• Medizintechnik

    TÜV Rheinland certifies respirators

    TÜV Rheinland InterCert is Notified Body for the certification of particle-filtering masks. Manufacturers can now have their products, also known as respirators, tested and certified in the laboratories of TÜV Rheinland. For certification by the international testing service provider’s experts, the products must comply with the requirements of the relevant Regulation 2016/425 for Personal Protective Equipment and the EN 149 standard. Manufacturers are then allowed to mark the masks with a CE mark and place them on the European market as Personal Protective Equipment. TÜV Rheinland’s status as a Notified Body and its worldwide laboratory network make it an important point of contact for all companies that manufacture or sell…

  • Medizintechnik

    TÜV Rheinland zertifiziert Atemschutzmasken

    TÜV Rheinland InterCert ist Benannte Stelle für die Zertifizierung von partikelfiltrierenden Masken. Hersteller können ihre umgangssprachlich auch Atemschutzmasken genannten Produkte nun in den Laboren von TÜV Rheinland prüfen und zertifizieren lassen. Für die Zertifizierung durch die Fachleute des internationalen Prüfdienstleisters müssen die Produkte den Vorgaben der maßgeblichen Verordnung 2016/425 für Persönliche Schutzausrüstung sowie der Norm EN 149 entsprechen. Anschließend dürfen Hersteller die Masken mit einer CE-Kennzeichnung versehen und als persönliche Schutzausrüstung auf den europäischen Markt bringen. Durch den Status als Benannte Stelle und das weltweite Labornetzwerk ist TÜV Rheinland ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Unternehmen, die partikelfiltrierende Masken herstellen oder vertreiben. Weitere Informationen zur Benennung sind verfügbar auf der NANDO-Internetseite…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    TÜV Rheinland: Vernetzte Assistenzsysteme für Pkw sind die Zukunft

    Die Automobilhersteller möchten Kunden möglichst sichere und umweltschonende Fahrzeuge mit hohem Fahrkomfort bieten. Daher tüfteln sie unter anderem an neuen Assistenzsystemen, die in den kommenden zwei bis drei Jahren zum Einsatz kommen werden. Das Schlagwort bei den Neuentwicklungen: Vernetzung. Fahrzeuge sollen künftig von den Daten anderer Verkehrsteilnehmer in Echtzeit profitieren. „Erfassen die Sensoren eines Pkw beispielsweise mangelnde Bodenhaftung durch Glatteis oder Aquaplaning, werden die Informationen sofort an nachfolgende Fahrzeuge gesendet – und deren Fahrer gewarnt“, erläutert Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Im Austausch mit der Infrastruktur Zukünftige Systeme werden sich auch mit der Infrastruktur vernetzen, wie etwa mit Ampeln. So können in Echtzeit Geschwindigkeitsempfehlungen für eine „grüne Welle“ an…

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  • Produktionstechnik

    Neues Registrierungsverfahren für Importe in den Irak

    TÜV Rheinland ist als einzige Zertifizierungsstelle für das neue „Certificate of Registration (CoR)“-Verfahren im Irak benannt. Alle Hersteller und Lieferanten, die Güter in den Irak exportieren, benötigen künftig eine Registrierungsbescheinigung, die gemäß dem neuen Verfahren ausgestellt wurde. Die Bescheinigung ist damit zwingende Voraussetzung, um eine Importlizenz für den Irak zu erhalten. Die Behörden im Irak setzen das CoR-Verfahren seit dem 1. Oktober 2020 abhängig von der Produktkategorie schrittweise um. Ziel des CoR-Verfahrens ist es, Hersteller und Lieferanten zu überprüfen, bevor sie eine Einfuhrgenehmigung für den Irak erhalten. Diese Vorab-Prüfung soll Endverbraucher schützen und zugleich das Risiko für Importeure und Händler verringern. Als Zertifizierungsstelle führt TÜV Rheinland im Rahmen des Verfahrens den…

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  • Medizintechnik

    TÜV Rheinland: Notified Body for In-Vitro Diagnostics

    TÜV Rheinland LGA Products GmbH is Notified Body for the EU Regulation on In Vitro Diagnostics (IVDR) 2017/746. “We are currently one of the few Notified Bodies worldwide for the new IVDR,” says Dr. Wilma Hartung, Managing Director Medical Devices at TÜV Rheinland. The IVDR regulation will replace the currently valid IVD Directive (98/79/EC) from 26 May 2022. The new regulation redefines the system for classifying products fundamentally. Manufacturers must now involve a Notified Body in the conformity assessment for a much larger number of in-vitro diagnostics. Information on the notification is available on the NANDO website of the European Union. NANDO stands for “New Approach Notified and Designated Organisations”.…

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  • Medizintechnik

    TÜV Rheinland: Benannte Stelle für In-vitro-Diagnostika

    Die TÜV Rheinland LGA Products GmbH ist Benannte Stelle für die EU-Verordnung über In-vitro-Diagnostika 2017/746 (IVDR). „Wir sind aktuell eine der wenigen Benannten Stellen weltweit für die neue IVDR“, freut sich Dr. Wilma Hartung, Geschäftsleiterin Medizinprodukte bei TÜV Rheinland. Die IVDR-Verordnung löst ab dem 26. Mai 2022 die derzeit gültige IVD-Richtlinie (98/79/EG) ab. In der neuen Verordnung wurde das System zur Klassifizierung von Produkten grundsätzlich neu definiert. Hersteller müssen nun bei einer wesentlich größeren Anzahl von In-vitro-Diagnostika eine Benannte Stelle in die Konformitätsbewertung einbeziehen. Informationen zu der Benennung sind verfügbar auf der NANDO-Internetseite der Europäischen Union. NANDO steht für „New Approach Notified and Designated Organisations“. Viel zu tun bis zum…

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  • Bautechnik

    TÜV Rheinland: Über die Hälfte aller Aufzüge hat Mängel

    Die Mängelstatistik bei Aufzügen ist geprägt von Licht und Schatten. Dies ist das Fazit der Auswertung von TÜV Rheinland und des TÜV-Verbands (VdTÜV). 2019 wurden in Deutschland, so der VdTÜV im aktuellen Anlagensicherheitsreport, rund 607.000 Aufzüge geprüft. Weit weniger als die Hälfte ist mängelfrei. Im Umkehrschluss stellten die Prüfexperten an 56,5 Prozent der Aufzügen Mängel fest. 4.250 Anlagen mussten bundesweit – wegen gefährlicher Mängel – sofort stillgelegt werden. Das sind über 1.300 Aufzüge mehr als 2018. „In Köln wurden von unseren Experten bei 29 Anlagen gefährliche Mängel festgestellt“, berichtet Guido Kehmer, Geschäftsfeldleiter für Aufzüge und Fördertechnik bei TÜV Rheinland. „In Düsseldorf waren es 85 und in Berlin 149. Im Vergleich…

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  • Dienstleistungen

    Christbaumständer: Sichere Bedienung und sicherer Stand wichtig

    Der Weihnachtsbaum gehört in den meisten Haushalten zum Fest wie Lichterketten und Plätzchen. Und nicht nur, wenn echte Kerzen zum Einsatz kommen, muss er sicher stehen. Der Handel bietet dafür verschiedene Christbaumständer-Systeme an. Sehr beliebt, weil leicht in der Handhabung, sind Produkte mit Seilzugtechnik. Dabei wird der Baum in ein Drahtseil mit Klemmen gespannt, das über einen Fußhebel festgezogen wird. Ralf Diekmann, Experte für Produktprüfung bei TÜV Rheinland: „Der Christbaumständer sollte auf die Größe des Baumes angepasst sein. Einem großen, schweren Baum, muss entsprechende Masse entgegengesetzt werden, um ein Kippen zu verhindern. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Produkt mit Seilzug- oder Schraubenbefestigung handelt.“ Detaillierte Angaben zur…

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  • Bautechnik

    Aktuelle Umfrage für TÜV Rheinland: Ein Drittel aller Nutzer hatte schon einmal Probleme mit Aufzügen

    Aufzüge zählen zu den sichersten Transportmitteln überhaupt. Aufzugsanlagen werden jährlich abwechselnd einer Haupt- und Zwischenprüfung durch eine unabhängige Prüforganisation wie TÜV Rheinland unterzogen. Andererseits geben 37,7 Prozent der Befragten an, dass sie schon einmal Schwierigkeiten mit einem Aufzug hatten. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland von September 2020. Probleme gab es für Aufzugnutzer der Umfrage zufolge am häufigsten in Wohngebäuden (11,9 Prozent) oder an Bahnhöfen (10 Prozent) sowie in Bürogebäuden (9,6 Prozent). 62,3 Prozent der Befragten geben hingegen an, dass sie noch nie Schwierigkeiten mit Aufzügen hatten. Nachholbedarf bei der Kommunikation im Notfall Wichtig: Selbst, wenn der Aufzug einmal stecken bleibt, besteht keinerlei…

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  • Fahrzeugbau / Automotive

    TÜV Rheinland: Unfallverursacher trägt auch Kosten für Kfz-Gutachter

    Vom zerschrammten Kotflügel bis zum Totalschaden – täglich entsteht in Deutschland durch Verkehrsunfälle teils immenser Sachschaden. Oftmals bestimmen Kfz-Gutachter, in der Regel beauftragt von der Versicherung des Unfallverursachers, wie hoch eine Erstattung im Einzelfall ausfällt. Der Geschädigte kann in jedem Fall zusätzlich einen unabhängigen Gutachter engagieren. Ein Service, den unter anderem die Kfz-Experten von TÜV Rheinland anbieten. Auch diese Kosten muss der Verursacher tragen – sofern sein Verschulden nachgewiesen werden kann. „Tatsächlich ist es aber oft so, dass nicht die ganze Schuld bei einem der Unfallbeteiligten liegt. Kommt es zum Prozess, entscheidet das Gericht, wie groß die prozentuale Teilschuld aller Beteiligten ist“, sagt Thorsten Rechtien, Kraftfahrtexperte bei TÜV Rheinland. Entsprechend…

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