• Internet

    (K)ein Cyberangriff per E-Mail – wir testen Mitarbeiter

    Wie bringt man unbescholtene Mitarbeiter dazu, dass sie geltende Sicherheitsstandards missachten, Cyberkriminellen die virtuelle Tür öffnen und die Hacker bei der Arbeit auch noch unterstützen? Das gelingt Kriminellen, indem sie emotional aufgeladene Situationen konstruieren, die im Arbeitsalltag jederzeit passieren könnten. Beliebte Werkzeuge sind E-Mails oder Telefonanrufe. Erste Namen, Positionen, Nummern und Adressen liefert jede Firmenwebsite. Dann braucht es nur noch ein Szenario, dass das Opfer anspricht. Wie Hacker Mitarbeiter manilupieren: Cyberkriminelle nutzen schamlos unsere Hilfsbereitschaft aus. Sie machen ihre Opfer neugierig, neidisch, ängstlich oder versetzen sie in Panik. So gehen wir auch vor! Unsere IT-Sicherheitsberater entwickeln fiktive Testszenarien, mit denen sich reale Hacker Zugang zu vertraulichen Informationen oder ganze Systeme…

  • Internet

    Ist Ihre Website sicher? Wir finden es heraus!

    Sichere Webseiten schaffen Vertrauen und bringen Umsatz. Unsichere Internetseiten verursachen Millionenschäden, kosten Kunden und mitunter die Reputation. Ist Ihre Website ausreichend vor Angriffen geschützt? Wir testen das! Unternehmen, die auf Website Security setzen, gewinnen an Ansehen, Rankings und Kunden. Umgekehrt laufen Firmen Gefahr, sich übers Internet mehrfach zu schaden, wenn sie eine unsichere Seite betreiben. Die Zeit drängt: 15% mehr Cybercrime meldete das „Bundeslagebild Cybercrime 2019“ des BKA vom 30.09.2020. Bereits 2018 waren laut bitkom research 3 von 4 der befragten Unternehmen Opfer einer Cyberattacke. In 21% der Fälle wurden sensible Daten gestohlen. Ein professioneller Website Pentest deckt Risiken und Schwachstellen auf und spricht konkrete Empfehlungen aus, wie Firmen ihre…

  • Firmenintern

    Karriere als betrieblicher Datenschutzbeauftragter – haben Ältere die Nase vorn?

    Datenschutz hat immer Konjunktur! Mit der DS-GVO 2016 ist der Bedarf nochmals gestiegen. Werden personenbezogene Daten geschäftsmäßig transferiert oder besonders sensible Daten verarbeitet, ist ein Datenschutzbeauftragter jetzt Pflicht. Wo das nicht geschieht, wird er oftmals trotzdem gebraucht, denn das BDSG-neu (Stand: 26.11.2019) stellt klar: Auch nichtöffentliche Stellen müssen einen internen oder externen DSB bestellen, sobald 20 Mitarbeiter oder mehr permanent personenbezogene Daten EDV-gestützt verarbeiten. KMUs, die sich für eine interne Lösung entscheiden, suchen selten externe Kandidaten. Das ist eine Aufstiegschance für bestehende Mitarbeiter. Doch wer ist als betrieblicher Datenschutzbeauftragter besonders geeignet? Was sollten Verantwortliche bei der Auswahl beachten? Anforderungsprofil Datenschutzbeauftragter im Betrieb Wer sich als DSB bewerben will, der muss…

  • Sicherheit

    In 12 Schritten zum nachhaltigen Datenschutz

    . Immer mehr Dienstleistungen werden digitalisiert und das in jeder Branche. Je mehr Daten dabei anfallen, desto wahrscheinlich ist auch die Gefahr von Datenpannen. Ob kleine Firma oder großer Konzern ist dabei unerheblich. Denn Datenpannen können jeden treffen. Die Klassiker sind aus Versehen gelöschte Kundendaten, das verlorengegangene Firmenhandy, Opfer von Phishingmails, usw.. Oder aber es werden zu viele Daten erhoben und unnötig lange gespeichert. Die Liste ist beliebig erweiterbar. Wer clever ist, setzt deshalb auf den Datenschutz-Kurs der IDD GmbH. Hier lernen Sie, die Sicherheit von Daten in Ihrem Unternehmen in nur 12 Schritten zu gewährleisten. Datenschutz als Chance sehen Wer innerhalb der EU gravierende Datenverstöße begeht, muss seit Mai…

  • Software

    Corona-Warn-App – Wie lassen sich Skeptiker überzeugen?

    Die Corona-Warn-App wurde von namenhaften Unternehmen im Auftrag der Bundesregierung entwickelt. Beteiligt waren zum Beispiel die Deutsche Telekom, SAP, das Helmholtz-Institut und der Chaos Computer Club. Letzterer hatte den Schutz vor Missbrauch im Blick. Die Corona-Warn-App soll Infektionsketten unterbrechen und registriert alle Kontakte im Umkreis von 2 Metern, die sich in der Nähe aufhalten und ebenfalls die App via Bluetooth aktiviert haben. Dazu muss sie aber ständig mitlaufen. Skeptiker befürchten nun, dass – wie bei Goolge – dabei permanent Daten über den Smartphonenutzer versendet werden. Sind diese Ängste berechtigt? Dieser Frage ist Dietmar Niehaus, Ingenieur, Datenschützer und Geschäftsführer des Instituts für Datenschutz und Datensicherheit in Bremen (IDD GmbH) nachgegangen: Aber…