Firmenintern

Großangelegte Impfaktionen für Beschäftigte bei STIHL: Zusammen gegen Corona

Die betriebliche Impfkampagne in allen deutschen Werken des Familienunternehmens STIHL ist ein voller Erfolg: Seit dem Start im Juni 2021 wurden mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen das Coronavirus geimpft. Nachdem bereits am 25. November 2021 eine großangelegte Aktion bei STIHL stattfand, geht die betriebliche Impfkampagne nun in die nächste Runde. Am 15. und 21. Dezember 2021 sowie am 11. Januar 2022 führt das Unternehmen im Werk 2 in Waiblingen-Neustadt drei weitere Impftage durch. Angeboten werden neben der Booster-Impfung auch Erst- und Zweit-Impfungen. Auch in den anderen STIHL Werken in Deutschland bietet das Familienunternehmen betriebliche Impfungen an. Dr. Michael Prochaska, STIHL Vorstand Personal und Recht, betont: „Die hohen Infektionszahlen sind alarmierend. Diese globale Pandemie können wir nur zusammen als Gesellschaft bekämpfen. Die Impfung ist dabei eines der wirksamsten Mittel, über das wir verfügen. Denn eine Impfung schützt nicht nur einen selbst, sondern auch Mitmenschen, die sich selbst nicht oder nicht so wirksam schützen können. Mit unserem betrieblichen Impfangebot möchten wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen und einen gesellschaftlichen Beitrag dazu leisten, die vierte Welle der Coronavirus-Pandemie zu brechen“.

Das betriebliche Impfangebot stößt in der Belegschaft auf sehr positive Resonanz. Für den 15. Dezember haben sich rund 1.000 STIHL Beschäftigte angemeldet, für die weiteren Termine sind bereits mehr als 430 registriert. Täglich kommen Neuanmeldungen hinzu. Unterstützt wird das STIHL Coronavirus-Krisenteam bei der aktuellen Impfaktion durch den „Kommunalen mobilen Impfdienst“, der Ärztinnen und Ärzte sowie Impfpersonal zur Verfügung stellt. Dr. Michael Prochaska: „Der Aufbau einer betrieblichen Impf-Infrastruktur und die Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs unter Einhaltung höchster Hygiene- und Schutzmaßnahmen ist sehr aufwendig. Dieser Kraftakt ist nur durch die tatkräftige Unterstützung externer Dienstleister wie der „Malteser“, „Ärzte am Werk“ und dem „Kommunalen mobilen Impfdienst“ sowie die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Waiblingen möglich. Für diese wertvolle und gute Zusammenarbeit möchte ich mich im Namen der Firma STIHL herzlich bedanken“. Für den Start der Impfkampagne gegen das Coronavirus hat die Stadt Waiblingen dem Familienunternehmen STIHL zwischen Juni und August 2021 die Gemeindehalle Waiblingen-Neustadt zur Verfügung gestellt. In dem STIHL Impfzentrum wurden jedoch nicht nur STIHL Beschäftigte geimpft: An mehreren Wochenenden wurden durch ortsansässige Ärztinnen und Ärzte Impfungen für Bürgerinnen und Bürger des Rems-Murr-Kreises angeboten.

Über die ANDREAS STIHL AG & Co. KG

Die STIHL Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt motorbetriebene Geräte für die Forst- und Landwirtschaft sowie für die Landschaftspflege, die Bauwirtschaft und private Gartenbesitzer. Ergänzt wird das Sortiment durch digitale Lösungen und Serviceleistungen. Die Produkte werden grundsätzlich über den servicegebenden Fachhandel und STIHL eigene Onlineshops, die in den nächsten Jahren international ausgebaut werden, vertrieben – mit 41 eigenen Vertriebs- und Marketinggesellschaften, rund 120 Importeuren und mehr als 54.000 Fachhändlern in über 160 Ländern. STIHL produziert weltweit in sieben Ländern: Deutschland, USA, Brasilien, Schweiz, Österreich, China und auf den Philippinen. Seit 1971 ist STIHL die meistverkaufte Motorsägenmarke weltweit. Das Unternehmen wurde 1926 gegründet und hat seinen Stammsitz in Waiblingen bei Stuttgart. STIHL erzielte 2020 mit 18.200 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 4,58 Mrd. Euro.

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