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Das sollten Sie über ein Tagesgeldkonto wissen
Beim Tagesgeld wird das Ersparte auf einem verzinsten Konto angelegt, auf das Sie jederzeit zugreifen können, um Geld einzuzahlen, abzuheben oder zu überweisen. Die Zinsen für Tagesgeldkonten sind in der Regel variabel und können daher täglich von der Bank oder Sparkasse angehoben oder gesenkt werden. Sie fallen je nach Bank und Marktlage unterschiedlich hoch aus. Dabei bieten viele Banken – vor allem für Neukunden – eine Zinsgarantie. In dieser Zeit ist dann der Zinssatz festgeschrieben. Entweder wird einem ein fester Zeitpunkt genannt, zum Beispiel der 31. Januar 2026, oder der Zins ist ab Einzahlung beispielsweise für drei Monate garantiert. Tagesgeld eignet sich vor allem für kurzfristige Geldanlagen, bei denen ein…
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Das kosten Girokonten bei ausgesuchten VR-Banken
Die ganz überwiegende Anzahl von Volks- und Raiffeisenbanken lässt nur Mitglieder zu, die auch ihre Kunden sind. In der Regel muss man ein Gehaltskonto bei ihr führen. Daher haben wir nachfolgend noch die Kosten dieser Konten ausgewählter Banken vor Ort für Sie zusammengestellt. Die Vereinigte Volksbank Bramgau Osnabrück bietet ihren erwachsenen Kunden nur noch ein Girokonto „Meins“ an. Die monatliche Grundgebühr beträgt 5,99 Euro für all die Mitglieder, die mindestens 150 Euro auf ihrem ersten Geschäftsanteil bezahlt haben. Wer kein Genosse ist, zahlt 3,00 Euro mehr. Zur Grundgebühr zahlt man dann weitere Gebühren, je nachdem, welche Bankdienstleistungen man im jeweiligen Zeitraum genutzt hat, zum Beispiel: 2,00 Euro für eine Bargeldein-…
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Wie sicher sind Tagesgeld und Festgeld?
Tages- und Festgeldkonten gelten als äußerst sichere Geldanlagen. Im Euroraum beträgt die Absicherung durch die Einlagensicherung immer mindestens 100.000 Euro pro Person und Bank. Oft gibt es darüber hinaus bei deutschen Banken noch ein Einlagensicherungssystem durch den jeweiligen Bankenverband: So sind viele Institute wie etwa die Fürstlich Castell’sche Bank zusätzlich Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken. Dadurch ergibt sich eine freiwillige Einlagensicherung in Höhe von maximal drei Millionen Euro je Privatanleger. Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben ihre eigenen Sicherungssysteme, über die Einlagen theoretisch in unbegrenzter Höhe abgesichert sind. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Biallo & Team GmbH Achselschwanger Str. 5 86919 Utting Telefon: +49 (8806) 333840 Telefax: +49 (8806) 3338419…
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Die höchsten Erträge bundesweit engagierter Banken
Während man bei fast allen Genossenschaftsbanken zumindest ein Girokonto führen muss, um Geschäftsanteile zu zeichnen, ist das bei einigen wenigen Instituten anders. Die ökologisch orientierte GLS Bank erwartet nur, dass Leute ab 28 Jahren fünf Anteile à 100 Euro zeichnen. Bei Jüngeren genügt ein Anteil. Aber man muss einen monatlichen GLS-Beitrag in Höhe von fünf Euro zahlen. Wer mindestens 18, aber unter 28 ist, zahlt einen Euro monatlich. Negativ ist zudem, dass es eine Kündigungsfrist von fünf Jahren gibt. Sehr viel attraktiver sind die Bedingungen der Münchener Hypothekenbank, die außer der Volljährigkeit keinerlei Voraussetzungen für ihre Mitgliedschaft stellt. Jeder kann online bei ihr bis zu 1.000 Anteile zu je…
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So eröffnen Sie im Internet ein Tages- oder Festgeldkonto
Doch wie sichern Sie sich die besten Zinsen am Markt? Wenn Sie Kunde einer Sparkasse oder Regionalbank sind und kein Onlinebanking nutzen, sollten Sie dort nachfragen, ob man Ihnen ein entsprechendes Angebot machen kann oder möchte. Unsere Erfahrung zeigt: Die Mehrzahl dieser regionalen Geldhäuser bietet zwar verzinstes Tages- und Festgeld an, die Zinsen sind allerdings vergleichsweise mau. Sind Sie dort Kunde und nutzen ohnehin schon Onlinebanking, sollten Sie im Tagesgeld-Vergleich beziehungsweise im Festgeld-Vergleich von biallo.de nachsehen, ob es nicht deutlich interessantere Offerten anderer Banken gibt. Keine Angst: Eine Kontoeröffnung ist bei diesen Anbietern in der Regel sehr einfach. Die meisten Fragen können Sie aus dem Gedächtnis beantworten. Das Einzige, das…
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Bei wem man immer investieren kann
Jede zehnte Genossenschaftsbank akzeptiert Kunden und Mitglieder aus dem gesamten Bundesgebiet, hat das sogenannte Regionalprinzip der Mitbewerber also aufgegeben. Das sind vor allem die Sparda-Banken und die PSD-Banken. Bei ihnen muss man jedoch Kunde sein, also zumindest ein Girokonto haben, um Mitglied werden zu können. Das ist meist auch nicht schwer, schließlich sind deren Girokonten im Vergleich zu den anderen regionalen Banken und Sparkassen recht günstig. Die Sparda-Bank Hessen bietet sogar ein gebührenfreies Gehaltskonto an. In der nachfolgenden Übersicht präsentieren wir die Dividenden der Sparda- und PSD-Banken in Prozent, das maximale Investitionsvolumen und den maximalen Ertrag, der für 2024 möglich gewesen ist. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Biallo & Team…
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Das Abschmelzen der Sparzinsen
Die Tages- und Festgeldzinsen hatten ab Mitte 2022 zunächst ein beeindruckendes Comeback erlebt. Der Grund war die Zinswende seitens der Europäischen Zentralbank (EZB), die seit Juli 2022 die Leitzinsen neunmal in Folge von null auf 4,25 Prozent erhöht hat. Am 14. September 2023 erreichte der Leitzins mit 4,50 Prozent den höchsten Stand seit mehr als 20 Jahren. Die europäischen Währungshüter begründeten die Zinsschritte mit der anhaltend hohen Inflationsrate. Laut Biallo-Index notierten die Sparzinsen im September 2023 so hoch wie seit 14 Jahren nicht mehr: Die durchschnittlichen Tagesgeldzinsen lagen bei über zwei Prozent pro Jahr. Beim einjährigen Festgeld waren es teils über 2,50 Prozent. Und wer seinerzeit klug vorging und die…
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Wo sich ein Investment vor Ort (!) rechnet
Wer sich für ein finanzielles Engagement bei einer Genossenschaftsbank interessiert, sollte zunächst vier Fragen beantworten: Welches Institut befindet sich in meiner Nähe? Kommt diese Bank für mich in Frage, um dort beispielsweise ein Girokonto zu eröffnen? Wie hoch waren die Dividenden der letzten Jahre? Kann ich genügend Anteile zeichnen, so dass sich ein Engagement für mich lohnt? In der nachfolgenden Übersicht präsentieren wir Ihnen gut 20 Genossenschaftsbanken, die regional verwurzelt sind und deswegen auch nur Kunden und Mitglieder akzeptieren, die bei ihnen vor Ort leben beziehungsweise arbeiten. Die Kündigungsfrist, um wieder an sein Geld zu kommen, soll nicht länger als sechs Monate betragen. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Biallo…
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Konditionen vergleichen, mehr Zinsen kassieren
Für Sparer ging es in puncto Tages- und Festgeldzinsen in den letzten Jahren deutlich bergauf – und seit Juni 2024 wieder schrittweise bergab. Wer sich Ende 2023 oder Anfang 2024 für Festgeld mit mehreren Jahren Laufzeit entschieden hat, kann sich weiterhin über eine ordentliche Verzinsung freuen – und zwar im Idealfall jahrelang mit einer Vier vor dem Komma. Wer seinerzeit nicht zugegriffen und auf Tagesgeld gesetzt hat, hat hingegen das Nachsehen. Ein Beispiel: Wer etwa das entsprechend dem EZB-Einlagenzinssatz verzinste Tagesgeldangebot von Neobrokern wie Trade Republic nutzt und dort sein Tagesgeld liegen hat, kann seitdem mitverfolgen, wie die Zinszahlungen ab Sommer 2024 bis Juni 2025 kontinuierlich geringer ausfielen. Je nach…
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Die höchsten Dividenden in Prozent (!) für das Jahr 2024
Wie die nachfolgende Übersicht zeigt, haben einzelne regionale Banken sehr hohe prozentuale Sätze an Dividenden für das zurückliegende Geschäftsjahr 2024 gezahlt. Bei den meisten kann man als Kunde insgesamt jedoch nur sehr wenig Geld investieren, da man nur eine geringe Anzahl von Anteilen erwerben kann. So lohnt sich hier kaum ein finanzielles Engagement. Hinzu kommt: Die wenigsten Genossenschaftsbanken bieten einen internetbasierten Mitgliedsantrag. Bei den meisten muss man weiterhin viel Papier händisch ausfüllen. Dieser Aufwand lohnt sich dann insgesamt kaum. Anders ist das natürlich, wenn man ohnehin im Geschäftsgebiet einer dieser Banken wohnt und Kunde eines der Geldhäuser ist. Warum sollte man dann nicht diese hohe Verzinsung mitnehmen? Firmenkontakt und Herausgeber…