Nach Rekordquartal weiter auf Wachstumskurs!

Möglich wurde dies durch die beiden hervorragenden „Goldquellen“, namentlich ‚Beta Hunt‘ und ‚Higginsville Gold Operations‘-Minen, die so kräftig „gesprudelt“ haben, dass „das darunter stehende Fass“ beinahe übergelaufen wäre! Und das zu betriebswirtschaftlichen Zahlen, die einen in Schwärmen geraten lassen.

Produktion rauf, Kosten runter!

Das Erfolgsrezept von Karoras (WKN: A2QAN6) Spitzenquartal war das „betriebswirtschaftliche Traum-Duo“ – Produktion rauf und Kosten runter. Insgesamt 39.827 Unzen Gold wurden im Zeitraum vom 01.01. bis 31.03.2023 produziert, womit die Produktion um sensationelle 45 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres gesteigert werden konnte. Und die geballte Produktionspower spiegelt sich sogar in einer massiven Steigerung (+27 %) des verarbeiteten Materials wider in dem der Goldgehalt um 13 % höher ausfiel. Das heißt, dass man mit diesen hervorragenden Zahlen sogar der frappierenden Inflation locker entgegentreten konnte.

Unterm Strich lagen die Cash-Betriebskosten sowie die Gesamtförderkosten (‚AISC‘) pro verkaufter Unze Gold bei nur noch 1.124,- USD bzw. 1.213,- USD, gegenüber den 1.310,- USD bzw. 1.396,- USD die noch im gleichen Quartal des Vorjahres zubuche standen.

Umsatz und Quartalsergebnis top – Cashflow explodiert!

Dank der massiven Produktionssteigerungen der beiden ‚Cashcow‘-Minen stiegen parallel natürlich auch die Umsatzerlöse auf rund 96,8 Mio. USD, was einer regelrechten Explosion der Einnahmen von Sensationellen 48 % entspricht, gegenüber dem ersten Quartal 2022. Denn auch der Verkauf der Goldunzen konnte um rund 38 % gesteigert werden, der zum Quartalsschluss bei stolzen 36.145 Unzen lag.

Und damit dürfte nun auch einem betriebswirtschaftlichen Laien klar verständlich sein, dass bei gestiegener Produktion und gleichzeitig gesenkter Kostenquote das Betriebsergebnis einen massiven Raketenschub verzeichnen musste. Um sagenhafte 31 % gegenüber dem vierten Quartal 2022 konnte das Quartalsergebnis auf hervorragende 8,6 Mio. USD gesteigert werden, nachdem man im ersten Quartal 2022 noch einen Verlust in Höhe von 2,3 Mio. USD eingefahren hat.

Natürlich darf bei einem Quartalsergebnis auch der Blick auf den operativen Cashflow nicht fehlen, denn letztlich ist es dieser Wert, der die eigentliche Finanz- und Ertragskraft eines Unternehmens gnadenlos offenlegt. Und dieser hat im ersten Quartal 2023 mit einer Steigerung um phänomenale 130 % im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres regelrecht den Vogel abgeschossen. Summa Summarum konnte das Quartal mit einem Kapitalzufluss von 28,6 Mio. USD im Vergleich zu 12,2 Mio. USD im selben Quartal 2022 maximal erfolgreich abgeschlossen werden. Damit steht Karora Resources jede Menge „Cash“ zur Verfügung, das weitere Unternehmenswachstum durch Investitionen voranzutreiben, Schulden zu tilgen oder für mögliche zukünftige Dividendenzahlungen zu verwenden.

Was geht an der Explorationsfront?

Auch sonst zeigen alle eingeschlagenen Wege eindeutig in Richtung Wachstum. Insbesondere auf ‚Beta Hunt‘ konnten die geplanten Arbeiten „just in time“ zum Quartalsende erfolgreich abgeschlossen werden. Hierzu gehören insbesondere die Erschließung des zweiten (westlichen) Abstiegs und die erste von drei Belüftungserhöhungen. Das Ziel, die Produktionsrate im Jahr 2024 auf 2 Millionen Tonnen Gestein pro Jahr zu steigern, ist damit in greifbare Nähe gerückt. Und so ganz nebenbei liefern die parallellaufenden Bohrungen, insbesondere an den ‚Flanken‘ und in der ‚Zone A‘, traumhafte Mineralisierungen. So wurde kürzlich ein neuer, hochgradiger Goldabschnitt entdeckt, der hervorragende 6,5 g/t Au über 26 m sowie sagenhafte 46,5 g/t Au über 7,0 m zu Tage förderte.

Und dabei wurde auch mal ganz locker das Streichpotenzial der ‚Fletcher-Shear‘-Zone um weitere 900 m auf insgesamt 1,4 km erweitert. Die anhaltenden massiven Bohrerfolge zeigen sich auch in einer Steigerung der Goldreserven von ‚Beta-Hunt‘. Und darin sind die kürzlich veröffentlichten Bohrsensationen, die die Goldreserven um 12 % auf 538.000 Unzen steigern, noch nicht einmal enthalten.

Die ‚gemessenen und angezeigten‘-Goldressourcen stiegen indes sogar um 20 % auf 1,35 Millionen Unzen, wobei es gleichzeitig auch für die Nickelressourcen um rund 8 % auf insgesamt 21.100 Tonnen mehr als solide nach oben ging!

Fazit: Ein besseren Jahresstart kann man sich nicht wünschen!

Karora Resources (WKN: A2QAN6) legt einen sensationellen Start ins Jahr 2023 hin und schließt das Quartal sogar mit einer Aneinanderreihung von zahlreichen Rekorden ab. Dabei sticht insbesondere die ‚Beta-Hunt‘-Flaggschiffmine hervor, die allein mit einer Goldproduktion von 26.577 Unzen zum Gesamtergebnis beitrug und damit die bereits hochgesteckten Planungen bei weitem übertroffen hat.

Und ganz nebenbei scheint die Mine im Weltklasseformat noch jede Menge Wachstumspotenzial „im Köcher“ zu haben, denn auch die neuen Bohrtreffer lassen nur den Schluss zu, dass hier noch massives Mineralisierungs-Potenzial im Boden schlummert, dass für einen massiven „Boom“ beim Reserven- und Ressourcenwachstum führen wird. Durch den zusätzlichen Nickelabbau, der zu einer Verbesserung der Goldstückkosten durch höhere Nebenproduktgutschriften führt, erzielt die ‚Beta-Hunt‘-Mine zudem einen nicht zu verachtenden Wettbewerbsvorteil.

Absolut beeindruckend ist auch der starke Anstieg des operativen Cashflows zum Ende des ersten Quartals. Mit einem Kassenbestand von 43,9 Mio. USD, der bei stabilem Goldpreis im Laufe des Jahres weiterhin stark ansteigen dürfte, ist das Unternehmen hervorragend finanziert. Und hiervon wird vor allem das weitere Wachstum profitieren.

Alles in allem also ein Jahresauftakt wie aus dem „Lehrbuch“. Dementsprechend ist derzeit davon auszugehen, dass die Jahresprognose von 145.000 bis 160.000 Unzen Gold mit Leichtigkeit erreicht, vielleicht sogar übertroffen wird. Also, auf geht’s zum nächsten Rekord.

Quellen: Karora Resources, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Karora Resources;

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