Gesundheit & Medizin

Die Rehaklinik Großenhain steht ab sofort als Lehrklinik interessierten MedizinstudentInnen zur Verfügung

Die Reha- und Präventions-GmbH der ELBLANDKLINIKEN ist offiziell Lehrklinikum der Technischen Universität Dresden. Nachdem bisher bereits die Famulatur im Rahmen des Medizinstudiums an der Klinik möglich war, kann nun auch ein Teil des Praktischen Jahres (PJ) vor Ort absolviert werden.

Die Reha- und Präventions-GmbH hat im vergangenen Jahr einen umfangreichen Anerkennungsprozess als Akademische Lehrklinik durchlaufen – mit Erfolg. Ab sofort können MedizinstudentInnen auf dem Weg zum Staatsexamen vor Ort einen Teil ihres PJ durchführen. Das PJ im Bereich Neurologie ist auf 16 Wochen angelegt. Die Rotation innerhalb der angebotenen Fachgebiete – beispielsweise in  der neurologischen Frührehabilitation,  der regulären Rehabilitation, der Funktionsdiagnostik und auf der rehabilitativen Intensivstation – ist nicht nur möglich, sondern erwünscht.

Die Hospitation in Abteilungen der anderen ELBLANDKLINIKEN an den Standorten Meißen (Neurologie/Stroke Unit), Radebeul (Plastische Chirurgie/ Brustchirurgie) und Riesa (Nephrologie/Dialyse, Herzkatheterlabor, Palliativstation, Geriatrie) wird gern gewährleistet.

Eine mögliche Hospitation in verschiedenen therapeutischen Bereichen (z.B. Neuropsychologie, Logopädie, Ergotherapie) kann die ärztlichen Hospitationen zudem ergänzen.

PJ-Verantwortlicher in der Rehaklinik ist PD Dr. med. Imanuel Dzialowski, Chefarzt der Neurologie und Ärztlicher Direktor am Standort: „Durch meine Lehrtätigkeit an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden darf ich regelmäßig unserer künftigen Kolleginnen und Kollegen im Fachgebiet Neurologie im Uniklinikum Dresden unterrichten.  Als Akademische Lehrklinik freuen wir uns  nun besonders, Medizinstudenten für einen ganzen PJ-Abschnitt in unserer Rehaklinik auf ihre spätere Tätigkeit vorbereiten zu dürfen. Einen jeden erwartet ein kompetentes, hochmotiviertes Team in einem wohlwollenden Arbeitsumfeld.“

Beste Voraussetzungen, um umfassende und interdisziplinäre Erfahrungen und Kenntnisse in der Ausbildung als MedizinerIn zu sammeln.

Die StudentInnen können sich neben der praxisnahen Ausbildung am Krankenbett in den Funktionsabteilungen und im OP, und der persönlichen Betreuung durch Ober- und Fachärzte, über einige Vergünstigungen freuen – darunter eine wertschätzende Aufwandsentschädigung, kostenfreies Mittagessen, umfangreiche Fortbildungen und die  uneingeschränkte Nutzung der Fachbibliotheken.

Die Reha – und Präventions GmbH umfasst ein Fachkrankenhaus, eine Rehabilitationsklinik und ein ambulantes Facharztzentrum. Allein im vergangenen Jahr gab es über 24Tausend ambulante Patientenkontakte, knapp 1000 PatientInnen wurden vollstationär behandelt. 

Die ELBLANDKLINIKEN freuen sich sehr, dass sich die Reha – und Präventions-GmbH als Akademisches Lehrklinikum neben den ELBLANDKLINIKEN in Meißen, Radebeul und Riesa einreiht und heißt interessierte MedizinstudentInnen herzlich willkommen.

Weitere Informationen und Ansprechpartner erhalten StudentInnen unter www.elblandkliniken.de/….

Über die ELBLANDKLINIKEN Stiftung & Co. KG

Die ELBLANDKLINIKEN sind die größte und medizinisch führende kommunale Kliniken-Gruppe in Sachsen. Bereits 220.000 Menschen profitieren jährlich davon. Mit circa 3.000 Mitarbeitern zählen die ELBLANDKLINIKEN zu einem der größten Arbeitgeber der Region.

Die medizinische Versorgung durch die ELBLANDKLINIKEN an den drei Klinikstandorten in Meißen, Radebeul und Riesa wird ergänzt durch ein Fachkrankenhaus und die Rehabilitationsklinik in Großenhain, eine Tochtergesellschaft im ambulanten Sektor mit sieben Medizinischen Versorgungszentren bei insgesamt 25 Facharztpraxen, einer Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie und drei physiotherapeutischen Praxen sowie diverse Tochtergesellschaften für Labor, Sterilgut-Versorgung und Service- und Logistik-Dienst-leistungen. Die enge Vernetzung aller Häuser stellt den permanenten Austausch von Kompetenzen und Wissen sicher. Diese klinikübergreifende Wechselseitigkeit in inhaltlicher wie räumlicher Nähe fördert und optimiert die medizinische Versorgung in unserer Region. Mit den Profilierungen aller Standorte wird die Spezialisierung der medizinischen Kompetenzen sinnvoll genutzt und den Patienten standortübergreifend zur Verfügung gestellt.

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