Energie- / Umwelttechnik

Spende für die Energiezukunft der Ukraine

Ein starkes Zeichen der Solidarität: Der Verteilnetzbetreiber WEMAG Netz GmbH (WNG) aus Mecklenburg-Vorpommern hat der Ukraine einen 110-kV-Transformator gespendet, um die dortige Energieinfrastruktur in Zeiten des Krieges zu unterstützen. Die Aktion erfolgte in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.

Der etwa 52 Tonnen schwere 110-kV-Transformator wurde am 16. April 2025 in der Nähe von Schwerin auf einen LKW verladen und auf den Weg in die Ukraine gebracht. Nach knapp zwei Wochen Transport erreichte er am 28. April 2025 seinen Bestimmungsort in der Ukraine, wo er künftig einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Stromversorgung leisten wird.

„Mit dieser Spende möchten wir nicht nur dringend benötigte Technik bereitstellen, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit mit den Menschen in der Ukraine setzen“, sagt Tim Stieger, technischer Geschäftsführer der WNG. „Gerade in Krisenzeiten ist eine stabile Energieversorgung ein entscheidender Faktor für das öffentliche Leben und den Wiederaufbau.“

Die Umsetzung der Spende erfolgte in Kooperation mit der GIZ, die als Bundesunternehmen im Auftrag der Bundesregierung weltweit nachhaltige Entwicklungs- und Wiederaufbauprojekte realisiert. Im Rahmen der „Energiepartnerschaft mit der Ukraine“ unterstützt die GIZ den Wiederaufbau der ukrainischen Energieinfrastruktur mit technischer Expertise und Logistiklösungen.

Über die WEMAG AG

Die WEMAG Netz GmbH ist einer der größten deutschen Verteilnetzbetreiber mit über 8.000 km² Versorgungsfläche und mehr als 16.000 Kilometer Leitungen. Das Netzgebiet umfasst Westmecklenburg sowie Teile von Brandenburg und Niedersachsen. Das Unternehmen ist als Top-Arbeitgeber im Mittelstand (2023) ausgezeichnet. Hier arbeiten mehr als 350 Fachleute an einer zukunftsorientierten Energieinfrastruktur und der Integration erneuerbarer Energien. Die WEMAG Netz GmbH ist ein Tochterunternehmen der WEMAG AG, die sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen des Versorgungsgebietes befindet.

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