Gesundheit & Medizin

Medizinischer Dienst bescheinigt Städtischen Kliniken Mönchengladbach optimale Strukturen für die Behandlung von Bauchaortenaneurysmen

Der Medizinische Dienst (MD) hat erstmalig das Gefäßzentrum der Städtischen Kliniken Mönchengladbach geprüft und bescheinigt der Klinik die Erfüllung aller Kriterien für die Behandlung von krankhaften Erweiterungen und Einrissen der Hauptschlagader (Bauchaortenaneurysmen). Das Ergebnis der dreimonatigen Prüfung mit Audits bestätigt, dass das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt alle Anforderungen der Qualitätssicherungs-Richtlinie des „Gemeinsamen Bundesausschuss“ (G-BA) erfüllt.

„Wir sind stolz darauf, dass uns der MD die Einhaltung der schon im Klinikalltag etablierten, hohen Standards bei den sehr komplexen Bauchaorten-Operationen jetzt auch offiziell bestätigt hat. Ich gratuliere dem gesamten Team und allen an der Prüfung beteiligten zu dieser Spitzenleistung“, so Dr. Johannes Kaenders, Chefarzt der Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie.

Die Qualitäts- und Strukturprüfungen für Krankenhausbehandlungen sind durch den MD bundesweit einheitlich geregelt und haben sehr hohe Anforderungen. Damit ein Krankenhaus die häufig herausfordernden Eingriffe wie Bauchaorten-Operationen durchführen darf, muss es bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Gutachter des MD beurteilen, ob die Qualität einer Untersuchung, einer Behandlung oder der Pflege dem geforderten Qualitätsanspruch genügen.

„Im Zuge der Prüfung wurde betrachtet, ob wir alle notwendigen qualitativen, strukturellen, medizintechnischen sowie personellen Ressourcen vorhalten und das rund um die Uhr“, erläutert Kaenders weiter.

Die Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie des „Eli“ behandelt ganz verschiedene Krankheitsbilder des Gefäßsystems. Für die optimale Behandlung von krankhaften Erweiterungen und Einrissen der Hauptschlagader (Aneurysmen) hat sie ihre Kompetenzen abteilungsübergreifend bereits vor über 10 Jahren in einem Gefäßzentrum gebündelt.

Damit wurden schon früh die Organisationsstrukturen sowie die medizinische Versorgung auf eine bestmögliche Behandlung der Patientinnen und Patienten ausgerichtet. Denn die Behandlungsqualität bei verengten oder gar verschlossenen Gefäßen ist in einem zertifizierten Gefäßzentrum nachweislich höher. Die Behandlungen unterschiedlicher Krankheitsbilder des Gefäßsystems werden sowohl unter stationären Bedingungen als auch ambulant durchgeführt.

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