• Ausbildung / Jobs

    Für Vielfalt und Weltoffenheit in der deutschen Wirtschaft – Logo-Aktion der IHK-Organisation startet am 8. April

    Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und die deutschen IHKs setzen ein Zeichen gegen rechtsextreme Tendenzen und gestalten ihr Logo vorübergehend um. „27 Prozent von uns – #KeineWirtschaftOhneWir“ ist der Titel der IHK-Kampagne, die am Montag, 8.4.24 startet. Mit einer Logo-Kürzung um 27 Prozent wird veranschaulicht, dass ein Anteil von 27 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland einen Migrationshintergrund hat. „Gerade weil man eigentlich nicht das eigene Logo umgestaltet oder damit spielt, wollen wir so deutlich machen, wie groß unsere Sorge an dieser Stelle ist”, sagt DIHK-Präsident Peter Adrian. „Ausgrenzung und Hass gefährden nicht nur unser Zusammenleben in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, sondern auch unseren Wohlstand.” Die IHK Saarland ist Teil der…

  • Ausbildung / Jobs

    Kaum Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt

    „Die Arbeitslosigkeit ist zwar leicht gesunken. Der übliche saisonale Aufschwung ist allerdings überaus schwach. Tatsächlich ist die Zahl der Arbeitslosen höher als vor einem Jahr. Die Unternehmen sind weiterhin sehr darum bemüht, ihr Personal zu halten. Der Bedarf an neuen Mitarbeitern fällt allerdings aufgrund der konjunkturellen Flaute gering aus. Gesucht werden überwiegend gut ausgebildete Fachkräfte als Ersatz für altersbedingt ausscheidendes Personal. Die im Rahmen des Wachstumschancengesetzes jüngst beschlossenen Steuerentlastungen und Maßnahmen zum Bürokratieabbau sind vor diesem Hintergrund wichtig. Doch für starke Wachstums- und Beschäftigungseffekte sind weitere Schritte zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unerlässlich.“ So kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé die heute (28. März) von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit…

  • Energie- / Umwelttechnik

    IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland unterstützt Betriebe bei CO2-Meldepflichten

    Unternehmen kämpfen derzeit mit den Meldepflichten zum CO2-Grenzausgleichmechanismus CBAM: Das EU-Klimaschutzinstrument soll einer möglichen Verlagerung von Emissionen in Länder mit geringeren Umweltstandards entgegenwirken – in der Praxis stellen die Industrie- und Handelskammern fest, dass eine verspätete Möglichkeit zur Anmeldung im CBAM-Portal, technische Fehler und eine lückenhafte Unterstützung bei Anwendungsfragen den Unternehmen den Umgang mit der neuen Verordnung erschweren. Die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland hat deshalb für Betriebe eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung geschaffen. In dem neu gegründeten Netzwerk können CBAM-Verantwortliche Erfahrungen teilen und gemeinsam Lösungsansätze finden. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter: http://www.ihk-rlp.de/cbam. Mit dem am 1. Oktober 2023 in Kraft getretenen Border Adjustment Mechanism CBAM verfolgt…

  • Finanzen / Bilanzen

    IHK: Wachstumschancengesetz erster wichtiger Schritt zur Entlastung der Unternehmen, weitere müssen zügig folgen

    „Die Zustimmung des Bundesrats zum Wachstumschancengesetz ist ein erfreuliches Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die beschlossenen Steuerentlastungen und Maßnahmen zum Bürokratieabbau für Unternehmen sind angesichts der vorherrschenden Konjunkturflaute und der immer weiter erodierenden internationalen Wettbewerbsfähigkeit dringend nötig. Das stark zusammengestrichene Entlastungsvolumen des Gesetzes kann aber vor diesem Hintergrund nur ein erster Schritt sein. Denn die im internationalen Vergleich massiven Steuer- und Abgabenlasten wie auch die gewaltigen Herausforderungen der Klima-Transformation bedürfen weiterer Maßnahmen. Deshalb begrüßen wir auch die von Bundesfinanzminister Christian Lindner heute angekündigten weiteren Schritte zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen und erwarten rasch konkrete Vorschläge für eine Ausweitung der Steuersenkungen und einen forcierten Bürokratieabbau“, kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé.…

  • Ausbildung / Jobs

    Saarwirtschaft: Keine Entspannung in Sicht

    Die Saarwirtschaft kommt aus ihrem Stimmungstief nicht heraus. Das signalisieren die Meldungen der Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage und zu den Erwartungen für die kommenden sechs Monate. Wie bereits im Vormonat hat sich die Lageeinschätzung der Unternehmen im März abermals verschlechtert. So gab der IHK-Lageindikator um 1,7 Punkte auf 17,4 Zähler nach. Verantwortlich für diesen deutlichen Rücksetzer sind Schlechterbewertungen in einigen Dienstleistungsbranchen. Die Lage in der Industrie wird dagegen hauptsächlich von Teilen des Fahrzeugbaus gestützt. Im Gesamtergebnis ist der IHK-Lageindikator mittlerweile um rund 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gefallen. Minimal verbessert haben sich dagegen die Aussichten für die nächsten sechs Monate. Der IHK-Erwartungsindikator legte um 0,4 Punkte auf minus 14,0…

  • Finanzen / Bilanzen

    Corona-Wirtschaftshilfen: Frist zur Einreichung der Schlussabrechnungen bis 30. September 2024 verlängert

    Bund und Länder haben sich im Einklang mit den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten auf eine letztmalige Fristverlängerung zur Einreichung der Schlussabrechnungen für Corona-Wirtschaftshilfen (Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen) geeinigt. Die Fristverlängerung bis 30. September 2024 gilt dann, wenn prüfende Dritte (also z.B. Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer) bereits Fristverlängerung im digitalen Antragssystem beantragt haben. Zudem wurden Vereinfachungen im Prozess zur Abwicklung der Schlussabrechnungen beschlossen. Die IHK Saarland begrüßt die neuen Regelungen: „Als Ansprechpartner für die Corona-Wirtschaftshilfen erreichen uns nach wie vor täglich Rückfragen zu Schlussabrechnungen. Die zahlreichen Gespräche mit betroffenen Mitgliedsunternehmen machen den hohen Handlungsbedarf deutlich. Umso mehr freut es uns, dass mit Unterstützung der DIHK nun eine gemeinsame Verständigung erreicht werden konnte“,…

  • Ausbildung / Jobs

    Phishing-Kampagne greift gezielt Mitgliedsunternehmen der IHK Saarland an

    Die IHKs in Deutschland und ihre Mitgliedsunternehmen sind erneut von einem besonders ausgefeilten Phishing-Angriff betroffen. Ziel des Angriffs ist nach aktuellen Erkenntnissen das Erlangen von Daten der betreffenden Unternehmen, darunter Kontoinformationen. Bereits im Dezember letzten Jahres hatten Angreifer mit einer sehr ähnlichen Methode versucht, sich Daten von Unternehmen zu erschleichen. Auch zahlreiche Unternehmen im Saarland erhalten vorgeblich von der IHK versendete E-Mails mit dem Betreff „Industrie- und Handelskammer Daten Aktualisierung“. In der Nachricht fordern die Angreifer unter dem Vorwand einer angeblich erforderlichen Aktualisierung von Kontaktdaten zu einer Dateneingabe auf. Mit Klick auf den in den E-Mails hinterlegten Link öffnet sich ein Website-Formular, das dem Design der IHK Saarland nachempfunden ist…

  • Ausbildung / Jobs

    Neue Runde im Start-up-Wettbewerb 1,2,3 GO

    Der 1,2,3 GO-Businessplan-Wettbewerb der IHK Saarland geht in die nächste Runde. Gesucht werden Gründerinnen und Gründer mit überzeugenden Geschäftsideen. Die drei besten Businesspläne werden mit Preisgeldern von bis zu 4.000 Euro belohnt. Zusätzlich wird ein Sonderpreis für Gründungsideen verliehen, die sich durch ihr besonderes soziale Engagement auszeichnen. 1,2,3 GO bietet Start-ups nicht nur eine Gelegenheit, um ihre Geschäftsideen zu präsentieren. Die Gründerinnen und Gründer erhalten in exklusiven Workshops kostenlos Unterstützung bei der Erstellung ihres Businessplans. Alle Teilnehmer bekommen außerdem individuelle Betreuung durch erfahrene Unternehmerinnen und Unternehmer des Business Angels Netzwerk Saarland (BANS). Die IHK Saarland richtet den Businessplan-Wettbewerb in enger Kooperation mit dem Business + Innovation Center Kaiserslautern (bic) aus.…

  • Finanzen / Bilanzen

    IHK-Umfrage: Zwei Drittel der Unternehmen im Saarland beklagen steigende Geschäftsrisiken

    In einer aktuellen Umfrage der IHK geben zwei Drittel der teilnehmenden Unternehmen an, dass sie unter steigenden Geschäftsrisiken leiden. In der Industrie ist die Betroffenheit besonders groß. Die Unternehmen kritisieren insbesondere die allgemeinen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wie Bürokratielast und Regulierungsdichte. Erhebliche Risiken bestehen zudem im knappen Arbeitskräfteangebot, hohen Energiepreisen und Energiewendekosten, Arbeitskosten sowie der Steuer- und Abgabenlast. Die steigenden Geschäftsrisiken haben Folgen für die Investitionstätigkeit:  Nur elf Prozent der Unternehmen wollen ihre Investitionen innerhalb der kommenden zwölf Monate steigern, 38 Prozent gehen dagegen von sinkenden Investitionen aus. Auch die Einstellungsbereitschaft leidet. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé fordert einen raschen Kurswechsel auf den entscheidenden wirtschaftspolitischen Handlungsfeldern und eine Reformagenda zur Verbesserung der Standortbedingungen…

  • Ausbildung / Jobs

    Schon reingehört? Die aktuelle Episode des IHK-Podcasts „Deep Dive Wirtschaft“ ist on air

    IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé spricht mit dem ehemaligen Rennfahrer und Tuning-Visionär Rolf Hartge sowie seinem Sohn Hendrik. Die Hartges gewähren uns spannende Einblicke in die Zukunft des Tunings, das längst nicht mehr nur die Performance steigert und Außenhüllen von Pkws verschönert, sondern zunehmend den Innenraum revolutioniert. Erfahren Sie, wie das saarländische Familienunternehmen durch eine Fusion aus Motorsport-Enthusiasmus und geschäftlichem Weitblick das Konzept des "Smart Luxury" prägt. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen und auf unserer IHK-Webseite zu finden: Apple: https://apple.co/3uBZdx9 Spotify: https://spoti.fi/3t2isQ6 Google: bit.ly/4183AMC Seien Sie dabei und erleben Sie, wie aufregend Wirtschaft sein kann! Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Straße 9 66119 Saarbrücken Telefon: +49 (681) 9520-0 Telefax:…