
SAGA Metals meldet bedeutende abschließende Bohrergebnisse aus dem Winterbohrprogramm 2025 auf seinem Ti-V-Fe-Projekt Radar in Labrador
SAGA Metals bestätigt weitere technische Bohrerfolge:
Wichtige Bohrabschnitte aus HEZ-06, HEZ-02 & HEZ-03 (die 3 letzten Bohrlöcher aus dem 7 Bohrlöcher umfassenden Programm) beinhalten:
– Bohrloch HEZ-06: Abschnitt über 28 Meter mit 20,11 % Fe, 4,22 % TiO2 und 0,214 % V2O5
– Bohrloch HEZ-02: Abschnitt über 37 Meter mit 12,4 % Fe, 4,17 % TiO2 und 0,069 % V2O5
– Bohrloch HEZ-03: Abschnitt über 55 Meter mit 11,37 % Fe, 4,07 % TiO2 und 0,051 % V2O5
"Die Dykes River Intrusion ist eine geschichtete mafische Intrusion. Unsere ersten 7 Diamantbohrlöcher umfassten 4 Bohrlöcher, mit denen die halbmassiven bis massiven vanadiumhaltigen Titanoxid-Magnetit-Schichten untersucht wurden, sowie 3 Bohrlöcher, die größtenteils oberhalb und südlich der Magnetitschichten angesetzt waren. Die hierin berichteten 3 Bohrungen ermöglichen eine vollständige Beprobung der gesamten Intrusionsabfolge. Diese 7 erfolgreichen Bohrlöcher untersuchten eine hochmineralisierte Zone und bestätigen das außergewöhnliche Potenzial, das in unserem 20 km langen Gebiet mit hohen magnetischen Reaktionen und Titanoxid-Schichten liegt", kommentierte Michael Garagan, CGO und Direktor von Saga Metals.
Interpretation der Bohrergebnisse für HEZ-06, HEZ-02 und HEZ-03:
HEZ-06, HEZ-02 & HEZ-03 wurden alle innerhalb des Hangenden der oxidischen Schichtungszonen gebohrt. Diese Schichtabschnitte flankieren die Oxidschichtabschnitte, die in HEZ-01, HEZ-04, HEZ-05 & HEZ-07 durchteuft wurden und welche die Hauptschichten der Titanmagnetit-Mineralisierung durchschnitten.
– HEZ-06 durchschnitt erneut dieselbe Gabbronorit-Zone wie Bohrloch 2 & 3. Zusätzlich wurde jedoch die vielversprechende Gabbronorit/Titanomagnetit-Schichtung durchschnitten, die im oberen Teil der Bohrlöcher 4 & 5 getestet wurde. Das metallurgische Team von SAGA wertet derzeit die Daten aus, um die Struktur und Geochemie dieser kumulierten Schichten zu korrelieren und in den kommenden Wochen wichtige Schlussfolgerungen zu ziehen.
– HEZ-02 wurde so gebohrt, dass es das Hangende der in HEZ-01 angetroffenen Schichtungszonen durchteufen sollte, und war erfolgreich darin, die letzten Stadien der Schichtung vor dem Übergang in das Gabbro-Norit-Wirtsgestein zu erfassen. Außerdem enthielt sie erste Anzeichen einer Zone, die seitdem sowohl in HEZ-03 als auch in HEZ-06 verfolgt wurde und in der von einer Tiefe von 167 Metern bis zum Ende des Bohrlochs in 300 Metern ein Durchschnittsgehalt von über 4 % TiO2 festgestellt wurde: 133 Meter mit einem Gehalt von 12,36 % Fe, 4,14 % TiO2 und 0,064 % V2O5.
– HEZ-03 durchteufte dieselbe Zone mit durchschnittlich über 4 % TiO₂ innerhalb der Gabbro-Norit-Zone, die am Ende von HEZ-02 angetroffen wurde: 66,5 m Durchörterung mit Gehalten von 11,20 % Fe, 4,03 % TiO2 und 0,05 % V2O5. Basierend auf der Interpretation von SAGA wird die Titanomagnetit-Schichtfolge weiter unten in diesem Bohrloch erwartet. Da alle Bohrkragen offengehalten wurden, hat das Team die Möglichkeit, HEZ-03 künftig bei Bedarf in die Schichtungszonen zu erweitern.
Diese letzten drei Bohrlöcher vervollständigen die Bewertung des Querschnitts der gesamten magnetischen Anomalie, die im Rahmen dieses Programms bebohrt wurde. Dadurch konnte das Team 4 separate magmatische Schichten in der Mineralisierungszone isolieren, die kartiert und verfolgt werden können. Diese konsistenten VTM-Mineralisierungsbereiche werden im Mittelpunkt der Bemühungen von SAGA sowohl für Kartierungs- als auch für metallurgische Zwecke stehen.
Nächste Schritte für das Radar Projekt
Das Radar-Projekt hat mit dem Proof-of-Concept-Bohrprogramm im Winter 2025 seine ersten entscheidenden Schritte abgeschlossen, das die Bedeutung der Korrelation zwischen Oberflächenproben, Geophysik und Bohrungen unterstreicht. SAGA richtet den Fokus nun auf weitere magnetische Anomalien innerhalb des Konzessionsgebiets, die allesamt größer sind als die zuletzt bebohrte Struktur.
Die nächsten Schritte zur raschen Abgrenzung von Bohrzielen umfassen die Durchführung detaillierter geophysikalischer Bodenuntersuchungen über den wichtigsten regionalen aeromagnetischen Anomalien, wie in Abbildung 2 unten dargestellt. In Verbindung mit den geophysikalischen Bodenuntersuchungen über den vorrangigen Anomalien plant SAGA die Durchführung einer hochauflösenden luftgestützten magnetischen Untersuchung auf dem gesamten Konzessionsgebiet, um vorrangige Bohrziele zu lokalisieren.
Darüber hinaus hat SAGA eine metallurgische und petrographische Analyse des Kerns aus der Zone Hawkeye in Auftrag gegeben. Diese Arbeiten werden Aufschluss über die gewinnbare vanadiumhaltige Magnetitmenge und die Qualität potenzieller Konzentrate geben.
Schließlich wird SAGA alternative Gesteinsanalysen durchführen, um sekundäre Mineralisierungen von Phosphat, Mangan und Scandium sowie bestimmte Seltenerdmetalle abzugrenzen, die in dieser großen mafischen Schichtintrusion vielversprechend sind.
Highlights der bisherigen Bohrungen:
– Analyseergebnisse für alle 7 Diamantbohrlöcher aus dem Winterprogramm 2025 sind nun eingegangen.
– Zusammen mit der petrografischen Analyse, bestätigen diese neuen Analyseergebnisse weiterhin vanadiumhaltigen Titan-Magnetit als primäres wirtschaftliches Mineral, das sich für vereinfachten metallurgischen Abbau eignet.
– Bisherige, bemerkenswerte Abschnitte des vanadiumhaltigen Titan-Magnetits aus dem Winterbohrprogramm 2025 beinhalten:
o 20,2 Meter mit 31,35 % Fe, 6,32 % TiO2und 0,435 % V2O5 in HEZ-07
o 57,7 Meter mit 27,09 % Fe, 5,305 % TiO2und 0,365 % V2O5 in HEZ-07
o 25,0 Meter mit 19,92 % Fe, 4,14 % TiO2und 0,213 % V2O5 in HEZ-05
o 31,5 Meter mit 25,95 % Fe, 5,34 % TiO2 and 0,28 % V2O5 in HEZ-01
o 50 Meter mit 24,49 % Fe, 4,74 % TiO2 und 0,305 % V2O5 in HEZ-04
o 28 Meter mit 20,11 % Fe, 4,22 % TiO2 und 0,214 % V2O5in HEZ-06
o 37 Meter mit 12,4 % Fe, 4,17 % TiO2 und 0,069 % V2O5in HEZ-02
o 55 Meter mit 11,37 % Fe, 4,07 % TiO2 und 0,051 % V2O5in HEZ-03
(Klicken Sie hier für SAGAs Pressemeldung vom 5. Mai 2025 mit den vollständigen Einzelheiten zu HEZ-01 & HEZ-04 und hier um die Pressemitteilung von SAGA vom 26. Mai 2025 mit allen Details zu den Bohrlöchern HEZ-05 und HEZ-07 zu lesen)
– Titan-Magnetit-reiche Zonen enthalten durchschnittlich 20 % bis 40 % Titan-Magnetit, mit vereinzelten massiven Schichten von mehr als 60 %.
– Bohrungen bestätigten das Vorhandensein von Oxidschichten und verbundenen magnetischen Anomalien bis in eine vertikale Tiefe von 300 Metern.
– Die bisherigen Bohrungen prüften nur ein Vierzigstel des identifizierten 20 km langen Streichens einer Oxidschichtenzone innerhalb der Intrusion Dykes River (siehe Abbildung 2 zur Kartenansicht).
Überblick über die Ti-V-Fe-Liegenschaft Radar:
Die zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindliche Liegenschaft Radar liegt 10 Kilometer von der Küstenstadt Cartwright, Labrador entfernt und genießt die Vorteile ausgezeichneter Infrastruktur mit Straßenzugang, einem Tiefseehafen, Landepiste und nahegelegener Hydro-Elektrizitätsversorgung. Die Liegenschaft Radar umfasst 24.175 Hektar und schließt den Intrusivkomplex Dykes River vollständig ein.
Der Intrusivkomplex Dykes River ist eine vor kurzem entdeckte mesoproterozoische geschichtete mafische Intrusion (Gower, 2017). Er erregte Aufsehen aufgrund der geologischen Ähnlichkeiten mit großen AMCG-Intrusionen und einer äußerst extensiven Titan-Vanadium-Eisen-reichen Schicht.
Das Bohrprogramm 2025 bestätigte massive bis halbmassive Oxidschichten, die Titan- und Vanadiummineralisierungen beherbergen und nur 1/40 der etwa 20 km langen Oxidschichtzone ausmachen, die im Rahmen des Radar-Projekts identifiziert wurde. Der durch die petrografischen Untersuchungen von Dr. Al Miller identifizierte geologische Kontext hat das Verständnis des Vorkommens Radar erheblich verbessert. Diese Erkenntnisse weisen auf ein Titan-Magnetit-Mineralisierungssystem hin, das vorteilhaft für vereinfachten metallurgischen Abbau und potenziell verbesserte Wirtschaftlichkeit ist.
Qualifizierter Sachverständiger
Paul J. McGuigan, P. Geo. ist ein unabhängiger qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 und hat die technischen Informationen in Zusammenhang mit dem Ti-V-Fe-Projekt Radar, die in dieser Pressemitteilung veröffentlicht werden, geprüft und genehmigt.
Über SAGA Metals Corp.
SAGA Metals Corp. ist ein nordamerikanisches Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Exploration und die Entdeckung kritischer Mineralvorkommen gerichtet ist, welche den globalen Übergang zu grüner Energie fördern. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens, das Uranprojekt Double Mer, befindet sich in Labrador, Kanada und erstreckt sich über 25.600 Hektar. Dieses Projekt weist auf Grundlage radiometrischer Uranuntersuchungen einen 18 Kilometer langen Ost-West-Trend auf, wobei ein bestätigter 14 Kilometer langer Abschnitt Proben mit einem Gehalt von bis zu 0,428 % U3O8 ergab und in mehreren Gebieten mit der höchsten radiometrischen Reaktion Urananophan identifiziert wurde (technischer Bericht von Double Mer 2024).
Neben dem Schwerpunkt Uran besitzt SAGA auch das Lithiumkonzessionsgebiet Legacy in der Region Eeyou Istchee James Bay in Quebec. Dieses Projekt, das in Partnerschaft mit Rio Tinto entwickelt wurde, wurde durch den Erwerb des Lithiumprojekts Amirault erweitert. Zusammen erstrecken sich diese Konzessionsgebiete über 65.849 Hektar; die geologischen Gegebenheiten anderer wichtiger Akteure in dieser Region, darunter Rio Tinto, Winsome Resources, Azimut Exploration und Loyal Lithium, scheinen sich hier fortzusetzen.
SAGA verfügt zudem über zusätzliche Explorationsprojekte in Labrador mit einem Schwerpunkt auf der Entdeckung von Titan, Vanadium und Eisenerz. Mit einem Portfolio, das wichtige Minerale mit entscheidender Bedeutung für den Übergang zu grüner Energie umfasst, ist SAGA strategisch aufgestellt, um eine wesentliche Rolle in der Zukunft der sauberen Energie zu spielen.
Im Auftrag des Board of Directors
Mike Stier, Chief Executive Officer
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Investor Relations
Tel: +1 (778) 930-1321
E-Mail: info@SAGAmetals.com
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