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Mit Raynet versteckte Lizenzkosten schnell erkennen, eliminieren und sofort sparen
Die Corona-Krise hat viele Unternehmen dazu gezwungen, Arbeitsprozesse und Abläufe schlagartig umzustellen. Die abrupte Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Home-Office führt dabei vereinzelt zu doppelten Kostenbelastungen, da neben den vorhandenen und vollständig gemanagten Arbeitsplätzen, inklusive aller On-Premises-Anwendungen, weitere Komponenten ungeplant hinzukommen. „Jetzt ist es umso wichtiger Einsparpotentiale zu eruieren, um Auftragsrückgängen oder Produktionsausfällen, die in Zeiten von COVID-19 entstehen, entgegenzuwirken.“, so Ragip Aydin, Managing Director des Paderborner Softwareherstellers. In dieser außergewöhnlichen Situation liegt die Herausforderung darin, den Überblick über alle Hard- und Software-Assets zu behalten. Die Erweiterung des Softwareportfolios um Software as a Service-Lizenzen (SaaS) erfolgt sehr einfach und schnell, was die derzeit große Beliebtheit bei vielen Arbeitnehmern erklärt. Sofortige Übersicht…
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Raynet und Aspera: Eine Vision, eine Lösung
Raynet, führender Softwarehersteller mit Lösungen für das gesamte Enterprise Application Lifecycle Management und Aspera, Marktführer im Bereich Software Asset Management (SAM) starteten, nach der im Dezember offiziell bekannt gegebenen Technologiepartnerschaft, Mitte Februar den großen Kickoff zur strategischen Zusammenarbeit beider Unternehmen. Mit einem Team von mehr als 20 Mitarbeitern beider Unternehmen wurden nicht nur die weiteren strategischen Schritte, sondern gleichzeitig auch die Weichen für eine intensive Kooperation gestellt. Die Verantwortlichen aus den Bereichen Vertrieb, Marketing, Entwicklung, Product Management, Professional Services und Knowledge Management stimmten sich eng auf eine kombinierte Vorgehensweise in der Kommunikation und Entwicklung ab. „Das höchste Ziel ist es, da waren wir uns alle einig, gemeinsam dem Markt und…
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Der Paderborner Softwarehersteller und Service Provider Raynet unterstützt die Eisschwimmer in Burghausen
Viele Extremsportler aus ganz Deutschland und Österreich nahmen an den 3. Stadtmeisterschaften im Eisschwimmen im oberbayerischen Burghausen teil. Bei knapp 3 Grad Wassertemperatur und einer Außentemperatur am Gefrierpunkt kämpften im Herrenbad des Burghauser Wöhrsees insgesamt 90 Eisschwimmerinnen und Eisschwimmer um jeden Meter – die Besten wurden im Anschluss mit Pokalen, Medaillen und Urkunden belohnt. Nicht nur „Hobby-Eisschwimmer“, sondern auch mehrere Topathleten mit Weltmeisterschaftserfahrung kamen Ende Januar in die Stadt mit der längsten Burganlage der Welt – und das freute den Organisator Stefan Hetzer besonders: „Für uns ist es immer wertvoll, wenn wir Leistungs- und Breitensport auf schöne Art zusammenbringen.“ Jeder Schwimmer musste sich natürlich auch an bestimmte Verhaltensregeln halten und…