einfach im Funktionsschacht der Reihenklemmen integriert. Mit den Servicesteckern LPS lassen sich verschiedene Prüfungen schnell und einfach durchführen. Die Kontaktfedern besitzen eine versilberte Oberfläche, um eine dauerhafte und gleichbleibende Qualität sicherzustellen. Die Abgriffstecker LPO gestatten die einfache Integration zusätzlicher Abgriffe. Besonders bei Design-Änderungen des Schaltschranks bieten die LPO-Stecker damit einen großen Vorteil. Das spezielle Design ermöglicht eine dauerhafte und robuste Verbindung. Die neuen Stecker überzeugen mit ihrem maximalen Bedienkomfort, einer sicheren Verbindung sowie der hohen Flexibilität und schnellen Installation. Über…