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Mit Herz und Verstand: Jasmin Demelt – Eine einfühlsame Stimme im atriga Contact Center

Das Erste, was dem Anrufer auffällt, ist die Stimme: klar, ruhig, aber vor allem ausgesprochen sympathisch. Und das, obwohl der Anlass für das Gespräch in den meisten Fällen nicht gerade erfreulich ist. Denn Jasmin Demelt arbeitet im Bereich Call Collect und bemüht sich darum, Kund:innen zur Zahlung offener Rechnungen zu bewegen. Denn genau das ist eine ihrer Kernaufgaben im Contact Center von atriga, Vorreiter und Innovationsführer im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement.

Schon seit vier Jahren arbeitet die 26-jährige Fremdsprachenkorrespondentin bei atriga. Wie kam es dazu? Jasmin Demelt berichtet: „Nach meiner schulischen Ausbildung wollte ich einfach praktische Erfahrungen sammeln. Weil bei atriga in der Call Collect Abteilung im Contact Center gerade eine Stelle frei war, bin ich dort eingestiegen. Das war eigentlich nur für ein paar Monate geplant. Aber die vielseitigen Aufgaben, ein tolles Team und das angenehme Arbeitsumfeld haben mich überzeugt, genau an diesem Platz zu bleiben!“

„Immer wieder neue Herausforderungen“

Was genau macht diesen Arbeitsplatz so attraktiv? „Ich schätze vor allem die Abwechslung,“ sagt Jasmin Demelt: „Kein Tag ist wie der andere und es gibt immer spannende Herausforderungen. Damit kann ich gut umgehen, weil ich Spaß an der Arbeit habe und gerne Verantwortung übernehme.“

Dazu bieten sich fast täglich neue Gelegenheiten, wie ein Blick auf den abwechslungsreichen Arbeitsalltag beweist: Ein typischer Tag für Jasmin Demelt beginnt damit, E-Mails zu lesen, zu beantworten oder an andere Abteilungen weiterzuleiten. Ebenfalls per E-Mail wird sie darüber informiert, welche Anrufe von Schuldnern außerhalb der Geschäftszeiten eingegangen sind und ob diese auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen haben. Sie prüft das jeweilige Anliegen und versucht, die Kunden zu erreichen. Zur täglichen Routine, die kaum mehr als eine Viertelstunde dauert, gehören auch die Wiedervorlagen. Dabei geht es im Wesentlichen darum, den aktuellen Stand der Akten zu prüfen und sich kurz mit den Kollegen und Kolleginnen abzustimmen.

Im Mittelpunkt der Arbeit: Inbound, Outbound – und immer das Ziel vor Augen

Dann geht es so richtig los: In den folgenden Stunden bearbeitet Jasmin Demelt sowohl eingehende als auch ausgehende Anrufe oder E-Mails – im Fachjargon In- und Outbound. Beim letzteren informiert sie Kund:innen über offene Forderungen, erläutert den Sachverhalt und trifft im Erstkontakt idealerweise direkt eine Zahlungsvereinbarung. „Genau das gehört zu den Zielen, die ich bei meiner Arbeit immer vor Augen habe,“ betont Jasmin Demelt, „und das erreiche ich oft damit, dass ich auf die Probleme der Gesprächspartner behutsam eingehe, sie entsprechend berate und so überzeuge.“

Im Rahmen ihrer Outbound-Aufgaben versucht sie unter anderem, alternative Kontaktdaten von gewerblichen Kund:innen zu ermitteln, um sie besser erreichen zu können. Ein anderes Beispiel für eine nicht alltägliche Maßnahme: Sie ruft einen Kunden an, um mit ihm eine außergerichtliche Vereinbarung zu treffen, wenn sich die entsprechende Forderung bereits im gerichtlichen Mahnverfahren befindet.

Auch der Inbound-Bereich hat viele Facetten. So gehört es zu Jasmin Demelts wichtigen Aufgaben, bei eigehenden Anrufen die Daten der Kund:innen zu verifizieren oder zu ergänzen. Vor allem aber erläutert sie mit ihrer angenehm ruhigen und sachlichen Stimme den Stand der Dinge und kommt auch hier möglichst zu klaren Zahlungsvereinbarungen. Dazu gehört unter anderem die Anpassung von Zahlungsfristen oder auch eine Vereinbarung von Raten- bzw. Teilzahlungen. Darüber hinaus kümmert sich Jasmin Demelt um Anfragen von Gerichtsvollziehern, Mandanten, Schuldnerberatern oder Sozialarbeitern und leitet diese – je nach Anliegen – an die entsprechende Abteilung weiter.

Wie schafft man eine solche Fülle unterschiedlichster Aufgaben?

Hier von einer ausgeprägten Multitasking-Fähigkeit zu sprechen, ist sicher keine Übertreibung. Diese Fähigkeit, gepaart mit einem schnellen Denk- und Auffassungsvermögen, ermöglicht es Jasmin Demelt, die hier nur beispielhaft aufgezählte Fülle unterschiedlichster Aufgaben zu bewältigen. Sie selbst beschreibt ihre Talente ebenso deutlich wie bescheiden: „Für mich sind Sachlichkeit und Professionalität ganz wichtig. Im Gespräch mit Schuldnern bemühe ich mich, immer einen kühlen Kopf zu bewahren und mit Empathie, Fingerspitzengefühl und Geduld auf den Gesprächspartner einzugehen.“

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Wir sind atriga – und wir sind Vorreiter, wenn es um kundenfreundliche und digitale Lösungen für das Forderungsmanagement B2B/B2C geht! Denn unsere innovativen Anwendungen und Systeme führen Konzerne und Unternehmen aller Größen und Branchen ‚TOTAL DIGITAL‘ ins 21. Jahrhundert.

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Über die atriga GmbH

Als Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement B2B/B2C unterstützt die konzernunabhängige atriga zusammen mit weiteren Gesellschaften der Gruppe weltweit mehr als 25.000 Mandanten. Die unternehmenseigene IT-Forschungs- und Entwicklungsabteilung steht für wegweisende Innovation und führt Konzerne und Unternehmen aller Größen und Branchen ‚TOTAL DIGITAL‘ ins 21. Jahrhundert.

International tätige Konzerne und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen (z. B. Assekuranz, Banken, E-Commerce, Gesundheitswesen, Immobilien, Logistik, öffentlicher Personen(nah)verkehr, Payment, Telekommunikation, Verlage, Versandhandel, Versorger) schätzen die umfassende Expertise der atriga, insbesondere in den Bereichen Forderungsmanagement, Inkasso, Recht, Softwareentwicklung und Datenschutz.

atriga ist Vertragspartner der SCHUFA und der meisten Auskunfteien, Mitglied im Bundesverband Credit Management e.V. (BvCM), im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) und im Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter e.V. (BDOA).

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