• Software

    tisoware Studie zur Arbeitszeiterfassung im Mittelstand in Deutschland – eine Bestandsaufnahme

    Fast 90 Prozent der Arbeitnehmenden erfassen bereits ihre Arbeitszeit 38 Prozent der Beschäftigten verlangen eine Verbesserung ihres Systems zur Arbeitszeiterfassung Raucherpause als Diskussionsthema: Fast die Hälfte will sie aus Gerechtigkeitsgründen dokumentiert haben Dokumentieren die Arbeitnehmenden in Deutschland ihre Arbeitszeit? Und wenn ja, wie – mit Stift und Papier oder digital via Web und App? Diese Fragen stellte sich tisoware – Experte für Zeiterfassung und Gruppenunternehmen des ERP+ Experten proALPHA – vor dem Hintergrund der Feststellung der generellen Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung für die Unternehmen in Deutschland durch ein Grundsatzurteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) Ende des Jahres 2022. Eine Antwort darauf sowie weitere Ergebnisse liefert die im Januar 2023 durchgeführte repräsentative Studie…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Wie Energiemanagementsysteme den Energieverbrauch senken

    Das Ziel eines Energiemanagementsystems in einem Unternehmen ist die Senkung und kontinuierliche Optimierung des Energieverbrauches. Vor allem im produzierenden Gewerbe stellen die Energiekosten einen hohen Anteil der gesamten Produktionskosten dar. Doch besonders hier lässt sich der Energieverbrauch sowie die Kosten durch kontinuierliches Energiemanagement reduzieren. Denn es gibt fünf typische Einsparpotenziale im produzierenden Mittelstand, die in einer Lösung für Energiemanagement, wie sie beispielsweise das proALPHA-Gruppenunternehmen ENIT anbietet, einsehbar sind. 1. Unbemerkte Standby-Lasten Durch Messungen am Übergabezähler lassen sich, wenn der Betrieb ruht, Standby-Lasten identifizieren. Im nächsten Schritt muss die Ursache identifiziert werden, danach lassen sich durch Abschaltung oder eine passende Gegenmaßnahme die Lasten minimieren. Das reduziert den Stromverbrauch und senkt die…

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  • Software

    Quo vadis ERP 2023: Flexibel, resilient, innovativ und mobil

    Corona-Pandemie, der Ukrainekrieg oder die Rohstoff- und Energiekrise stellten die deutsche Industrie im Jahr 2022 wirtschaftlich und geopolitisch vor einige Herausforderungen – mit massiven Auswirkungen auf klassische ERP-Bereiche wie etwa Beschaffung, Materialwirtschaft, Controlling und Logistik. Auf was sollten Unternehmen also im kommenden Jahr achten, damit sie den Anforderungen bezüglich ihrer Geschäftsprozesse gerecht werden? Die Experten von proALPHA, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen, präsentieren die Top-5-ERP-Trends für das Jahr 2023, die insbesondere Entscheidungsträgern mittelständischer Unternehmen aus der Fertigungsindustrie Orientierung geben sollen. „Das Jahr 2022 hat ganz klar die Druckpunkte im ERP-Bereich aufgezeigt: Unternehmen müssen schneller, flexibler und anpassungsfähiger auf geopolitische und wirtschaftliche Situationen reagieren. Hinzu kommen regulatorische Anforderungen, die…

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  • Software

    Checkliste Arbeitszeiterfassung rechtssicher umsetzen

    Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat am 13. September 2022 in einem Grundsatzurteil klargestellt [1], dass für Arbeitgeber eine generelle Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung besteht. Dabei beruft sich das BAG auf ein im Mai 2019 gefälltes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). In diesem sogenannten Stechuhr-Urteil wurden die Mitgliedsstaaten bereits verpflichtet, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Seit Anfang Dezember liegen auch die vollständigen Entscheidungsgründe des BAG vor [2]. Demnach müssen Arbeitgeber die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten erfassen. Die Bundesregierung wird jetzt nach der Begründung des BAGs  aktiv werden und das Arbeitszeitgesetz – entsprechend aller noch offenen Detailfragen –  anpassen müssen. Insbesondere Unternehmen, die bis dato die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter nicht systematisch erfassen, sollten die schnelle…

  • Software

    proALPHA bringt mit skalierbaren tisoware-Paketen Zeiterfassung unkompliziert in die Cloud

    Die proALPHA Unternehmensgruppe, eine der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, adressiert mit seinem Partnerunternehmen tisoware die für alle Unternehmen anstehende Pflicht zur nachvollziehbaren Arbeitszeiterfassung. Mit „Next Level Cloud“ und „My Business Cloud“ [1] bringt der prämierte Zeiterfassungsanbieter für jede Unternehmensgröße flexible und skalierbare Systeme auf den Markt, die ohne lokale Hard- und Software von jedem Browser und per App aus sofort einsatzfähig sind. Auch flexible Zeitmodelle und die standortunabhängige Erfassung im Kontext von New Work können abgebildet werden.   „Der Arbeitgeber ist nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 ArbSchG verpflichtet, ein System einzuführen, mit dem die von den Arbeitnehmern geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann“, so…

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  • Software

    Kommentar zur aktuellen IMK-Studie über aktuellen Wertschöpfungsverlust: „Die deutsche Industrie muss proaktiv die Resilienz ihrer Lieferketten verbessern“

    Laut der gestern veröffentlichten Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung [1] konnte die deutsche Industrie von 2021 bis Mitte des Jahres 2022 Güter im Wert von knapp 64 Milliarden Euro nicht herstellen, weil Vorprodukte aus dem Ausland fehlten. Als Gründe hierfür zählt das IMK Störungen in den Lieferketten und Transportprobleme, aber auch Fehleinschätzungen in den Beschaffungsstrategien der Unternehmen sowie ein zu starker Fokus auf kurzfristige Kosteneffizienz auf. Bessere Resultate versprächen Strategien, die auf stärkere Resilienz, mehr Lagerreserven, Diversifikation und Nachhaltigkeit der Lieferketten setzen.   Michael Finkler, Geschäftsführer der proALPHA Gruppe [2] und ERP+ Experte für die Fertigungsindustrie, betont den Mehrwert, den die Digitalisierung zur Stärkung von…

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  • Firmenintern

    Björn Goerke wird neuer CTO von proALPHA

    Die proALPHA Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat sich in zentraler Position mit einer sehr namhaften und renommierten Managerpersönlichkeit verstärkt: Mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 übernimmt Björn Goerke den Posten als Chief Technology Officer (CTO) der gesamten proALPHA Unternehmensgruppe. Er wird die weitere Transformation von proALPHA in die Cloud verantworten und direkt an den CEO der proALPHA Gruppe, Eric Verniaut, berichten. Zuvor war Goerke, Jahrgang 69, viele Jahre bei SAP in diversen Führungspositionen tätig. Zuletzt hat er dort als CTO und President SAP Cloud Platform die komplette Technologie- und Plattform-Vision, Strategie und Innovationen sowie die technologische Integration der Gruppenunternehmen für das gesamte…

  • Software

    Wachstumsmarkt Indien: proALPHA schließt Partnerschaft mit Werardt Systemss

    Die proALPHA Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat mit Werardt Systemss Pvt. Ltd. aus Pune, Indien, eine Vertriebs- und Implementierungspartnerschaft geschlossen. Der ERP+ Experte erweitert damit sein internationales Partnernetzwerk für Vertrieb, Integration und Services am Wachstumsstandort Indien um einen namenhaften Partner mit über 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Software-Entwicklung, -Implementierung und -Beratung. Primäres Ziel ist die Betreuung europäischer Kunden von proALPHA in Indien, aber auch im asiatischen Raum. Indien wird zur echten Alternative im asiatischen Bereich. Mit einem prognostizierten, realen Wirtschaftswachstum von knapp über acht Prozent für das Finanzjahr 2022/2023 [1] ist Indien bereits heute die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt [2]. Nach…

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  • Firmenintern

    Statement zu den am Freitag beschlossenen Energieeffizienzmaßnahmen

    Die vom Bundeskabinett beschlossenen und vom Bundesrat am Freitag abgesegneten mittelfristigen Energiesparverordnungen [1] treten am 1. Oktober 2022 in Kraft. Demnach müssen Unternehmen ab einem Energieverbrauch zehn Gigawattstunden (Gwh) pro Jahr, die bereits ein Energieaudit durchgeführt haben, Energieeffizienzmaßnahmen durchführen. Dazu gehört unter anderem die Optimierung von Arbeitsabläufen und technischen Systemen [2]. Darüber hinaus stehen Unternehmen in Deutschland vor der Herausforderung, dass sie im europäischen Vergleich die höchsten Strompreise bezahlen [3]. Gemäß einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft BVMW [4] sind die hohen Energiekosten derzeit die größte Sorge des deutschen Mittelstands. So sehen sich 42 Prozent der Mittelständler aufgrund der explodierenden Energiepreisen in ihrer Existenz bedroht. Insbesondere energieintensive Branchen wie…

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  • Software

    Vom Energiezähler bis zum ERP: Integriertes Energiemanagement

    In Zeiten schwer kalkulierbarer Energiepreise wird ein durchgehendes Energiemanagement zum entscheidenden Wirtschafsfaktor. Voraussetzung ist, dass die betriebswirtschaftliche Software dafür ausgelegt ist. Die proALPHA Gruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, integrierte dazu die Lösung des Gruppenunternehmens ENIT in sein Portfolio (siehe Kasten), und weiß, worauf es insbesondere für den Mittelstand beim Messen und Zählen ankommt.   Den richtigen Zähler wählen: Analoge Zähler eignen sich nicht für ein durchgängiges Energiemanagement. Stattdessen sind Multifunktionsmessgeräte, die über Kommunikationsschnittstelle verfügen, eine gute und wirtschaftliche Wahl. Sie erfassen alle relevanten Daten und ermöglichen, nicht nur Zählerstände, sondern auch Momentanwerte auszulesen. Dank ihrer Ausstattung mit passenden Schnittstellen sind sie mit weiteren Datenerfassungssystemen kompatibel.…

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