alwa wird für soziales Engagement ausgezeichnet

Bereits im Jahr 2007 wurden die ersten Löwen-Trophäen des Lea-Mittelstandspreisen an mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg vergeben. Im Fokus des Preises stehen sowohl soziale Aspekte, ebenso wie ökonomische oder ökologische: Ganz konkret geht es zum Beispiel um faire Geschäftspraktiken sowie eine verantwortungsvolle und transparente Lieferkette, eine teamorientierte Personalpolitik, Engagement in der Region oder für die Umwelt und den Klimaschutz. Träger sind neben dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg die Landesvertretungen der Diakonie und Caritas. Soziales Engagement bedeutet nicht, „einfach mal etwas Gutes tun“. Es geht darum, nachhaltig zu handeln. Das heißt, die Unternehmensstrategie und die gesamte Wertschöpfungskette langfristig mit Blick auf den Menschen, die Umwelt und die Wirtschaftlichkeit zu gestalten. Mit der „Lea“ wird engagierten Unternehmen die Anerkennung verliehen, die sie verdienen. Der Mittelstandspreis richtet den Blick der Öffentlichkeit auf sie, bedankt sich und gibt so auch etwas zurück. Gleichzeitig wird in die Gesellschaft hineingewirkt: Unternehmerisches Engagement stärkt sowohl den Zusammenhalt als auch die Wirtschaft in unserer Region. Denn nur, wer Mensch und Erde mitdenkt, ist überhaupt zukunftsfähig.

Elfköpfige Jury entscheidet über Preisträger

Die Bewerbungsphase startet jedes Jahr im Dezember des Vorjahres und endet am 31.03. eines jeden Jahres. Die Bewerbungen werden nach Unternehmensgröße geordnet und in drei verschiedene Größenkategorien unterteilt. Das Kriterium für die Einteilung ist die Mitarbeiterzahl. Ein elfköpfiges Entscheidungs-Gremium aus der Fach, Wirtschafts- und Medienwelt entscheidet schließlich über die Preisträger. Schirmherrin ist unter anderem Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus BW.

In der Kategorie „Sozial Engagiert“ qualifizierte sich auch die alwa Mineralbrunnen GmbH.

Beworben hat sich alwa mit ihrer Glückszeit-Mission, die letztendlich auch ausgezeichnet wurde. Denn alwa hat es sich zum Ziel gesetzt, in Süd-West Deutschland für mehr Resilienz und Optimismus zu sorgen. Zwar stehen im Süd-Westen den Menschen die Türen offen wie kaum anderswo, ihr Leben nach ihren Wünschen zu gestalten. Doch insbesondere für Kinder ist es oft schwierig herauszufinden, was sie eigentlich gut können und was ihnen am meisten Spaß macht. Noch zu wenig werden individuelle Talente in unserem Schulsystem gefördert. „Wenn jeder Einzelne seinen für sich passenden Platz in der Welt findet, seinen Leidenschaften folgen kann, seine Talente einsetzen kann, dann führt dies zu einem besseren, zuversichtlicheren Leben – nicht nur für den Einzelnen, sondern für uns alle“, ist Denise Kaufmann, geschäftsführende Gesellschafterin, überzeugt.

Teil hiervon ist die alwa Glückszeit-Förderung der alwa Stiftung. Jedes Jahr bis Ende September haben Vereine, Organisationen und Projekte, die Leidenschaften und Talente der Menschen in der Region voranbringen, die Chance sich zu bewerben und Fördergelder zu erhalten. „Jedes Jahr erreichen uns viele tolle Bewerbungen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Musik und vor allem Sport. Durch die Lea-Auszeichnung werden hoffentlich noch mehr Menschen auf unsere Förderung aufmerksam, sodass wir langfristig unser soziales Engagement weiter ausbauen können“, freut sich Denise Kaufmann.

Insgesamt konnten seit dem 01.02.2021 bereits über 27 Millionen Glücksstunden durch alwa gefördert werden.

Mehr Infos zur alwa Glückszeit-Mission unter: https://www.alwamineralwasser. de/glueckszeit/alwa-stiftung.html
Mehr Infos zum Lea-Mittelstandspreis: https://www.lea-mittelstandspreis.de/… home