
Das Institut für chronische Krankheiten nutzt das elektrische System des Körpers zur Behandlung von Erkrankungen
Im Ergebnis beschreiten Millionen von Menschen, nicht selten über Jahrzehnte hinweg, einen Leidensweg, den sie oft nur durch dauerhafte Unterstützung durch Schmerzmittel mit allen damit verbundenen Folgen überstehen.
Seit Entwicklung der grundlegenden Methode durch Alena Jöstl wurde die Glarus Therapie seit 1998 am Kantonsspital Glarus unter der Leitung von Prof. Dr. Ryhner und Dr. Stähli und heute exklusiv am Institut für chronische Krankheiten in Oberurnen eingesetzt, um chronische Erkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln.
Im Zentrum der Glarus Therapie steht die Bedeutung des elektrischen Systems des menschlichen Körpers. Jöstl erkannte, dass alle Erkrankungen mit einer Veränderung der bioelektrischen Ströme einhergehen. Die daraus resultierende Veränderung der elektrischen Signatur wird bei der Glarus Therapie genutzt, um die Ursachen für chronische Beschwerden zu identifizieren und zu lokalisieren.
Heute behandelt das Institut für chronische Krankheiten Patienten, die in den meisten Fällen nach Jahren erfolgloser Behandlung ihren Weg nach Oberurnen finden.
„Es ist bedauerlich, dass die meisten Patienten erst dann zu uns kommen, da viele andere Therapien nicht die neuesten Kenntnisse enttäuscht wurden“, erklärt Alena Jöstl, Leiterin des Instituts für chronische Krankheiten. „Das Ergebnis ist eine oft langjährige Odyssee, die in vielen Fällen gemeinsam mit uns und der Schulmedizin hätte vermieden werden können.“
Im Rahmen der nichtinvasiven Glarus Therapie erfolgt die Diagnose auf Basis der Messung bioelektrischer Ströme im Körper des Patienten. Wurden auf diesem Wege Ursachen der chronischen Beschwerden identifiziert, können gezielte, angemessene Massnahmen entwickelt werden. Dabei greift die ganzheitliche Behandlung gezielt auf die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung zurück.
Die Glarus Therapie ist klinisch erprobt, kann aber vor allen Dingen mit einer Vielzahl an Erfolgsgeschichten und geheilten Patienten überzeugen. Unter den diagnostizierten und im Anschluss erfolgreich therapierten Patienten finden sich auch Fälle mit diffusem Krankheitsbild, bei dem es trotz aller Bemühungen nicht gelungen war, eine eindeutige Diagnose zu stellen.
Im Vordergrund steht bei Diagnose und Behandlung das elektrische System des menschlichen Körpers. Die Erkenntnis, dass dieses, zum Beispiel in Gestalt elektrischer Signale zur Kommunikation innerhalb des Nervensystems, bei jedem Menschen auf die gleiche, nachvollziehbare Weise funktioniert, erlaubt die Einbindung der Messung in die Anamnese. Abweichungen können in Hinblick auf eine potenzielle Erkrankung interpretiert werden und in die Planung einer individuell angepassten Behandlung einbezogen werden.
„Eine korrekte Diagnose ist eine Grundvoraussetzung für eine schnelle und vollständige Heilung“, weiss Jöstl. „Dort wo eine solche nicht gelingt, bietet die Glarus Therapie eine erfolgreiche Alternative und eine Grundlage für eine umfassende Behandlung.“
Auch wenn die Kosten für eine Behandlung mit der Glarus Therapie vom Patienten selbst getragen werden müssen, können die Ergebnisse vom Aufwand überzeugen. Die ambulante Behandlung am Institut für chronische Krankheiten in Oberurnen wird von Patienten aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland in Anspruch genommen und wendet sich an Betroffene einer Vielzahl chronischer Erkrankungen sowie chronische Schmerzleiden im Allgemeinen und nicht zuletzt bisher nicht vollständig diagnostizierte Krankheitssymptome.
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