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    KI in der mineralischen Schüttgutindustrie: Intelligente Prozesse für morgen

    Die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ist in der Steine- und Erdenindustrie längst angekommen. Doch mit der nächsten Entwicklungsstufe – dem gezielten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – beginnt für viele Unternehmen ein grundlegender Wandel: weg von isolierten Softwarelösungen, hin zu einem intelligenten, lernenden Gesamtsystem. Viele Betriebe der mineralischen Schüttgutindustrie arbeiten bereits mit etablierten Anwendungen wie ERP-Systemen zur Produktions- und Ressourcenplanung, Warenwirtschafts- oder CRM-Lösungen. Die Datenhaltung erfolgt in der Regel über SQL-basierte Serverlösungen, betrieben entweder lokal oder über Rechenzentren. An dieser Infrastruktur setzen neue Entwicklungen an. Das Ziel: KI in den Verwaltungsalltag integrieren Bei der thüringischen PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, bekannt durch ihre Branchenlösung WDV2024 TEAM, setzt man sich ebenfalls mit…

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    Hoher Krankenstand und steigende Ansprüche: Wie Automatisierung Unternehmen entlastet

    In vielen Unternehmen führt ein hoher Krankenstand zu massiven Belastungen – nicht nur für das Tagesgeschäft, sondern auch für das verbleibende Personal. Gleichzeitig wächst bei Mitarbeitenden der Wunsch nach kürzeren Arbeitszeiten und mehr Urlaub. Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, sinkende Personalkapazitäten mit gleichbleibend hohem Arbeitspensum zu vereinen. Eine zentrale Antwort darauf: die gezielte Automatisierung von Geschäftsprozessen. Automatisierung entlastet – ersetzt aber nicht Moderne Softwarelösungen übernehmen wiederkehrende Routinetätigkeiten wie die Erfassung, Verwaltung und Verarbeitung von Daten – zuverlässig, skalierbar und rund um die Uhr. Auch in Produktion und Kundenservice lassen sich durch automatisierte Abläufe spürbare Entlastungen schaffen. Der entscheidende Vorteil: Menschliche Arbeitskraft wird nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt. Mitarbeiter gewinnen…

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    Mittelständische Unternehmen der Steine- und Erden Industrie setzen auf WDV2024 TEAM

    Die Geschichte des inhabergeführten Familienunternehmens Hermann Trollius GmbH geht bis ins Jahr 1942 zurück. Heute werden die rund 85 Mitarbeiter in den Bereichen Dünge- und Futterkalk für Viehzucht und Landwirtschaft bis hin zu Kalk und Dolomit in Form von Edelsplitten, Sand oder Mehl für Industrie und Bauwirtschaft eingesetzt. Das Tochterunternehmen JuraSoil GmbH ist hauptsächlich für die Wiederverfüllung des Tagebaus zuständig. Die Hermann Trollius GmbH hat sich in der mineralischen Schüttgutbranche einen Namen als modernes und fortschrittliches Unternehmen gemacht. „Unsere Herzensaufgabe ist Kalk und Dolomitstein zu veredeln. Wir schauen, dass wir sehr nachhaltig wirtschaften und arbeiten. Daher wurden wir bereits mehrfach mit Umweltpreisen ausgezeichnet. Ressourceneffizienz und Energiemanagement sind bei uns ein…

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    Gemeinsam digital denken – Rückblick auf die 3. PRAXIS Anwendertage

    Rund 50 Teilnehmer nutzten die diesjährigen 3. Anwendertage der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, um sich über Neuigkeiten rund um das branchenorientierte ERP WDV2024 TEAM sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich Prozessdigitalisierung und Automatisierung in der mineralischen Schüttgutindustrie auf dem Laufenden zu halten. Diesmal gab es eine Besonderheit: Interessierte hatten die Möglichkeit, zwischen zwei Veranstaltungsorten zu wählen. Viele kamen, um von Branchensoftwarelösungen aus erster Hand zu lernen, sich mit anderen Unternehmensvertretern zu vernetzen, die die gleiche Branchensprache sprechen, und gleichzeitig von praktischen Anwendererfahrungen zu profitieren. 7. April Fachtagung in Regensburg Am ersten Tag wurden im Rahmen einer Tagung Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung in der mineralischen Baustoffindustrie vorgestellt. Beate Volkmann, Vorständin…

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    „Der 0-Blatt-Lieferschein für die Steine- und Erdenindustrie“

    Interview mit Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG Redaktion: Frau Volkmann, Sie sprechen vom „0-Blatt-Lieferschein“. Was genau steckt hinter diesem Begriff? Beate Volkmann: Ganz einfach gesagt: Es geht um einen vollständig digitalen Lieferscheinprozess – von der Disposition bis zur Archivierung. Kein Papier mehr, keine Zettelwirtschaft. Der Prozess beginnt mit dem Lieferabruf durch den Kunden. In unserer Disposition wird dieser in einzelne Transportaufträge überführt und einem oder mehreren LKW zugeordnet. Die Fahrer erhalten ihren Auftrag in Echtzeit auf der PxP AuftragsApp – mit allen relevanten Daten: geplante Zeiten, Material, Lade- und Entladestellen. Redaktion: Und wie läuft das Ganze dann in der Praxis ab? Beate Volkmann: Der Fahrer fährt…

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    Von der Baustelle bis zur Wiederverwertung: Digitalisierung im Baustoffrecycling

    Die Ersatzbaustoffverordnung (EBV) ist nun schon seit über einem Jahr in Kraft. Immerhin machen laut Angaben der Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e.V. mineralische Abfälle mit über 220 Millionen Tonnen pro Jahr den größten Abfallmassenstrom in Deutschland aus. In der Branche ist die Kritik an Inhalt und Umsetzung der EBV jedoch im Allgemeinen sehr hoch. Nichtsdestotrotz ist es eine bestehende gesetzliche Regelung, die auch softwaretechnisch umgesetzt werden muss, um den Anforderungen gerecht zu werden. Was haben Softwareanbieter getan, um ihre Geschäftspartner in der Baustoffrecycling- Branche hierbei zu unterstützen? Ein Beispiel ist das Branchen ERP WDV2024 TEAM aus dem Hause PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, eine vollumfängliche Lösung für Unternehmen in der Baustoffrecycling- Branche.…

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    Digitalisierung und Effizienz in der Asphaltbranche – Ein Blick auf den Gesamtprozess aus der PRAXIS

    Die mineralische Rohstoffindustrie, darunter die Asphaltbranche, befindet sich mitten im Paradigmenwechsel, bei dem Digitalisierung und Automatisierung zentrale Rollen spielen. Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft und Software-Entwicklung AG, bekannt vor allem für ihr Branchen ERP WDV2024 TEAM, treibt diesen Wandel seit Jahren mit innovativen Lösungen voran. Vom Baubetrieb über das Mischwerk bis hin zur Logistik bietet das Unternehmen integrierte Systeme, die Transparenz, Effizienz und Ressourcenschonung gewährleisten. Die Vision: Wirtschaftlichkeit beim Asphalteinbau in Perfektion PRAXIS verfolgt das Ziel, sämtliche kaufmännischen und technischen Prozesse der Asphaltbranche nahtlos zu vernetzen. Dies ermöglicht eine intelligente Planung, optimierte Auslastung und einen lückenlosen Informationsfluss. Der Fokus liegt auf der Vermeidung von Nacharbeiten, der Sicherstellung der Materialqualität und der Reduktion…

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    Automatisierung in Krisenzeiten: Nachhaltige Wertschöpfung in der Steine- und Erdenindustrie

    Die mineralische Baustoffindustrie steht unter immensem Druck durch steigende Kosten, Fachkräftemangel und eine zunehmende Regulierungsdichte. Strategien zu Digitalisierung und Automatisierung sind deshalb unabdingbar. Gerade in einer Branche wie der mineralischen Baustoffindustrie, die einen hohen Dokumentationsaufwand erfordert, kann Automatisierung das Arbeitsumfeld grundlegend verändern. Doppelarbeiten, wie das manuelle Übertragen von Vorgängen vom Werk in die Zentrale, gehören der Vergangenheit an, wenn Daten nahtlos digitalisiert und direkt verarbeitet werden. Dadurch spart jeder Mitarbeiter wertvolle Zeit, und vermeidbare Fehler werden minimiert. Diese Effizienzgewinne schaffen nicht nur Entlastung für die Mitarbeiter, sondern geben dem Unternehmen einen entscheidenden Produktivitätsschub. Erfolgreich umgesetzte Automatisierungsprojekte sind Investitionen in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Wird Automation dagegen unzureichend eingesetzt, entstehen Datensilos,…

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    Effizienzsteigerung im Betonmischwerk: Die digitale Werksproduktionssteuerung

    Die Anforderungen an Betonmischwerke wachsen stetig. Von der rechtzeitigen Lieferung an Baustellen bis zur Sicherstellung einer konstanten Materialversorgung – die Aufgaben sind vielfältig und erfordern präzise Koordination. In diesem Kontext präsentiert sich die Werksproduktionssteuerung als zukunftsweisendes Werkzeug, das nicht nur Transparenz schafft, sondern auch entscheidend zur Effizienzsteigerung beiträgt. Herausforderungen im Tagesgeschäft Ein typischer Arbeitstag im Betonmischwerk ist geprägt von Herausforderungen: Lieferfahrzeuge verlassen das Werk im Minutentakt, während Rohmaterialien gleichzeitig angeliefert werden. Kurzfristige Bestellungen oder Materialengpässe können den Ablauf schnell ins Stocken bringen. Die zentrale Frage lautet: Wie lässt sich die Produktion trotz solcher unvorhergesehenen Ereignisse zuverlässig steuern? Die Lösung: Durchgängige digitale Prozesse Die digitale Werksproduktionssteuerung, entwickelt von der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft-…

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    Innovative Laborlösungen zur Qualitätssicherung in der mineralischen Baustoffindustrie

    Die Qualitätssicherung von mineralischen Baustoffen stellt eine essenzielle Grundlage für eine nachhaltige und sichere Bauweise dar. Angesichts steigender Anforderungen an Materialprüfung und Dokumentation wird eine präzise und effiziente Labor-Software immer wichtiger. Komplettlösungen für Asphalt, Gestein und Bitumen Simon Scheler, seit 28 Jahren Softwareingenieur bei der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, gilt dort als Experte für den Laborbereich. Er ist überzeugt, dass PRAXIS mit ihrer in die WDV2024 TEAM integrierte Labor- Software  eine Lösung entwickelt hat, die weit über klassische Prüfprozesse hinausgeht: „Mit modernster Technologie und einem durchdachten Workflow-System ermöglicht diese Software nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch die Optimierung von Produktionsprozessen“. Was das konkret heißt, beschreibt Simon Scheler…