Bautechnik

Umweltbetone für nachhaltiges Bauen: Max Bögl präsentiert innovative Produkte auf dem GreenTech Festival in Berlin

Das Thema Nachhaltigkeit in der Bauindustrie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Besonderes Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Baustoff Beton, der aufgrund seines Zementanteils die wesentlichen CO2 Emissionen verursacht. Die Firmengruppe Max Bögl hat es sich zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Betonrezepturen zu entwickeln, die durch Zementersatzstoffe schon heute bis zu 50% der CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlich verwendeten Betonen reduzieren.

Auf dem GreenTech Festival in Berlin wurden an zwei Messetagen nachhaltige Innovationen und grüne Technologien in den Mittelpunkt gestellt. Max Bögl präsentierte dort seine innovativen Produkte und Lösungen für die nachhaltiges Bauen sowie die Herstellung von Hochleistungsbetonen. Der Einsatz dieser Betone ist dabei sehr vielseitig – von modularen Hoch- und Wohnungsbaukonzepten, über Türme für Windenergieanlagen bis hin zu smarten Mobilitätslösungen in der Infrastruktur und einer selbstentwickelten, automatisierten Magnetschwebebahn, dem Transport System Bögl.

„Wir haben uns das Ziel gesetzt, ökologische und ökonomische Faktoren in Einklang zu bringen, um die Nachhaltigkeit unserer Produkte und Dienstleistungen zu erhöhen.“, so Stefan Bögl, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl. „Als Unternehmen gestalten wir so eine umweltfreundliche Zukunft in den verschiedenen Bereichen des Bauens.“

Doch nicht nur mit Betonrezepturen, auch durch den Einsatz digitaler Systeme in sämtlichen Unternehmensbereichen verbessert Max Bögl seine CO2-Bilanz: Mit Hilfe der Digitalisierung können Prozesse in Produktion, Montage und Verwaltung optimiert werden. So können schlanke Bauteilgeometrien, ein angepasster Ressourceneinsatz und effiziente Logistikprozesse Verschwendungen enorm verringern.

Diese vielfältigen Ansätze konnte die Firmengruppe auf dem GreenTech Festival einem interessierten Publikum vorstellen. Unter den Standbesuchern war neben der Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey auch Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, dem Vorstand Markus Richthammer das Unternehmen und seine Produkte vorstellte.

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