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Die Whitefield Gruppe begrüßt die Überprüfung von Übertragungsvorgängen in Bezug auf die Omega AG

Die Whitefield Gruppe begrüßt die von dem vorläufigen Insolvenzverwalter genannten Überprüfungen der Übertragungsvorgänge in Bezug auf die Omega AG

Nachdem die Whitefield Gruppe am 02.01.2024 bekanntgegeben hat, die Omega AG bzw. die Amina AG zu liquidieren, sind zweideutige Vermutungen in den Raum gestellt worden. Seit der Übernahme im August 2023 sollen durch die Whitefield Gruppe veranlasste Vermögensverschiebungen aus der OMEGA AG stattgefunden haben. Die Whitefield Gruppe stellte bereits im Rahmen ihrer Due Diligence fest, dass es den Anschein erweckt, dass mögliche Vermögensverschiebungen im Geschäftsjahr 2022/Anfang 2023 und früher stattgefunden haben könnten. Die Verträge, welche die Whitefield Gruppe seit der Übernahme im Zusammenhang mit der OMEGA AG bzw. deren Tochtergesellschaften getätigt hat, wurden unter einer aufschiebenden Bedingung beurkundet, d.h. der Vollzug der Urkunde findet erst dann statt, sofern die Voraussetzung erfüllt ist, dass alle Beteiligten ihre Zustimmung erteilen. In diesem Zusammenhang verbittet sich die Whitefield Gruppe zukünftig die Unterstellung von Dritten, dass unrechtmäßige Firmenübertragungen aus der OMEGA AG stattgefunden hätten.

Ebenfalls nicht der Wahrheit entspricht die Aussage, dass die Unternehmensgruppe der OMEGA AG die Anteile an dem Wohnportfolio in Stralsund mit 1.450 Einheiten hält, da sie lediglich mit 10,1% Minderheitsgesellschafterin der inzwischen insolventen Elysion Wohnen GmbH ist und zu keiner Zeit Einfluss auf das Portfolio hatte.

Die Whitefield Gruppe bestätigt, dass der langjährige Mitarbeiter der OMEGA AG und seit August 2023 zum Vorstand ernannte Herr Peer Grahle bis heute erstklassige Arbeit leistet und im Sinne des Mehrheitsgesellschafters agierte. Trotz der enormen Herausforderungen wurde in Abstimmung mit der Whitefield Gruppe ein tiefgreifendes Restrukturierungsprogramm eingeleitet und konsequent umgesetzt. In diesem Zusammenhang erfolgten Wertberichtigungen des Immobilienbestandes von rund 24 % sowie signifikante Maßnahmen, um die laufenden Kosten zu senken. Allein im Bereich der operativen Kosten und notwendige Reduzierungen der Personalaufwendungen konnte eine Ersparnis von über 300.000 EUR pro Monat erreicht werden.

Der inzwischen vorliegende Insolvenzantrag ist nicht das Ergebnis der in den letzten 6 Monaten durchgeführten Maßnahmen und des operativen Geschäfts, sondern ist eindeutig zurückzuführen auf das außerordentlich undurchsichtige Kreditgeschäft mit zwei tschechischen Banken und einer in den Niederlanden ansässigen Crowdfunding Plattform, welche das größte in der OMEGA Gruppe befindliche Wohnimmobilienportfolio in Rheinland-Pfalz mit knapp 900 Einheiten finanzieren.
 

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