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Nordique Resources veröffentlicht Explorations-Update zu seinem Goldprojekt Isoneva in Finnland

Nordique Resources Inc. („Nordique“ oder das „Unternehmen“) (CSE: NORD, OTCQB: NORDF, FWB: V0U) freut sich, ein Update zu seinem bevorstehenden Explorationsprogramm auf dem Goldprojekt Isoneva in Zentral-Finnland zu veröffentlichen. Die Feldmannschaften bereiten sich bereits auf die Mobilisierung in den kommenden Wochen vor, um das erste Bohrprogramm des Unternehmens im Projekt Isoneva gemäß den Rahmenbedingungen der vor kurzem mit Gemdale Gold Inc. unterzeichneten Optionsvereinbarung einzuleiten (siehe Pressemeldung vom 26. Juni 2025).

Highlights

– Bohrprogramm startet in Kürze: In den wichtigsten Zonen hoher Priorität werden rund 500 oberflächennahe BOT-Bohrungen (Base of Till = unterste Schicht des Geschiebemergels) niedergebracht und Proben aus Geschiebemergel und anstehendem Gestein entnommen. Das Programm wird Mitte August eingeleitet und voraussichtlich mehrere Monate in Anspruch nehmen.

– Zielgerichtetes und flexibles Programm: Das Bohrprogramm bietet ausreichend Flexibilität, um auf Grundlage von Echtzeit-Analyseergebnissen, die während der Kampagne eingehen, Infill-Bohrungen durchführen zu können. Dies ermöglicht ein zügiges Follow-Up in anomalen Zonen bei entsprechender Aufrechterhaltung des Bohrbetriebs.

– Fokus auf vorrangige Zielzonen: Im Rahmen der Erstbohrungen wird man sich auf die vorrangigen Zonen Korpisalo, Ahveroinen und Tiaskuru konzentrieren, in denen ausgeprägte Goldanomalien in Geschiebemergel (Gold-in-Till) und Geröll aufgefunden wurden und zu denen strukturelle und geophysikalische Daten vorliegen.

– Folgebohrungen im Winter geplant: Im ersten Quartal 2026 ist ein Winterprogramm geplant; es umfasst sowohl Diamantbohrungen als auch zusätzliche BOT-Bohrungen in sumpfigem Gelände, das nur bei gefrorenem Boden zugänglich ist.

Sharyn Alexander, CEO von Nordique Resources, erklärt: „Wir freuen uns schon sehr auf den Beginn unseres ersten Bohrprogramms auf dem Projekt Isoneva. Unser systematischer Ansatz – bei dem wir mit BOT-Bohrungen und Probenahmen beginnen und anschließend zu Diamantbohrungen übergehen – bietet uns die Möglichkeit, unsere Zielsetzung auf Grundlage realer Daten zu präzisieren; so werden wir die nötigen Informationen für die Ermittlung und Erkundung hochgradiger Goldziele erhalten. Isoneva ist ein vielversprechendes Projekt in einem aufstrebenden Goldgürtel in der attraktivsten Bergbauregion der Welt (laut Ranking des Fraser Institute im Jahr 2024). Aus unserer Sicht stehen die Chancen gut, dass wir bei Isoneva auf ein bedeutendes Goldsystem stoßen. Wir freuen uns darauf, unsere Aktionäre über den Fortgang des Programms auf dem Laufenden zu halten.“

Überblick über das Bohrprogramm

Das bevorstehende BOT-Bohrprogramm ist ein erster wichtiger Schritt zur Ermittlung des Ausgangspunktes zahlreicher Gesteinszüge mit hochgradiger Goldmineralisierung im Grundgebirge, die sich über ein 11,5 km² (1.150 Hektar) großes Areal auf dem Konzessionsgebiet Isoneva erstrecken.

Die BOT-Bohrungen eignen sich besonders für die vergletscherten Gebiete Finnlands, wo das Grundgebirge nur selten an die Oberfläche tritt. Mit dieser bewährten und kosteneffizienten Methode werden sowohl die unterste Schicht des Geschiebemergels als auch die oberste Schicht des anstehenden Gesteins beprobt. Dies ermöglicht eine genauere Untersuchung der Mineralisierung unterhalb der Gletscherdecke und eine optimale Auflösung der Bohrziele.

Auf einer Fläche mit Bohrlinien im Abstand von 200 m bis 400 m voneinander sind rund 500 BOT-Bohrungen geplant. Auf jeder Linie werden die einzelnen Löcher im Abstand von 20 m bis 40 m voneinander gesetzt (Abbildung 1). Die Erstbohrungen dienen der Erkundung breiter geochemischer Entwicklungszüge und der Auffindung anomaler Zonen. Je nachdem, wie die Analyseergebnisse ausfallen, werden gezielte Infill-Bohrungen niedergebracht. Die Mannschaften bleiben während dieser Phase einsatzbereit, um eine kosteneffiziente, datengesteuerte Präzisierung der vorrangigen Zonen zu gewährleisten.

Es wurden bereits Bohrunternehmen beauftragt, die voraussichtlich Mitte August eintreffen. Für das Programm kommt ein RAB-(Rotary Air Blast)-Bohrer zum Einsatz, der speziell für den Einsatz auf Böden mit Geröll und Geschiebe optimiert wurde. Die Arbeiten werden voraussichtlich 2 bis 3 Monate in Anspruch nehmen. Sobald die Bohrungen beginnen und die Analyseergebnisse vorliegen, werden wir darüber informieren.

Zielgebiete hoher Priorität

Die Bohrungen werden sich zunächst auf drei vorrangige Zielzonen konzentrieren: Korpisalo, Ahveroinen und Tiaskuru (Abbildung 1).

Korpisalo ist durch eine ausgeprägte Gold-in-Till-Anomalie (goldhaltiger Geschiebemergel) mit einer sulfidischen Signatur und einer koinzidenten IP-Anomalie mit hoher Aufladbarkeit definiert. Das Ziel befindet sich innerhalb eines strukturell komplexen Korridors, der sowohl durch strukturelle als auch durch lithologische Kontaktzonen gekennzeichnet ist und noch nie anhand von Bohrungen systematisch untersucht wurde. Die sulfidische Charakteristik der Anomalie, die durch mineralisierte Gesteinsbrocken in Eisfließrichtung angedeutet wird, spricht für die Möglichkeit einer im Grundgebirge eingebetteten Goldlagerstätte. Das BOT-Programm wird bei Korpisalo mit weiten Bohrabständen (ca. 400 m) starten, um den oberen Teil des Geröllzuges zu ermitteln und die Vektoren in Richtung potenzieller Ausgangszonen entlang mutmaßlicher Strukturen, die ungefähr parallel zur Richtung des regionalen Eisflusses verlaufen, zu präzisieren. Die ersten Ergebnisse werden dann im weiteren Verlauf des Programms die Grundlage für Infill-Bohrungen in engeren Abständen bilden.

Ahveroinen erstreckt sich entlang einer markanten Tonalitkontaktzone; hier findet sich die dichteste Konzentration an goldhaltigen Gesteinsbrocken im gesamten Projektgebiet, mit Werten von bis zu 380 g/t Au bzw. 98 g/t Au¹ (siehe Pressemeldung vom 22. Mai 2025). Trotz dieser außergewöhnlichen Oberflächenausprägung wurde das Gebiet noch nie anhand von BOT-Bohrungen oder Diamantbohrungen systematisch erkundet. Das einzige bekannte Follow-Up-Programm bestand aus einigen oberflächennahen historischen Bohrlöchern, die von Outokumpu zwischen 1972 und 1985 vorgetrieben wurden. Diese Zielzone ist ein kaum erforschtes Gebiet mit hoher Priorität und hervorragendem Entdeckungspotenzial.

Tiaskuru ist ein strukturell komplexes Ziel, das sich entlang einer Dilatationszone am Kontakt zwischen tonalitischen Intrusionen und vulkanischem Sedimentgestein befindet, und ist für seine hochgradigen Quarz-Karbonat-Erzgänge bekannt. Hier fanden sich mehrere goldhaltige Gesteinsbrocken mit Werten von bis zu 106 g/t Au und 70,7 g/t Au¹ (siehe Pressemeldung vom 22. Mai 2025). Es wurden hier in der Vergangenheit mehrere schmale, aber hochgradig mineralisierte Abschnitte durchteuft, die bemerkenswerte Bohrergebnisse lieferten: u.a. 0,41 m mit 54 g/t Au und 32,6 g/t Ag sowie 0,44 m mit 18,1 g/t Au und 6,7 g/t Ag (ISON0142; siehe Pressemeldung vom 22. Mai 2025). Das Zielgebiet weist außerdem parallel verlaufende Anomalien mit hohen Aufladbarkeits- und Widerstandswerten auf und ist nach wie vor in allen Richtungen offen. Obwohl Tiaskuru in der Vergangenheit zu den am intensivsten explorierten Gebieten zählte, hatte der Großteil der früheren Bohrungen eine ungenaue Ausrichtung und konzentrierte sich auf den Süden der Hauptanomalie. Die Daten zu den historischen BOT-Bohrungen sind ebenfalls unvollständig und bilden die östliche Ausdehnung des Systems nicht ausreichend ab, sodass noch viel Raum für neue Entdeckungen gegeben ist.

Geplantes Winterbohrprogramm

Auf Grundlage der Ergebnisse dieses Phase-1-BOT-Programms will Nordique im ersten Quartal 2026 ein Winterbohrprogramm einleiten. Dieses Programm wird sowohl Diamantbohrungen als auch zusätzliche BOT-Bohrungen in Gebieten umfassen, die im Sommer aufgrund des sumpfigen Geländes nicht zugänglich sind. Die Witterungsverhältnisse während der Wintermonate, wenn der Boden gefroren ist, werden den Zugang zu den wichtigsten Zielzonen erleichtern und zugleich eine nur minimale Oberflächenstörung sicherstellen.

Ein wichtiger Schwerpunkt des Winterprogramms wird auf der vorrangigen Zielzone Uunikangas im südwestlichen Teil des Konzessionsgebiets liegen (Abbildung 1). Dieses Gebiet befindet sich am nördlichen Rand einer Tonalit-Intrusion und punktet mit ausgeprägten Gold-in-Till-Anomalien und anomalen BOT-Bohrergebnissen. Weite Teile dieser Zielzone sind nur im Winter bei gefrorenem Boden erreichbar. Zu erwähnen sind hier vor allem Geröllproben mit einem Erzgehalt von 462 g/t Au und 180,5 g/t Au1 sowie historische Bohrabschnitte von 17,9 m mit 4,3 g/t Au und 12,1 g/t Ageinschließlich 2,1 m mit 24,8 g/t Au und 77,6 g/t Ag (ISON0042; siehe Pressemeldung vom 22. Mai 2025). Die Zone ist nach wie vor offen und wurde kaum exploriert, insbesondere entlang der westlich gelegenen Tonalitkontaktzone und der Gold-in-Till-Anomalien im Norden.

1 Die Findlinge stammen aus zwei Quellen: Findlinge, die von Gemdale Gold Inc. oder früheren Betreibern gesammelt und zur Analyse eingeschickt wurden, wobei Laborberichte vorliegen, sowie frei zugängliche Online-Daten der finnischen geologischen Behörde zu Proben, die zur Analyse eingeschickt wurden. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die Entnahme von Proben naturgemäß selektiv ist und die oben angegebenen Ergebnisse nicht unbedingt repräsentativ für die Mineralisierung im Konzessionsgebiet Isoneva sind.

2 Die meisten Abschnitte wurden mit einem Cutoff-Gehalt von 0,3 g/t Gold und einer maximalen internen Verwässerung von 5 m gemeldet. Die Ausrichtung der Mineralisierung in den Bohrlöchern ist unklar. Die wahre Mächtigkeit wird auf 65 bis 85 % der Bohrlochschnittlänge geschätzt.

Qualifizierter Sachverständiger und NI 43-101-Offenlegung

Dr. Toby Strauss (CGeol.; EurGeol.), Direktor von Gemdale Gold Inc, ist ein qualifizierter Sachverständiger in Übereinstimmung mit der Definition des National Instrument 43-101. Dr. Strauss hat die Daten in dieser Pressemeldung verifiziert. Die Verifizierung von Explorationsinformation zu Bohrlöchern beinhaltete: die Prüfung eines Teils der berichteten Analyseergebnisse im Vergleich zu den vom Labor erstellten Zertifikaten; die Überprüfung der QA/QC-Ergebnisse der Analyseaufträge; die Überprüfung von Bohraufzeichnungen und die visuelle Kontrolle von Probentiefen im Vergleich zu Bohrkernfotos des Bohrkerns für die Bohrlöcher ISONxxx. Für weitere Informationen zu den in dieser Pressemeldung erwähnten Bohrergebnissen,  einschließlich Informationen zu QA/QC- und Kernprobenprotokollen, lesen Sie bitte die Pressemeldung des Unternehmens vom 22. Mai 2025. Findlingsproben wurden aus zwei Quellen erhoben: 1) Gemdale-Akte = Von Gemdale Gold Inc oder früheren Betreibern genommene Proben, die zur Analyse versandt wurden, und zu denen Laborberichte verfügbar sind; und 2) Online, frei zugängliche Datenakte des „Geological Survey of Finland“ in Bezug auf die Layman-Proben, die zur Analyse übermittelt wurden. Die Verifizierung der Gemdale Findlingsakten beinhaltet die Prüfung eines Teils der berichteten Analyseergebnisse in der Datenbank des Unternehmens im Vergleich zu den vom Labor erstellten Analysezertifikaten. Die Datenbank der Layman-Proben wurde nicht verifiziert. Leser werden darauf hingewiesen, dass die Beprobung von Findlingen von Natur aus selektiv ist und nicht unbedingt die Mineralisierung in der Liegenschaft Isoneva repräsentiert. Dr. Strauss ist für die Richtigkeit der in dieser Pressemeldung enthaltenen technischen Information verantwortlich und hat diese genehmigt. 

Über Nordique Resources

Nordique Resources Inc. ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf die Entdeckung und Weiterentwicklung vielversprechender Goldprojekte konzentriert und dessen strategisches Ziel der Aufbau eines diversifizierten Portfolios in vielversprechenden Mineralisierungsgürteln ist. Das Hauptprojekt des Unternehmens ist das Goldprojekt Isoneva im wenig erforschten Goldgürtel Westfinnland. Nordique unterhält außerdem das Fairview-Projekt in British Columbia, das sich noch in einem frühen Stadium befindet. Durch die Kombination moderner, datengestützter Exploration mit starken lokalen Partnerschaften verfolgt Nordique das Ziel, durch neue Entdeckungen in wichtigen Regionen einen erheblichen Mehrwert für seine Aktionäre zu schaffen.

Für weitere Informationen werden Anleger gebeten, die öffentlichen Unterlagen des Unternehmens unter www.sedarplus.ca einzusehen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Sharyn Alexander, Chief Executive Officer & Direktor

investors@nordiqueresources.com

Telefon: +1 (778) 650-3003

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ oder „zukunftsgerichtete Informationen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“), die mit einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, und sind im Allgemeinen – aber nicht ausschließlich – an der Verwendung zukunftsgerichteter Begriffe wie „plant“, „setzt sich Ziele“, „erwartet“, „wird erwartet“, „Budget“, „geplant“, „schätzt“, „prognostiziert“, „Ausblick“, „beabsichtigt“, „geht davon aus“, „glaubt“ oder Abwandlungen dieser Begriffe und Formulierungen zu erkennen, ebenso wie an Aussagen, die besagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse „könnten“, „dürften“, „würden“, „sollten“ oder „werden“ ergriffen, eintreten oder erreicht werden, oder an der Verneinung dieser Begriffe oder ähnlichen Ausdrücken. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf die zukünftigen Explorationspläne des Unternehmens und die voraussichtlichen Explorationsansätze auf dem Konzessionsgebiet Isoneva. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf bestimmten wesentlichen Annahmen sowie auf den Meinungen und Einschätzungen des Managements und der qualifizierten Sachverständigen zum Zeitpunkt der jeweiligen Aussage. Sie beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Unwägbarkeiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebrachten zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zusätzlich zu den in dieser Pressemitteilung bereits erörterten Faktoren zählen hierzu unter anderem Risiken im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens, einschließlich möglicher Änderungen von Projektparametern – einschließlich Zeitplan und Budget – im Zuge der fortlaufenden Verfeinerung der Pläne; Unsicherheiten hinsichtlich der tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; die Auswirkungen des Konflikts in der Ukraine und im Nahen Osten, einschließlich daraus resultierender Veränderungen in der Lieferkette des Unternehmens und bei den Kosten für Betriebsmittel; Produktengpässe; Probleme bei Lieferung und Versand; Einschränkungen beim Versicherungsschutz; Unfälle, Arbeitskonflikte und andere branchentypische Risiken im Bergbau; Verzögerungen beim Erhalt behördlicher Genehmigungen oder beim Abschluss von Erschließungs- oder Bauaktivitäten; Widerstand seitens zivilgesellschaftlicher und nichtstaatlicher Organisationen gegen Bergbauprojekte und Verhüttungsbetriebe; unerwartete Streitigkeiten über Eigentumsrechte; Forderungen oder Rechtsstreitigkeiten; Cyberangriffe und sonstige Risiken in Zusammenhang mit Cybersicherheit; Änderungen der Steuersysteme in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist; sowie jene Risikofaktoren, die in anderen von Zeit zu Zeit bei den Wertpapieraufsichtsbehörden aller kanadischen Provinzen und Territorien eingereichten und unter www.sedarplus.ca verfügbaren Unterlagen erörtert oder erwähnt werden. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die obige Aufzählung nicht alle möglicherweise verwendeten Faktoren erschöpfend darstellt. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen, kann es weitere Faktoren geben, die zu nicht vorhergesehenen, geschätzten oder beabsichtigten Abweichungen führen. Es kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als zutreffend erweisen, da tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens spiegeln die aktuellen Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wider und gelten nur zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung. Sofern nicht durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen, selbst wenn sich die Umstände oder Einschätzungen bzw. Meinungen des Managements ändern sollten. Daher wird den Lesern geraten, sich nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.

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