Medizintechnik

Arthrosebeschwerden in der Coronazeit – was tun?

Trotz guten Fortschritten bei der Impfstoffentwicklung werden die Corona-Pandemie und die daraus resultierenden Einschränkungen unser aller Leben auch in den nächsten Monaten beeinflussen. Doch während das öffentliche Leben weitgehend angehalten werden kann, lassen sich degenerative Erkrankungen und die damit zusammenhängenden Beschwerden nicht pausieren. Im Gegenteil, die aktuelle Situation verschärft die Probleme für viele Patienten.

Kälte und Bewegungsmangel verstärken Arthrosesymptome
In der kalten Jahreszeit leiden Arthrosepatienten oft unter einer subjektiven Verschlimmerung ihrer Beschwerden. Die Schmerzen sind stärker und häufi ger und die Gelenke fühlen sich bei Kälte noch unbeweglicher an. Übermäßige Schonung bewirkt jedoch oft das Gegenteil der beabsichtigten Linderung, denn der Gelenkknorpel ist für die Versorgung mit Nährstoffen und die Produktion der Gelenkfl üssigkeit auf Bewegung und Belastung angewiesen. Bewegungsmangel, weil das Sofa und die Wärme im Inneren mehr locken als das ungemütliche Wetter draußen, begünstigt eine Verstärkung der Arthrosesymptome.

Beschwerden kennen keinen Lockdown
In diesem Jahr erschweren die Absage von Sportangeboten und die Einschränkungen in der Freizeitgestaltung die Situation noch zusätzlich. Außerdem scheint die Hürde höher, um die nötige Hilfe zu bekommen. Da große Teile der Arthrosebetroffenen zur Covid-19-Risikogruppe zählen, vermeiden viele einen Krankenhausaufenthalt oder Arztbesuch aus Angst vor Ansteckung. Vielerorts werden auch geplante elektive Operationen, zu denen auch Arthroskopien und Endoprothesenoperationen zählen, abgesagt, um die stationäre Versorgung von Notfällen sicherstellen zu können.

Keine falsche Scheu bei nötigen medizinischen Behandlungen
Patienten sollten sich jedoch auf keinen Fall bei nötigen medizinischen Behandlungen zurückhalten und versuchen ihre Beschwerden auszusitzen. Die moderne Orthopädie bietet eine Vielzahl von nichtoperativen Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose. Das Risiko einer Ansteckung ist dabei sehr gering wegen der ohnehin hohen und nun noch einmal verstärkten Hygiene standards in Arzt- und Facharztpraxen. Wenn vermeidbar werden hier auch keine Patienten mit akuten Infektsymptomen behandelt.

Eine effektive Behandlung kann Arthrosepatienten helfen, gut auch durch diesen Pandemiewinter zu kommen. Verringern sich die Schmerzen, fällt auch die dringend nötige Bewegung wieder leichter. Hausarzt oder Facharzt bleiben auch in dieser Zeit die besten und sicheren Ansprechpartner bei jeder Art gesundheitlicher Beschwerden.

 

Über die MedTec Medizintechnik GmbH

Gegründet 1998 hat sich die MedTec Medizintechnik GmbH aus Wetzlar im Bereich der therapeutisch genutzten MBST Kernspinresonanz-Technologie vom Pionier zum weltweiten Marktführer entwickelt. Die MedTec entwickelt, produziert und vertreibt eine weltweit einzigartige und patentierte Technologie, die in den MBST-Therapiesystemen für die Bereiche Human-, Veterinär- und Ästhetische Medizin eingesetzt wird. Ärzte, Fachärzte, Medizinische Versorgungszentren, Krankenhäuser, Kliniken und Universitäten vertrauen heute auf das MBST-Therapiesystem – nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit. Die Vision der MedTec Medizintechnik GmbH ist es, mit der therapeutisch genutzten MBST-Technologie Patienten nahezu jeden Alters ein gesundes, aktives und vor allem schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Das wird mit der MBST Kernspinresonanz-Therapie bei einer Vielzahl degenerativer Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates erreicht und zwar ohne Medikamente, Spritzen, Infusionen, Schmerzmittel oder operative Eingriffe. Über 1.000.000 Therapiestunden wurden bereits mit der MBST Kernspinresonanz-Technologie durchgeführt, ohne dass Neben- oder Wechselwirkungen bekannt geworden sind. Die MedTec steht für globale Markt- und Technologieführerschaft mit der weltweit patentierten therapeutisch genutzten MBST Kernspinresonanz-Technologie.

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