Kooperationen / Fusionen

Tandem-Job und die neue Art sich in der personalintensiven Hotellerie bei Nachwuchsengpässen zu positionieren

Hotelliers haben heute mittels Kooperationen neue Möglichkeiten qualifizierte Mitarbeiter zu halten und nachhaltig zu fördern. Lesen Sie hier, wie Sie mit Tandem-Jobs die Zukunftsfitness im Betrieb verbessern und dabei Ihre Mitarbeiter begeistern werden.

Arbeitgeber-Marken Bindung für Fachkräfte der Hotellerie durch Co-Creation

Die Unternehmensberaterin und Wirtschaftsmediatorin Mag. Andrea Mader gibt Auskunft welche Schritte für Co-Creation notwendig und welche Herausforderungen damit gemeistert werden.

Wissen über Nachwuchsförderung und deren Umsetzung kann für Unternehmen Wettbewerbsvorteile bringen. Neue Erkenntnisse sind daraus ableitbar, um ein Unternehmen attraktiv zu positionieren.

Der Human Capital Management Ansatz sieht eine langfristig angelegte Personalbindung und -entwicklung vor. Der Co-Creation wird dabei eine Schlüsselkompetenz zugeschrieben. Sie beruht auf individueller Entwicklungsförderung und Vertrauen.

Zu den Nutzungschancen der Kooperation allgemein und den Tandem-Jobs im Besonderen zählen:

1. Interne Kompetenzen ausbauen und stärken

Inhouse Schulungen da, Akademien dort – allgemein betrachtet haben andere Branchen schon längst damit begonnen sich benötigte Kompetenzen intern aufzubauen. Strategische Personalentwicklung in der Hotellerie wie beispielsweise Ausbildungssverbund wird verpflichtend und freiwillig bei der Lehrlingsausbildung genutzt und aktiv gefördert.

Als begleitende Maßnahme um langfristig den Personalengpass zu begegnen ist bei Tandem-Jobs ein Schulungspersonal nicht notwendig. Der temporäre Jobtausch ist für Fachkräfte konzipiert.

2. Nicht nur auf fachliche Kompetenzen konzentrieren

Qualifikation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. Sich andere Arbeitsbereiche anzusehen und darin zu handeln, regt neue Ideen und Prozesse an.

Um Erfahrungsaustausch ohne Weltreise anzubieten werden Tandem-Jobs ermöglicht.

Anders als beim bekannten TV-Format Kitchen Impossible

wo Spitzenköche in unterschiedliche Länder reisten, um dort ein Gericht zu probieren, das sie anschließend selbst zubereiten sollen. Hier ihr fachliches Wissen gefragt ist.

Bei Tandem-Jobs geht es darum Social Skills zu stärken. In ein unbekanntes Team zu kommen, also ohne das vertraute Umfeld die gewohnte Arbeit durchzuführen. Eine Win-Win Situation für den Betrieb, der die Kooperation anbietet und der Person, die den Job ausführt.

3. Alternative Wege gehen

Kooperation benötigt für Erfolg den Raum für ein sich gegenseitig unterstützendes Umfeld. Netzwerke bieten über gemeinsame Interesse Chancen für diesen Raum. Es braucht Vertrauen. Vor allem braucht es Mut für alternative Wege, um eigene Talente im Betrieb zu fördern und zu entwickeln.

4. Tun und nicht nur Reden
Ohne ins TUN zu kommen ist Gelingen nicht möglich. Nur gemeinsam, kann Qualifizierung auf den Weg gebracht werden.

Zur Lösung des Fachkräftemangels ist es notwendig die berufspraktische Qualifikation zukünftig zu stärken.

Welche Herausforderungen werden damit gemeistert

Tandem-Jobs dienen der Perspektivengewinnung. Bei möglichst überschaubaren Kosten und ohne zusätzlichen Ressourcenaufwand. Um das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und gleichzeitig bestehende Mitarbeiter für die Branche nachhaltig zu begeistern.

Zusammenfassend sind die erwarteten Vorteile für Hotelbetriebe:

ein verbesserter Umgang miteinander, 

die Verwurzelung vor Ort zu unterstützen, 

neue Perspektiven zu öffnen und

zusätzliche Karrierepfade aufzuzeigen.

"Als innovative Dialogberatung mit einzigartigen Ansätzen der Arbeitgeber-Marken Mediation entwickelt Konfliktklarheit Kooperationsstrategien. Warten Sie nicht auf die Bewerber, die zu Ihnen kommen. Werden Sie aktiv und gestalten Sie mit, ich berate Sie gerne zu individuellen Dialog-Strategien", so Andrea Mader, Kampagnenleitung der Tandem-Jobs in Österreich.

Über Konfliktklarheit e.U.

Das Einzelunternehmen überzeugt mit ungewöhnlichen Dialogstrategien. Als Betriebswirtschaftlerin und Medatorin berät sie Kunden strategisch, ermöglicht mit Einsatz mediativer Elemente die Positivierung und Stärkung der Arbeitgeber-Marke. Schwerpunkte setzt sie in Branchen-Kreativität, in Kooperations-Know-how und in die kosteneffiziente Co-Creation.

Gegründet wurde Konfliktklarheit 2019 mit Sitz in Wien. Beratung bietet sie Unternehmern die mit Ihrer Arbeitgeber-Marke besser gefunden und gerankt werden wollen und die dabei auf Dialoge Wert legen. Sie begleitet einen validen Klärungsprozess und setzt dabei bewährte Kommunikationstechniken der Mediation ein. Ihre Kundenbetreuung erfolgt via "https://www.a1.net/die-konferenzplattform-die-alle-verbindet" statt.

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