Energie- / Umwelttechnik

Inbetriebnahme des Solarparks Willingrade in Schleswig-Holstein

Der Solarpark Willingrade in Groß Kummerfeld (Kreis Segeberg) ist fertig und liefert Strom. GP JOULE hat das Projekt mit einer Leistung von 5 Megawatt geplant, gebaut und bleibt auch weiterhin Eigner und Betriebsführer der Anlage. Eine Bürgerbeteiligung ist bereits in Vorbereitung.

„Wir bedanken uns bei der Gemeinde Groß Kummerfeld und bei Bürgermeister Wilhelm Möllhoff für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!“ sagt Projektleiterin Lina Petersen, Projektleiterin bei GP JOULE.
Begonnen hatten die Bauarbeiten im Oktober des vergangenen Jahres. Zwischenzeitliche Verzögerungen aufgrund von Lieferschwierigkeiten des Modulherstellers konnten aufgeholt und der Park planmäßig fertiggestellt werden. „Das war ein gemeinsamer Kraftakt. Unser Dank gilt hier unseren Mitarbeitern und Dienstleistern“, betont Petersen. Nun sind auf der knapp sechs Hektar großen Anlage 10.200 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 5 Megawatt montiert und liefern klimaneutralen Sonnenstrom. Rechnerisch rund 1.250 Haushalte können mit den zu erwartenden 5.000 Megawattstunden pro Jahr versorgt werden.

Qualität aus einer Hand

Bis es so weit ist, dass ein Solarpark Strom liefert, braucht es einen langen Planungsvorlauf und viele Prozessschritte. Im Solarpark Willingrade lagen sie alle in der Hand von GP JOULE. „Wir haben das Projekt durch alle Phasen selbst geleitet. Von der Flächensicherung, über das Anlagendesign, die Baubegleitung bis hin zur Inbetriebnahme“, berichtet Projektleiterin Petersen. Dabei profitierten Projektierung und Bauabteilung vom ganzheitlichen Know-how in der eigenen Firma, die auch als Betreiber und Betriebsführer aktiv ist. „Wir wissen aus eigener Erfahrung, worauf es schon während der Planung und des Baus ankommt, damit später alles reibungslos läuft“, sagt Petersen. 

Gemeinsam in die Zukunft

„Wir freuen uns sehr, dass der Solarpark Willingrade in unserem eigenen Portfolio verbleibt und wir mit dem Projekt und der Gemeinde auch zukünftig verbunden bleiben“, sagt Björn Reuter, Leiter der Investmentabteilung von GP JOULE. Das Projekt wird nun an den hauseigenen Service übergeben, der für die technische und kaufmännische Betriebsführung zuständig ist. „Dort sorgt man für eine dauerhafte und zuverlässige Produktion der Anlage“, so Reuter weiter. Das Projekt selbst geplant und gebaut zu haben, sei dabei zwar nicht notwendig, aber durchaus von Vorteil. 

Auch Groß Kummerfeld profitiert von der Photovoltaikanlage im Gemeindegebiet, denn sie erhält die Gewerbesteuern des Parks. Darüber hinaus wird es für die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit geben, sich am Solarpark zu beteiligen. Noch in diesem Frühjahr werde es dazu eine Informationsveranstaltung in Willingrade geben. Die Bürgerinnen und Bürger werden dann zeitnah von GP JOULE informiert.

Über GP JOULE

2009 mit der Überzeugung gegründet, dass 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung machbar ist, ist GP JOULE heute ein System-Anbieter für integrierte Energielösungen aus Sonne, Wind und Biomasse sowie ein Partner auf Versorgungsebene für Strom, Wärme, Wasserstoff sowie Elektromobilität. GP JOULE ist damit ein Pionierunternehmen der Sektorenkopplung. Für die mittelständische Unternehmensgruppe arbeiten rund 500 Menschen in Deutschland, Europa und Nordamerika. GP JOULE ist Träger des Umweltpreises der Wirtschaft Schleswig-Holstein 2019 und des German Renewables Award 2020.

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