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    Fintech-Marktstudie 2025-2030: Deutschland, Europa & UK

      Zielgruppe: Entscheider, Investoren, Fintech-Gründer, Compliance- und Innovationsmanager im Finanzsektor. Kurzfazit: Die Studie bietet einen aktuellen, analytisch fundierten und praxisrelevanten Überblick über den Fintech-Sektor in Deutschland, Europa und UK. Sie zeigt auf, wie Wachstum, Technologiefortschritt und Regulatorik das Marktumfeld prägen – und warum digitale Compliance, insbesondere RegTech-Lösungen wie S+P Compliance Services, zum strategischen Erfolgsfaktor werden. Kernaussagen & Handlungsempfehlungen Marktdynamik: Der Fintech-Markt wächst dynamisch; Deutschland reift, UK bleibt Innovationsführer, Europa setzt harmonisierte Regulierungsstandards (z.B. PSD2, MiCA, DORA). Wachstumsfelder: Payment, Lending, InsurTech, RegTech. Top-Player & Modelle: N26, Revolut, Klarna, Trade Republic, Solarisbank, Bitpanda etc. markieren die Innovationsführer. Geschäftsmodelle reichen von Mobile-First-Banking, Embedded Finance, BaaS bis zu spezialisierten RegTech-/Compliance-as-a-Service-Anbietern. Erfolgsfaktoren: Skalierbare Technik, Kooperation, Time-to-Market, KI-Einsatz, automatisierte…

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    First Brands-Insolvenz: Globale Kettenreaktion im Private Credit – Wer trägt die Verluste?

    Die aktuelle Marktanalyse von S+P Compliance zur Insolvenz von First Brands und deren Auswirkungen auf Private-Credit-Produkte und Verbriefungen rückt ein wachsendes Systemrisiko für internationale Kapitalmärkte ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Mit ihrer Expertise und Datenbasis greift die Studie die zentralen Warnungen der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf: Die EBA hebt den schnellen Anstieg außerbilanzieller Private-Debt-Exposures als potenzielle Bedrohung für die Stabilität des europäischen Bankensektors hervor, während die BaFin in ihren aktuellen Aufsichtsschwerpunkten 2025 explizit auf steigende Ausfallrisiken alternativer Kapitalanlagen und die steigende Verflechtung von Banken und Schattenbanken hinweist. Ergänzend warnt die US-Regulierungsbehörde SEC vor dem „Brandbeschleuniger“ Schattenbankensektor und mahnt die Notwendigkeit transparenterer Strukturen im Private-Credit-Markt an.​ Die First-Brands-Insolvenz gilt aus Sicht der…

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    EBA-Stellungnahme 2025: Zunehmende ML/TF-Risiken im europäischen Finanzsektor

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) ist nach Artikel 6 Absatz 5 der Richtlinie (EU) 2015/849 verpflichtet, alle zwei Jahre eine umfassende Stellungnahme zu den Risiken der Geldwäsche (Money Laundering – ML) und Terrorismusfinanzierung (Terrorist Financing – TF) im europäischen Finanzsektor vorzulegen. Mit dieser Befugnis sorgt sie dafür, dass die relevanten Mitgesetzgeber und Aufsichtsbehörden auf eine einheitliche, faktenbasierte Informationsgrundlage zurückgreifen können, wenn es um die Weiterentwicklung des europäischen AML/CFT-Regulierungsrahmens geht. In der aktuellen Stellungnahme, die auf Daten von Januar 2022 bis Dezember 2024 beruht und Beiträge aus 52 AML/CFT-Aufsichtsbehörden beinhaltet, zieht die EBA ein kritisches Fazit: Der Finanzsektor ist mit einer zunehmend dynamischen und komplexen Risikolandschaft konfrontiert. Neue Technologien, Krypto-Vermögenswerte, FinTech-Innovationen und geopolitische Unsicherheiten haben…

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    Salt Typhoon, Cyberangriffe und effektives Compliance-Outsourcing in Deutschland

    Die nachfolgende S+P Compliance Studie stellt dir eine exklusive Analyse zu Salt Typhoon zur Verfügung – im Fokus stehen die weltweite Bedrohungslage, spezifische Risiken für Deutschland und wie du mit modernen Compliance-Outsourcing-Lösungen optimal reagieren kannst. Wer ist Salt Typhoon?​ Salt Typhoon ist eine chinesische staatlich gesteuerte Cyberspionage-Gruppe, die seit 2019 weltweit Angriffe auf Telekommunikationsunternehmen und kritische Infrastrukturen durchführt, mit besonderem Fokus auf USA, Europa und Asien. Die Gruppe wird vom chinesischen Ministerium für Staatssicherheit (MSS) geleitet und nutzt hochentwickelte Methoden, um langfristigen Zugriff und Datenabfluss bei Unternehmen und Behörden herzustellen. Salt Typhoon als globale Bedrohung Die Motivation von Salt Typhoon liegt primär in der strategischen Ausspähung und Überwachung globaler Telekommunikationsinfrastrukturen,…

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    Private Equity 2026: Innovationsmotor oder Innovationsbremse?

    Private Equity 2025: Innovationsmotor – oder Innovationsbremse? Die neue S+P Compliance Services Studie 2025 bildet den Ausgangspunkt dieser Analyse. Sie stellt die Frage: Wie lässt sich Private Equity als Katalysator für Innovation in Deutschland nutzbar machen – im direkten Vergleich zu den Best Practices aus UK und den USA? Du bekommst hier einen datenbasierten, international vergleichenden Überblick, wie Banken, Fonds, Investoren und Startups Private Equity für mehr Innovationskraft einsetzen. Die S+P Studie zeigt: Deutschland wächst stabil, liegt aber bei Dynamik, Dealvolumen und Tech-Exits klar hinter den führenden Märkten zurück. Sie liefert dir konkrete Handlungsempfehlungen und Zahlen, damit du dein Unternehmen, dein Portfolio oder deine Gründung auf die nächste Innovationsstufe bringst. Deutschland, UK und USA…

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    EuVECA: Europäische Risikokapital-Verordnung einfach erklärt

    Die EuVECA-Verordnung („European Venture Capital Funds Regulation“ – Verordnung (EU) Nr. 345/2013) regelt europaweit die Zulassung und Organisation von Risikokapitalfonds. Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Vertrieb von Venture-Capital-Fonds ohne bürokratische Hürden möglich zu machen und so das Wachstum innovativer Unternehmen im EU-Raum zu fördern. Gesetzliche Basis: EuVECA und KAGB Die EuVECA-VO ist unmittelbar geltendes EU-Recht. Sie wurde ins deutsche Recht durch verschiedene Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) integriert, insbesondere § 44 und § 337 KAGB. KAGB ist die zentrale Regelung für alternative Investmentfonds in Deutschland und setzt die AIFM-Richtlinie (2011/61/EU) um. EuVECA-VO: Verordnung (EU) Nr. 345/2013 § 337 KAGB: Umsetzung und nationale Rechtsgrundlage § 44 KAGB: Registrierung und „kleine KVG“ Die…

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    Die Compliance-Funktion nach AT 4.4.2 MaRisk – Anforderungen, Umsetzung und Praxisrelevanz

    Die Compliance-Funktion gehört zu den tragenden Säulen eines wirksamen Risikomanagements von Kredit- und Finanzinstituten. In AT 4.4.2 MaRisk konkretisiert die BaFin die institutionellen Mindestanforderungen an die Organisation dieser Funktion. Ziel ist es, die Risiken einer Nichteinhaltung relevanter rechtlicher Vorschriften zu minimieren und die Institute in ihrer Governance-Struktur nachhaltig zu stärken. Der folgende Beitrag setzt sich detailliert mit den rechtlichen Grundlagen, den Aufgabenbereichen, den organisatorischen Anforderungen sowie den besonderen Aspekten der Eigenständigkeit der Compliance-Funktion auseinander. Einleitung Finanzinstitute agieren in einem stark regulierten Umfeld, in dem die Einhaltung rechtlicher Vorgaben einen entscheidenden Wettbewerbs- und Vertrauensfaktor darstellt. Verstöße gegen aufsichtsrechtliche Anforderungen, gegen straf- oder zivilrechtliche Normen oder gegen interne Regeln können weitreichende Folgen…

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    Kritische IT-Prozesse im Finanzsektor

    Die neue Studie von S+P Compliance Services und führenden Branchenspezialisten bestätigt: Für Banken und Finanzdienstleister stehen bestimmte IT-Prozesse besonders im Fokus der Cyber-Resilienz. Besonders relevant sind Identity & Access Management (IAM), Schwachstellen- und Patch-Management, digitale Schnittstellen sowie Cloud-Security und das Auslagerungsmanagement externer IT-Dienstleister. Ergänzt werden diese Kernprozesse durch Security Incident and Event Management (SIEM) sowie ein schlüssiges Vulnerability Management – beides grundlegende Elemente eines modernen Resilienzkonzepts, das regulatorische Anforderungen und aktuelle Bedrohungslagen konsequent adressiert. Diese zentralen Bereiche geben den Takt für Entscheider im Finanzsektor vor und stehen im Mittelpunkt aktueller Prüfungsfeststellungen und Handlungsempfehlungen aus der S+P Studie. Doch warum sind genau diese Prozesse so entscheidend? Und welche Maßnahmen setzen Banken,…

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    Leitlinien der Kommission zu verbotenen Praktiken der Künstlichen Intelligenz gemäß der Verordnung (EU) 2024/1689

    Ein Wendepunkt für den Einsatz von KI Seit dem 2. Februar 2025 gilt ein entscheidender Teil der KI-Verordnung (EU) 2024/1689. Mit diesem Datum gelten die Verbote für bestimmte Praktiken von KI-Systemen unmittelbar und verbindlich – unabhängig davon, wann ein System entwickelt, in Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen wurde. Für Dich als Verantwortlicher in einer Bank, einem Finanzinstitut oder einem Wertpapierinstitut bedeutet das: Es gibt kein „Warten auf Aufsichtsbehörden“. Die Leitlinien der EU-Kommission zeigen klar, welche Praktiken seit Februar 2025 nicht mehr zulässig sind – und wie erlaubt eingesetzte KI-Systeme aussehen müssen. Was gilt ab wann? Die Leitlinien der Kommission präzisieren, wie die Verbote praktisch umzusetzen sind. Dabei spielen drei Zeitpunkte eine Schlüsselrolle: 1. Seit dem 2. Februar 2025…

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    S+P Compliance Services – Ihr RegTech für digitale Compliance

    S+P Compliance Services steht für die neue Generation regulatorischer Exzellenz: Technologie trifft Regulatorik. Expertise trifft Automatisierung. Als zertifiziertes RegTech nach ISO/IEC 27001:2023 und geprüft nach IDW PS 951 & ISAE 3402 vereinen wir digitale Effizienz mit höchster Compliance-Qualität. Ob DORA, AMLA, ESG oder KI-Governance – mit der S+P Tool Box erhalten Sie skalierbare, audit-sichere Lösungen, die Ihr Unternehmen stärker, sicherer und zukunftsfähiger machen. Unser Anspruch: Compliance by Design – Technology with Trust. Compliance by Design: Wenn Mensch und KI gemeinsam Exzellenz schaffen S+P Compliance Services vereint menschliche Fachkompetenz mit KI-gestützter Automatisierung. Als zertifiziertes RegTech-Outsourcing-Unternehmen entwickeln wir digitale Workflows mit den dazu passenden RegTech-Produkten – für AML-Monitoring, KYC-Prüfungen, ESG-Audits und DORA-Reporting. Dieses hybride Modell…