Finanzen / Bilanzen

Kinderlachen statt Weihnachtskarten

Die AOK PLUS unterstützt den Verein zur Förderung körperbehinderter und chronisch kranker Kinder und Jugendlicher e.V. in Dresden mit einer Spende von 500 Euro. Jana Maywald, Leiterin des Regionalcenters Dresden bei der AOK PLUS, übergab nun den symbolischen Spendenscheck an den Vereinsvorsitzenden Stefan Krause.

Mit der Aktion „Kinderlachen statt Weihnachtskarten“ unterstützt die AOK PLUS seit 2011 wohltätige Zwecke. Statt traditioneller Postkarten verschickt der Vorstand der Gesundheitskasse Weihnachtsgrüße per E-Mail an Geschäftspartner. Das dadurch eingesparte Geld kommt sozialen Einrichtungen und Projekten in Sachsen und Thüringen zugute. Die Beschäftigten der AOK PLUS können Initiativen für eine Spende empfehlen. Aus den Einreichungen lost die Gesundheitskasse jeweils den Spendenempfänger für Sachsen und Thüringen aus.

In diesem Jahr hat die Glücksfee den 1991 gegründeten Förderverein gezogen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Alltag körperlich und geistig behinderter Kinder und Jugendlicher zu erleichtern, sie in ihren Unternehmungen zu unterstützen und einzelne Höhepunkte zu schaffen. Der Verein unterstützt auf der Fischhausstraße in Dresden das Förderzentrum „Professor Dr. Rainer Fetscher" mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, die angeschlossene Ganztagsbetreuung und das Wohnheim für behinderte Kinder der AWO SONNENSTEIN gGmbH.

Für Jana Maywald ist die Spende der Gesundheitskasse eine Herzensangelegenheit: „Die Mitarbeitenden des Vereins kümmern sich sehr liebevoll und ehenamtlich um die Kinder und Jugendlichen. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich. Mit unserer Spende möchten wir einen kleinen Beitrag zur unglaublich wertvollen Arbeit leisten. Und wir hoffen, den jungen Menschen beim Lesen in der Bibliothek eine Freude bereiten zu können.“

Die Spende der AOK PLUS möchte der Verein für die Bibliothek im Förderzentrum „Professor Dr. Rainer Fetscher“ verwenden: „Wir wollen das Geld der Bibliothek und falls davon etwas übrig bleibt, dem Wohnheim für körperbehinderte Kinder und Jugendliche für Bücher, Hörmedien und DVDs zukommen lassen. Wir freuen uns sehr über die Spende, denn nur so können wir unsere Vereinsarbeit auf hohem Niveau aufrechterhalten“, so Stefan Krause.

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