Mehrheit der Hersteller etikettiert über 10 Prozent ihrer Waren falsch
Laut Aussage der 300 befragten IT-Leiter kostet die falsche Etikettierung ihre Unternehmen im Durchschnitt rund 75.000 Euro pro Jahr. 61% betonten, dass ihre Unternehmen durch falsche Etikettierung sogar Verluste verzeichnen, und zwar im Schnitt rund 68.000 Euro pro Jahr. Neben diesen direkten Kosten sollten Unternehmen aber auch alle versteckten Kosten einkalkulieren, die ihnen entstehen können, etwa den Verlust des Markenansehens, entgangene Geschäfte oder verlorene Zeit und Geld aufgrund von Versandverzögerungen.
Die Minimierung von Etikettierfehlern ist die zweitgrößte Herausforderung für Hersteller bei der Einführung neuer Etikettendesigns in der Produktion, erläuterten 35% der Befragten. Die noch dringlichere Herausforderung sei der Versuch, den Etikettierungsprozess nahtlos auf die gesamte Lieferkette auszudehnen, so die Angabe von 38% der IT-Leiter.
In Anbetracht dessen ist es nicht überraschend, dass 26% der Hersteller Kostenreduzierungen und 18% von ihnen Produktivitätssteigerungen zu den Hauptvorteilen der Modernisierung und Automatisierung ihrer Prozesse durch Technologie zählen. Dazu gehört auch Etikettierungstechnologie.
"Fehletikettierung ist eine häufige Ursache für Probleme. Sie kann dazu führen, dass Produkte oder Verpackungen zurückgestellt und neu etikettiert werden müssen, was kostspielig, zeitaufwändig und nicht nachhaltig ist", erläutert Ken Moir, Vice President Marketing von NiceLabel. "Angesichts des zunehmenden Drucks, die Effizienz der Lieferketten zu steigern, Abfälle zu minimieren und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, können Unternehmen ihre Leistung und ihre Nachhaltigkeitsziele vorantreiben, indem sie Fehletikettierungen reduzieren. Der Schlüssel dazu sind Systeme und Tools, die eine zentralisierte Kontrolle des Etikettendesigns und -drucks über mehrere Standorte hinweg ermöglichen."
"Korrekte Etikettierung bedeutet, dass erweiterte Lieferketten effizienter und nachhaltiger werden können", ergänzt Moir. "In der Vergangenheit haben falsche Etiketten von Partnern und Lieferanten oft zu einer Neuetikettierung nach Erhalt der Ware geführt. Die Lösung besteht darin, die Etikettierung auf diese Lieferanten auszudehnen, um sicherzustellen, dass sie die richtigen Vorlagen und Inhalte verwenden. Damit können sie eine kostspielige und zeitaufwändige Neuetikettierung vermeiden."
In der neuen Studie hat NiceLabel 300 IT-Leiter aus Fertigungsunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt, und zwar in den Branchen Einzelhandel, Pharmazie, Lebensmittel und Getränke, Automobilbau, medizinische Geräte und Chemie.
Die Studie kann hier als E-Book heruntergeladen werden.
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. 2021 haben sich NiceLabel und Loftware zusammengeschlossen, um ihre weltweite Führungsposition bei Enterprise Labeling und Artwork Management auszubauen. Die Unternehmen vereinen 60 Jahre Expertise, um Kunden und Partnern eine erweiterte Auswahl an Lösungen und Möglichkeiten zu bieten. Weitere Informationen: www.nicelabel.com und www.loftware.com.
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