• Forschung und Entwicklung

    Ministeriumsbesuch stärkt KI-Initiative „KIM-Labs“

    Mascha Eckhardt aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg verschaffte sich im Rahmen ihrer KI-Lab Tour ein Bild davon, was das regionale KI-Lab KIM-Labs zu leisten vermag: Bei einem Besuch bei Projektpartner Hahn-Schickard in Villingen-Schwenningen zeigte die Initiative auf, welche Impulse zur Förderung von künstlicher Intelligenz (KI) und digitaler Innovationen gesetzt werden. Mascha Eckhardt, tätig im Referat 31 für Industrie- und Technologiepolitik sowie Digitalisierung, informierte sich über den Projektfortschritt von KIM-Labs – und damit über die vielfältigen Angebote und innovativen Demonstratoren im Bereich der KI. Unter der Konsortialführerschaft der MedicalMountains GmbH besteht der Verbund aus Hochschule Furtwangen, Hahn-Schickard und TechnologyMountains e.V.. Sie berichteten über Aktivitäten und Veranstaltungen, die…

  • Firmenintern

    Hahn-Schickard erweitert die Geschäftsführung

    Hahn-Schickard steht als moderner, innovativer, attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um die besten Köpfe. Ein strategisches Personalmanagement ist dafür unabdingbar. Über eine zweite Geschäftsführerin baut der Forschungs- und Entwicklungsdienstleister Hahn-Schickard dies nun aus: Seit kurzem unterstützt die Juristin und Volkswirtin Elke Pahleteg das Management-Board von Hahn-Schickard. Sie ist die neue, zweite Geschäftsführerin mit den Schwerpunkten Personal und Recht. Zusammen mit dem bisherigen Geschäftsführer Clemens Pecha ist sie für alle Hahn-Schickard-Institute zuständig, ihr Dienstsitz ist am Institut für Mikroanalysesysteme in Freiburg. Für Elke Pahleteg ist das Aufgabenfeld Personal und Recht nicht neu, ganz im Gegenteil: Sie kann auf 20 Jahre einschlägige Industrieerfahrung in diesem Bereich zurückblicken und schaut so begeistert wie zu…

  • Software

    „EDIH Südwest“ wird Speerspitze für Digitalisierung

    24 Akteure unter Koordination von Hahn-Schickard bilden den European Digital Innovation Hub „EDIH Südwest“, der in den kommenden Jahren Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Südwesten bei der Digitalisierung unterstützt. Die Digitalisierung stellt nach wie vor für viele Unternehmen und Einrichtungen eine große Herausforderung dar. Zur Unterstützung etabliert die Europäische Union in den kommenden Jahren Innovationszentren zur Digitalisierung, die regional aufgestellt und gleichzeitig europaweit vernetzt sind – sogenannte „European Digital Innovation Hubs“ (EDIHs). Durch den „EDIH Südwest“ sollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aber auch Gründerinnen und Gründer sowie Einrichtungen des öffentlichen Sektors durch bedarfsgerechte Beratungs- und Technologieangebote bei der digitalen Transformation unterstützt werden. Dadurch kann beispielsweise ein KMU aus…

  • Forschung und Entwicklung

    Drahtlose, echtzeitfähige, sichere Datenübertragung für die Industrie

    Das Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (ivESK) der Hochschule Offenburg, die Technische Universität Dresden, das Hahn-Schickard-Institut für Mikro- und Informationstechnik  mit Sitz in Villingen-Schwenningen, der Anbieter für 5G-Campus-Netzwerke Firecell aus Nizza sowie die Universität und Forschungseinrichtung für Telekommunikation und Multimedia Eurecom im Technologiepark Sophia Antipolis in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur wollen bestehende 5G-Kommunikationstechnologien erweitern, um eine industrietaugliche Plattform aufzubauen, die eine drahtlose, robuste, echtzeitfähige und sichere drahtlose Datenübertragung für industrielle Anwendungsfälle ermöglicht. Hintergrund und Motivation des von den deutschen und französischen Wirtschaftsministerien geförderten Projekts liegen im zunehmenden Bedarf an einer immer stärker werdenden Vernetzung in industriellen Anlagen und der damit verbundenen Vervielfachung der daran beteiligten Geräte. Zudem steigen…

  • Forschung und Entwicklung

    Leading Swiss laboratory equipment manufacturer Hamilton Bonaduz AG buys Freiburg-based microfluidic technology company BioFluidix GmbH

    The strategic acquisition joins two complementary companies: Hamilton Bonaduz, a family-owned company with approximately 4,000 employees worldwide, develops and manufactures dispensing systems and laboratory equipment for research and medical applications. BioFluidix GmbH, with its patented microdispensing processes, is also active in these industries, but is able to precisely dispense liquid volumes up to 1,000 times smaller. As a result, BioFluidix brings microfluidic technologies to the Hamilton Group that can lead to innovative products and contribute to further miniaturization in laboratory automation. BioFluidix GmbH was founded in 2005 by Professor Roland Zengerle, Professor Hermann Sandmaier and Dr. Peter Koltay on the basis of patents developed in collaboration between the Department of…

  • Forschung und Entwicklung

    Führender Laborgerätehersteller Hamilton Bonaduz AG kauft Freiburger Mikrodosierunternehmen BioFluidix GmbH

    Die strategische Akquisition führt zwei Unternehmen zusammen, die sich ergänzen: Das Familienunternehmen Hamilton Bonaduz entwickelt und produziert weltweit mit etwa 4.000 Mitarbeitenden Dosiersysteme und Laborgeräte für die Forschung und medizinische Anwendungen. Die BioFluidix GmbH ist mit ihren patentierten Mikrodosierverfahren ebenfalls in diesen Branchen tätig, aber in der Lage, bis zu 1.000-mal kleinere Flüssigkeitsmengen präzise zu dosieren. Dadurch bringt die BioFluidix mikrofluidische Technologien in die Hamilton-Gruppe ein, die zu innovativen Produkten führen und zur weiteren Miniaturisierung in der Laborautomatisierung beitragen können. Gegründet wurde die BioFluidix GmbH 2005 von Professor Roland Zengerle, Professor Hermann Sandmaier und Dr. Peter Koltay auf Basis von Patenten, die in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK)…