• Firmenintern

    Alpiq verkleinert Verwaltungsrat und beantragt Wandlung der Aktionärs-Hybriddarlehen

    Die Hybriddarlehen der Aktionäre werden über eine ordentliche Kapitalerhöhung gewandelt. Dies vereinfacht die Kapitalstruktur und stärkt die Kapitalmarktfähigkeit. Der Verwaltungsrat wird von 13 auf 10 Mitglieder verkleinert. Die ausserordentliche Generalversammlung findet am 29. Oktober statt. Der Verwaltungsrat der Alpiq Holding AG hat am 14. Oktober 2020 beschlossen, die Wandlung der ausstehenden Aktionärs-Hybriddarlehen in Eigenkapital in Höhe von 366,5 Mio. CHF zu beantragen. Die Wandlung dieser Aktionärs-Hybriddarlehen in Eigenkapital wird an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 29. Oktober 2020 traktandiert und der Generalversammlung beantragt, die Wandlung in Alpiq Aktien mittels ordentlicher Kapitalerhöhung mit Liberierung durch Verrechnung durchzuführen.  Bei einem Ausgabebetrag von CHF 70 je Aktie werden 5’235’715 neue Aktien im Nennwert von…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    #prixalpiq – eine Auszeichnung für nachhaltige Wassernutzung

    Alpiq hat zusammen mit dem Verband der konzedierenden Gemeinden des Wallis den #prixalpiq ins Leben gerufen. Dieser Preis wird jedes Jahr ein Projekt auszeichnen, das von einer Walliser Gemeinde für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser umgesetzt wird. Eine Jury aus zwölf Personen wird den Gewinner sowie den «Sieger der Herzen» erstmals im Oktober 2021 küren. Der #prixalpiq beinhaltet Auszeichnungen im Gesamtwert von CHF 50 000. Die Herausforderungen für die Bewirtschaftung der Ressource Wasser werden angesichts von Klimawandel und Erderwärmung bedeutender und komplexer. Das Wallis steht als wichtiger Wasserspeicher der Schweiz an vorderster Front. Um die kostbare Ressource zu schützen und zu würdigen, hat Alpiq zusammen mit dem Verband der konzedierenden…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Neue Konzession Wasserkraftwerk Gösgen ist in Kraft

    Das Alpiq Wasserkraftwerk Gösgen erhält eine neue Konzession für 70 Jahre. Die neue Konzession ist am 23. September 2020 von den Regierungsräten der beiden Kantone Solothurn und Aargau sowie Vertretern von Alpiq als Konzessionsnehmerin unterzeichnet und rückwirkend per 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt worden. In den nächsten Jahren investiert Alpiq beim grössten Laufwasserkraftwerk an der Aare 63 Millionen Franken – und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die klimafreundliche Stromproduktion und Versorgungssicherheit in der Schweiz. Die Konzession des Alpiq Wasserkraftwerks Gösgen und des Stauwehrs Winznau läuft noch bis 2027. Weil beim Stauwehr Winznau umfassende Sanierungen notwendig sind, nahmen die Kantone Solothurn und Aargau als Konzessionsgeber sowie die heutige Konzessionsnehmerin…

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  • Firmenintern

    Antje Kanngiesser wird neue CEO von Alpiq

    Antje Kanngiesser (46) wird spätestens am 1. April 2021 neue CEO der Alpiq Gruppe. Sie folgt auf André Schnidrig, der aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt hatte. Mit Antje Kanngiesser als neue CEO nimmt Alpiq ein neues Kapitel des Wachstums in den europäischen Märkten in Angriff. Der Verwaltungsrat der Alpiq Holding AG hat Antje Kanngiesser zur neuen CEO der Alpiq Gruppe gewählt. Die promovierte Juristin mit einem Executive Master of Business Administration des IMD Lausanne ist seit 2017 Leiterin des Geschäftsbereichs Group Markets & Services und seit 2019 Mitglied der Konzernleitung der BKW Gruppe. Von 2015 bis 2017 war sie als Leiterin der Konzernsteuerung und Mitglied der erweiterten Konzernleitung der…

  • Firmenintern

    André Schnidrig tritt als CEO von Alpiq zurück

    André Schnidrig (48) hat sich aus gesundheitlichen Gründen entschieden, per sofort als CEO zurückzutreten. Alpiq wünscht André Schnidrig möglichst baldige Genesung und dankt ihm für seinen grossen Einsatz in den letzten zehn Jahren, in welchen er die Entwicklung des Unternehmens erfolgreich mitgeprägt hat. Über André Schnidrigs Nachfolge wird in einer separaten Medienmitteilung kommuniziert. Wie im Februar 2020 kommuniziert, war bei CEO André Schnidrig überraschend Darmkrebs diagnostiziert worden. Seither befindet er sich in Behandlung. Nun hat er sich entschieden, als CEO von Alpiq zurückzutreten. Er will sich voll und ganz auf die vollständige Genesung von seiner Krebserkrankung konzentrieren. André Schnidrig arbeitet seit zehn Jahren für Alpiq, ist seit 1. Januar 2019…

  • Firmenintern

    Alpiq schliesst die Devestition ihrer schottischen Tochtergesellschaft Flexitricity ab

    Alpiq hat den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Flexitricity mit Sitz in Edinburgh an Quinbrook erfolgreich abgeschlossen. Mit dieser Devestition setzt Alpiq ihre fokussierte Strategie weiter um. Alpiq Digital AG hat mit Reserve Power Holdings (Jersey) Limited, einem Unternehmen der Quinbrook-Gruppe, eine Vereinbarung zum Verkauf der Aktien von Flexitricity, der Pionierin im Bereich Nachfragesteuerung in Grossbritannien, unterzeichnet und die Transaktion am 9. September 2020 abgeschlossen. Im Rahmen der üblichen Überprüfung der Zusammensetzung ihrer Geschäftsaktivitäten beurteilt Alpiq regelmässig ihr Portfolio an Tochtergesellschaften und Produkten. Daraus abgeleitet nimmt Alpiq selektive Investitionen oder Devestitionen vor. Entsprechend ihrer strategischen und geografischen Ausrichtung zieht sich Alpiq aus dem britischen Markt für Demand Response Management zurück. Der Verkaufserlös…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Abfindungsfusion: Ausgleichsklagen eingereicht

    Wie erwartet haben die Investoren Knight Vinke und Merion Capital gegen die Höhe der Ausgleichszahlung in der Abfindungsfusion je eine Klage eingereicht. Die Abfindungsfusion war von den Generalversammlungen der Alpiq Holding AG und der Alpha 2020 AG genehmigt worden und ist inzwischen vollzogen. Insbesondere aufgrund der beiden unabhängigen Gutachten von PwC und Alantra, welche beide die Abfindung in der Höhe von CHF 70 pro Aktie der Alpiq Holding AG als angemessen bestätigten, sieht Alpiq den beiden Gerichtsverfahren gelassen entgegen. Die Generalversammlung der Alpiq Holding AG und die ausserordentliche Generalversammlung der Alpha 2020 AG haben am 24. Juni 2020 die Abfindungsfusion (Squeeze-out Merger) von Alpiq Holding AG und Alpha 2020 AG zur…

  • Firmenintern

    Robustes Geschäftsmodell auch in Pandemiezeiten

    . COVID-19-Pandemie: Alpiq Geschäftsmodell erweist sich als robust Schweizer Stromproduktion, Europa- und Handelsgeschäft profitabel mit EBITDA vor Sondereinflüssen von 116 Mio. CHF  Liquidität gestärkt – solide Eigenkapitalquote Positives operatives Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020 erwartet Strategie setzt auf Stärkung von Klimaschutz und von Versorgungssicherheit Die Alpiq Gruppe (Alpiq) erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2020 ein EBITDA vor Sondereinflüssen von 116 Mio. CHF (1. Halbjahr 2019: 55 Mio. CHF). Alle drei Geschäftsbereiche verzeichneten positive Ergebnisbeiträge: Die Schweizer Stromproduktion lag mit 37 Mio. CHF wie erwartet über der Vorjahresperiode (-56 Mio. CHF), die internationale Stromproduktion schloss mit 24 Mio. CHF trotz Kohleausstieg positiv ab (60 Mio. CHF), der internationale Energiehandel erwirtschaftete im ersten…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Nant de Drance: Erste Maschinengruppe erfolgreich mit dem Netz synchronisiert

    Gestern ist erstmals eine Pumpturbine des Kraftwerks Nant de Drance erfolgreich ans Höchstspannungsnetz angeschlossen worden. Diese erste Synchronisation markiert im Rahmen der aktuellen Tests einen wichtigen Schritt im Hinblick auf die vollständige Inbetriebnahme des Bauwerks. Ab Ende 2021 wird das flexible Kraftwerk mit 900 MW Leistung einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Seit März 2020 testen die Teams von Nant de Drance die ersten Maschinen. Gestern haben sie eine Maschinengruppe des neuen Pumpspeicherkraftwerks mit dem Höchstspannungsnetz verbunden – mit Erfolg. Im Hinblick auf die Inbetriebnahme der Anlage ist dies ein wichtiger Schritt. Die Tests zur Anbindung ans Netz sind Teil der Inbetriebsetzung, die im November 2019 mit der ersten Flutung…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    RES und Alpiq unterzeichnen Entwicklungsvertrag für Repowering des Windparks Gravières

    Die Schweizer Stromproduzentin und Energiedienstleisterin Alpiq unterzeichnet für das Repowering ihres Windparks im Departement Drôme (Frankreich) einen Entwicklungsvertrag mit RES, einem grossen unabhängigen Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien. Ziel ist der Austausch der sechs Windturbinen und damit verbunden eine Erhöhung der Stromproduktion des Parks um 30 Prozent. In den 14 Jahren seines Betriebs vermied der Parc des Gravières bereits den Ausstoss von 161’000 Tonnen CO2.  Der in der Gemeinde Roussas im Department Drôme gelegene Windpark Gravières, der 2006 in Betrieb ging, umfasst sechs Windturbinen. Um die Leistung des Parks zu erhöhen, hat Alpiq die komplette Erneuerung der Anlage beschlossen und RES mit den dafür erforderlichen Arbeiten beauftragt. Ziel…

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