Ausbildung / Jobs

Sehen und gesehen werden – erfolgreich internationale Fachkräfte rekrutieren

Viele Firmen haben freie Stellen, die sie nicht besetzen können. Fachkräfte aus dem Ausland können dabei helfen, den Kreis von Bewerberinnen und Bewerbern zu vergrößern. Die Hochschule Kaiserslautern unterstützt Unternehmen beim Recruiting von internationalen Fachkräften.

Am Donnerstag, 19. Mai 2022, 10 bis 12 Uhr, lädt das EQUAL-Institut der Hochschule zur online-Veranstaltung „Fachkräfte durch Zuwanderung“ ein. Dabei lernen Unternehmen IT-Experten*innen sowie Fachkräfte aus den Bereichen Automatisierung, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Biotechnologie und Maschinenbau persönlich kennen. Alle nehmen derzeit an Qualifizierungen für zugewanderte MINT-Fachkräfte der Hochschule Kaiserslautern teil.

Zudem erfahren die Firmen, wie sie sichtbarer und attraktiver für internationale Talente werden. Denn beim Recruiting kommt es heutzutage immer auf zwei Dinge an: Sehen, aber auch gesehen zu werden. Die Unternehmen erhalten Tipps, wie sie in Stellenanzeigen, auf ihrer Website und auf speziellen Jobportalen die Aufmerksamkeit von ausländischen Fachkräften auf ihr Unternehmen lenken können.

Bei der Veranstaltung werden auch aktuelle Fragen zur Anstellung speziell von Geflüchteten aus der Ukraine beantwortet sowie allgemein zum Thema Fachkräfte-Einwanderungsgesetz.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung bis 16. Mai 2022, online unter diesem Link

Auskunft gibt Regina Vögel (E-Mail regina.voegel@hs-kl.de, Tel. 0631/3724-5407).

Die Veranstaltung wird vom IQ Service MINT an der Hochschule Kaiserslautern organisiert. Dieses Projekt wird im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ (IQ) umgesetzt, als Teilprojekt im IQ-Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz, gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).

Kooperationspartner der Veranstaltung ist das IQ Z MINT an der Hochschule Kaiserslautern. Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).

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