Sicherheit

Deutsche IT-Fachleute setzen bei IT-Sicherheitsvorfällen auf lokale und ISO-zertifizierte Dienstleister

Erfolgreiche Cyberangriffe sind längst keine Seltenheit mehr in Unternehmen und schnell existenzgefährdend, wie jüngst der Fall eines bekannten Serviettenherstellers zeigt. Bei der Auswahl von Dienstleistern zur Bewältigung der IT-Sicherheitsvorfälle vertrauen die meisten IT-Entscheiderinnen und -Entscheider (53 Prozent) deutschen Anbietern. Weitere wichtige Faktoren sind eine ISO-Zertifizierung und ein rund um die Uhr verfügbarer Service. Das zeigt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins.

Vertrauen ist für Unternehmen das wichtigste Kriterium bei der Auswahl des passenden Dienstleisters, der bei der Bewältigung einer erfolgreichen Cyberattacke unterstützt. Deutsche Führungskräfte in den Bereichen IT und IT-Sicherheit vertrauen daher mit deutlicher Mehrheit einem Anbieter mit deutschem Unternehmenssitz. Hierdurch ist auch gewährleistet, dass es keine sprachlichen Missverständnisse beim Service gibt. Mehr als 45 Prozent bevorzugen Dienstleister mit einer ISO-Zertifizierung. Das zeigt, dass formelle Standards in der Praxis hoch gewichtet werden. Der am dritthäufigsten genannte Faktor ist ein 24/7-Support, um schnelle Reaktionsmöglichkeiten zu gewährleisten. Cyberangriffe finden auch am Wochenende, nachts oder an Feiertagen statt. Reagiert ein Security-Dienstleister verzögert, weil er keinen Rund-um-die-Uhr-Service anbietet, erhöhen sich die Schäden und die Kosten für das Unternehmen.

„Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Unternehmen bei der Auswahl von Incident-Response-Dienstleistern neben Fachkompetenz insbesondere auf Vertrauen setzen, und das haben sie bei deutschen Anbietern“, sagt Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer von G DATA CyberDefense. „Diese Anforderungen bestätigen unseren Ansatz, IT-Sicherheit nicht nur rein technologisch, sondern auch als Vertrauensfrage zu verstehen.“

Hochkarätige und vertrauensvolle Anbieter bevorzugt

Das Ergebnis von „Cybersicherheit in Zahlen“ zeigt deutlich, dass digitale Souveränität und Vertrauen Leitprinzipien moderner IT-Sicherheit in Deutschland darstellen. Die Kosten und auch Empfehlungen sind nicht ausschlaggebend bei der Dienstleisterwahl. Es kommt hingegen auch auf die Servicequalität an: So sind umfassende und ganzheitliche Angebote sowie der Qualifizierungsgrad der ausführenden Mitarbeitenden wichtig.

Cybersicherheit in Zahlen zum Download

„Cybersicherheit in Zahlen“ erschien bereits zum vierten Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ steht hier zum Download bereit.

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